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Ist Homosexualität eine Krankheit?

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    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen

    Ich bin hier nicht der jenige der Naturwissenschaften nicht von Religion unterscheiden kann. Wenn du darauf bestehst Schwachsinn zu schreiben, musst du auch damit rechnen, dass dir jemand sagt die Klappe zu halten.
    Komm mal runter von deinem Pferd du arroganter Pinsel. Ich habe meine Gedanken dazu aufgeschrieben und basta. Du kannst mir das auch ruhig mitteilen, aber im anderen Tonfall. Schwachsinn ist das, was du jetzt gerade hier verzapfst.

    OH..ok, du hast editiert.
    OK, Entschuldigung angenommen.

    Ich weiss nicht ob das in Richtung Religion geht. Jedenfalls hatte ich die nicht im Sinn. Ich meine halt, dass wir scheinen zu wissen, wie die ganzen Stufen der Evolution, oder besser die jeweiligen Prozesse ablaufen. Aus der Sicht von heute, mit den Wissen, welches wir bisher erlangt haben. Kann es nicht sein, dass es noch ganz andere Schematas hinter den Prozessen gibt, die wir nur bisher noch nicht verstehen können? Ich denke hier in keinster Weise an irgendeine Macht, einen Designer oder sonstiges in diese Richtung. Ich bin durch und durch ein Atheist.
    Zuletzt geändert von EREIGNISHORIZONT; 14.10.2012, 19:46. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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      Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
      Ich hab jetzt nochmal nachgelesen und kann nicht erkennen was falsch daran gewesen sein soll, was ich gesagt habe.
      Ich habe natürlich nicht die gesamte Photosynthese beschrieben, sondern nur einen kleinen Teil, diesen aber akkurat, soweit ich sehen kann: RuBisCO ? Wikipedia
      (auch wenn natürlich etwas laienhaft ausgedrückt)
      Du bist der Meinung, das in der Photosynthese CO2 gespalten wird? Mit 0,78 V Zersetzungsspannung im PSII? Der Sauerstoff der Photosynthese stammt ausschließlich aus Wasserzersetzung.


      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      Dannyboy schrieb nach 6 Minuten und 2 Sekunden:

      Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
      Kann es nicht sein, dass es noch ganz andere Schematas hinter den Prozessen gibt, die wir nur bisher noch nicht verstehen können?
      Sicher. Aber man kann sich nicht darauf beziehen, was wir nicht wissen. Beispielsweise sind die inneren Zwänge noch nicht so richtig in die synthetische Evolutionstheorie integriert. Das ist ein aktuelles Forschungsgebiet.
      Beispielsweise ergibt sich die optimale Raumnutzung der Sonnenblumensamen nicht aus evolutionärer Optimierung durch Selektion, sondern schlicht aus Diffusionsprozessen während der frühen Entwicklung der Pflanze.
      Zuletzt geändert von Dannyboy; 14.10.2012, 20:00. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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        Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
        Du bist der Meinung, das in der Photosynthese CO2 gespalten wird? Mit 0,78 V Zersetzungsspannung im PSII? Der Sauerstoff der Photosynthese stammt ausschließlich aus Wasserzersetzung.
        Oh ja das war natürlich komplett falsch. Hatte ich nicht mehr im Hinterkopf, dass ich das so gesagt habe. Absolut mein Fehler.
        Wenn du nächstes mal gleich etwas spezifischer bist können wir das hin und her vermeiden.
        Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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          Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
          Das hat doch nichts mit Relgion zu tun. Sicherlich habe ich das Thema sprachlich vergewaltigt, in dem ich die Evolution "vermenschlicht" habe, aber damit wollte ich nicht ausdrücken, dass irgendein Wille oder gar Intelligenz hinter der Evolution steckt. Vielmehr sind es Mechanismen, die etwa dem Anspruch unterliegen, effizient zu sein. Wenn dies nicht der Fall wäre, dann könnte alles existieren und eine Selektion fände nicht statt. Wie gesagt, es gibt nachvollziehbare Gründe, warum viele Spezies in mehr oder wenigen komplexen Sozialstrukturen leben. Vor diesem Hintergrund könnte Homosexulität vielleicht ein Bestandteil dieser sozialen Strukturen sein, die wie gesagt nicht ohne Grund existieren. Gut, laut Dannyboy ist an dieser Interpretation nicht viel dran, aber ich habe auch nicht gesagt, dass es so ist, sondern Admiral Hays Einwurf folgend den zu Grunde liegenden theoretischen Gedanken erläutert.
          Natürliche Selektion ist ein Deckel nach unten, der die mögliche Vielfalt begrenzt.
          Das ist etwas anderes als ein Zielsystem. Was zu unangepasst ist stirbt aus. Es ist aber kein Mechanismus, der nach irgendetwas steben kann.
          Was das Überleben nicht gefährdet wird nicht notwendigerweise wegselektiert. Aus diesem Grund tragen wir auch noch so "effiziente" Dinge wie einen Blinddarm mit uns rum. Homosexualität gefährdet den Fortbestand unserer Spezies offensichtlich nicht.

          Wo man eher vielleicht eine positive Entwicklung zu etwas hin vermuten kann ist die Fortpflanzungsrate. Was sehr erfolgreich ist erhöht seinen Anteil in der Gesamtpopulation. In wie fern Homosexualität da ein Problem sein könnte, sehe ich jedoch nicht.

          Natürliche Selektion ist im Grunde durch Wettbewerb in einer Welt mit begrenzten Ressourcen logisch erklärbar.

          Dort den Begriff "Sinn" einzubringen ist aber verfehlt.
          Wir passen uns bestimmten Gegenwartsbedingungen an, weil zu unangepasstes vergeht und besonders gut angepasstes seinen Anteil an der Gesamtpopulation vergrößert. Diese Gegenwartsbedingungen können sich aber jederzeit verändern. Was gestern noch wunderbar "effizient" war kann schon morgen das Ende einer ganzen Spezies nach sich ziehen.

          Mal ganz davon abgesehen, dass wir diese Bedingungen inzwischen beeinflussen können. In freier Wildbahn war eine Behinderung vielleicht noch ein Todesurteil, nicht nur für das Individuum sondern evtl. auch die Gruppe, wenn sie sich ihres schwachen Glieds nicht entledigt. Heute würde keiner mehr auf die Idee kommen einen Behinderten zurückzulassen. Unsere Spezies ist nicht gefährdet! Wir haben also den Luxus selbst zu definieren, was lebenswert ist. Und da Homosexuelle als Last zu definieren ist Unsinn, die geben bei Kinderlosigkeit ihre "Last" ja nicht einmal an die Folgegeneration weiter.

          Ich finde Sozialdarwinismus zutiefst beunruhigend.

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            Ich weiß nicht so recht, was ich aus deinem Beitrag heraus lesen soll. Den Teil über die Evolution verstehe ich. Da sind wir auch einer Meinung. Ich habe mich leider sehr ungeschickt ausgedrückt, in dem ich Begriffe verwendet habe, die man eher einer zielgerichtet denkenden Entität zuschreiben würde.

            Zum Rest deines Beitrages: Ich definiere Homosexuelle nicht als Last. Für mich mich ist es ganz und gar unerheblich, ob Homosexualität ein natürlicher Mechanismus oder ein Defekt ist. Wir haben die Freiheit zu entscheiden, was wir in unserer Gesellschaft akzeptieren und was nicht. Und ginge es nach mir, wäre Homosexualität in unserer Gesellschaft voll und ganz akzeptiert und gleichgestellt sein (bzw. absolut unbedeutend, denn unsere sexuelle Orientierung sollte schlichtweg keine Rolle spielen), denn ich glaube fest daran, dass niemand das Recht hat, einer homosexuellen Person den Wunsch nach und das Recht auf ein erfülltes Leben mit einem Partner zu verwehren, ganz egal wie wir zu Homosexualität stehen.

            Das sei nur gesagt, um meinen Standpunkt noch einmal aufzufrischen, falls du dich im Ausklang deines Beitrages an mich gewandt hast. Und an der Stelle ist es natürlich unerheblich, wie Homosexualität zu definieren. Aber es wäre auch nicht verkehrt, genau dies zu wissen. Vor allem wenn sich zeigen ließe, dass Homosexualität ein natürlicher Mechanismus und kein unnatürliches Phänomen ist. Das könnte man wunderbar all jenen um die Ohren hauen, die davon reden, dass Homosexualität verboten gehört, weil es unnatürlich sein soll.

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              Ohne Übernatürliches gibt es per Definition nichts anderes als Natürliches.
              Um das sagen zu können, braucht man noch nicht einmal die internen Mechanismen verstehen.

              Häufig werden diese Mechanismen erst wieder herangezogen, um Homosexualität ins Unnatürliche zu stellen. Indem man zwar anerkennt, dass es Realität und damit Teil der Natur ist, aber dem "Sinn" der personifzierten Natur namens Fortpflanzung widerspräche.
              Die Natur hat aber keinen Sinn!

              Dass Nicht-angepasstes verschwindet, liegt nicht daran, dass es den natürlichen Sinn verfehlt hat. Es liegt daran, dass die Natur endlich ist, dass die Ressourcen, die diese Natur für Nahrung etc.pp. anbietet, beschränkt sind und somit mehrere Lebewesen in Konkurrenz zueinander treten oder sogar voneinander leben (Fleischfresser)

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                Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
                Es würde mich mal interessieren, wie Homos ihre Partner kennenlernen. Egal, ob ONS, Affäre oder Beziehung. Ich weiß es gibt gay bars und sowas, Lesbenreferat an der Uni etc. Aber was ist mit Menschen aus dem Alltag? Baggert ihr die an, wenn ihr sie attraktiv findet? Wie findet ihr heraus, ob die auch homosexuell sind?
                Viel findet da mittlerweile auch im Internet statt, es gibt z.b. einige Internetportale, wo man gezielt suchen kann. So habe ich z.b. meinen jetzigen Freund kennengelernt.

                Ansonsten ist es im Alltag gar nicht so schwer, wie viele denken. Körpersprache und Blickkontakt sagen schon sehr viel aus.
                Fear is temporary, regrets are forever.

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                  Wenn Homophobe Individuen Schiss haben, dass die Menschheit wegen der paar Homosexuellen ausstirbt, bleibt es ihnen frei, jede Menge Kinder zu zeugen und dafür zu sorgen, dass kein Kind in ein Heim abgeschoben wird.

                  Und das Argument, weil Homosexualität nicht bei Star Trek TNG zu sehen war, gleich damit zu setzen ist, dass diese "Krankheit" geheilt wurde, ist völliger Blödsinn.

                  Es ist eine TV Serie, da wird nicht gezeigt, wer mit wem, da sind andere Themen angesagt.

                  Warum muss dies eigentlich explizit gezeigt werden? Nur mal als Anhaltspunkt.

                  Warum können die Leute nicht endlich im 21. Jahrhundert ankommen und den Homosexuellen ihre Homosexualität lassen? Es einfach akzeptieren, dass es Leute gibt, die sich zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlen.

                  Es schadet keinem, es ist kein Kindes- oder Tier-Missbrauch. Es ist keine Straftat.

                  Wenn sich zwei Menschen lieben, ist es doch völlig egal, ob Mann-Frau, Mann-Mann, Frau-Frau. All we need is love... und lieber das, als wenn sich alle die Köppe einschlagen wie z.B. in Syrien.

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                    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                    Es ist eine TV Serie, da wird nicht gezeigt, wer mit wem, da sind andere Themen angesagt.
                    Da gabs doch mal eine Folge bei TNG, wo Riker sich in eine außerirdische Person verliebt, die weder Mann noch Frau ist. Komm aber nicht auf den Titel. Jedenfalls geht es da auch um Ausgrenzung wegen sexueller Andersartigkeit. Das Thema wurde also schon behandelt.
                    "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                    DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                    ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                      Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                      Da gabs doch mal eine Folge bei TNG, wo Riker sich in eine außerirdische Person verliebt, die weder Mann noch Frau ist. Komm aber nicht auf den Titel. Jedenfalls geht es da auch um Ausgrenzung wegen sexueller Andersartigkeit. Das Thema wurde also schon behandelt.
                      Aliens hab ich außen vor gelassen.

                      Bei DS9 wars ja auch Jadzia mit einer anderen weiblichen Trill.

                      Man könnte ja als Vergleich B5 nehmen. Dort wurde es mit Menschen gezeigt und zwar so beiläufig, weil es völlig normal ist. (Hat auch JMS mal gesagt, dass er es deshalb nicht so speziell wollte, weil es halt irgendwann so sein wird, dass Homosexuelle nicht mehr ausgegrenzt werden.)
                      Zuletzt geändert von Bethany Rhade; 15.10.2012, 17:53.

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                        Nur mal so nebenbei.

                        Entschuldigung das ich, ein Rassist!, mich äußere.

                        Über die Evolution:

                        Man geht mit der Evolution so um wie mit Gott. Einmal hat sie ein Gehirn, wen es um die Selektion geht. Dann ist sie wieder Gehirn und Planlos. Wenn man denkt für was alles die Evolution herhalten muss dann ist es besser Gott zu sein als die Evolution.
                        Die Evolution ist kein Mensch auch kein Gott auch keine Macht auch kein Vorgehen...es ist nur ein Wort. Hinter dieses Wort sind viele andere Wörter und Theorien und Versuche und Annahmen und Behauptungen und Feststellungen und Fragen und Vermutungen, welche den Werdegang der Flora und Fauna erklären oder zumindest zu erklären versuchen.
                        Wieso versuchen wir etwas was eigentlich, und für uns, keine Substanz hat, in unser Leben nicht eingreift, sich nicht erfassen lässt. Man kann diesen Vorgang zwar messen aber nur mit Wörter wie Langzeitwirkung, Langzeitberechnungen, Langzeitbeobachtung...u.s.w.
                        Es reicht nicht ein oder zwei oder drei Leben um dieses "Langzeit" zu bestätigen geschweige denn über tausende von Jahren.

                        Die einzige und bestimmbare Möglichkeit die Evolution zu beobachten ist das plötzliche eintreten einer Katastrophe.
                        Kometen, Viren, Umweltverschmutzung und andere vom Menschen oder Natur hervorgerufene Katastrophen.

                        Dabei bin ich mir nicht sicher ob das Verschwinden der Dinosaurier etwas mit Evolution zu tun hat. Ich weiß ferner ob der Mensch noch etwas zu tun hat mit der Evolution an sich. Wäre die Evolution allein ein reine Angelegenheit der Mutation, was ist dann Krebs?
                        Krebs hält sich über viele Jahrhunderte als Krankheit Nr. 1 auf der Welt. Dabei ist es nur eine Mutation die nicht von außen kommt.
                        Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                          Das sind sprachliche Unsauberkeiten. Schnell klingt es so, als unterstelle man der Evolution einen Plan, obwohl man dies nicht so gemeint hat. Die Evolution hat aber keinen Plan. Um planvoll zu handeln zu können, müssen zu erwartende Ereignisse einigermaßen sicher vorhersagbar sein. Das findet in der Evolution natürlich nicht statt. In der Evolution gibt es nur die bestmögliche Anpassung an die gegenwärtigen Lebensbedingungen. Diese Bedingungen können sich morgen oder in eine Million Jahren ändern, und dann werden sich auch andere Anpassungen durchsetzen, während andere, nicht mehr taugliche Anpassungen verschwinden. Aus diesem Wechselspiel zwischen sich stetig verändern Bedingungen und entsprechenden Anpassungen entsteht eine Evolution, eine Abfolge von Entwicklungen, die irgendwann zum Vogelflug o.Ä. führt.

                          In der Beschreibung mag es so wirken, als sei da eine planvolle Entität am Werk, weil die Anpassungen dem Anspruch der Effizienz genügen müssen, was der Evolution eine Richtung geben scheint. Das ist aber natürlich nicht der Fall. Es sind Mechanismen am Werk, die zu bestimmten Lösung und nicht zu anderen Lösungen führen, dahinter steckt aber kein größerer Plan.

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                            Wenn kein Plan existiert wieso schreibst du über "eine Lösung"?
                            Die Flügel der Vögel sind ja nicht über Nacht gewachsen. Es war eine menge Zeit die verlaufen ist. Nun sind aber nur einige der Tiere zu Vögel geworden. Nicht alle. Das kann mir die Evolution nicht erklären. Wieso mutierten einige Tiere zu Vögle während andere nicht? Würde es über Nacht geschehen, könnte ich es verstehen. Aber in einen Zeitraum von mehreren tausenden Jahren...verstehe ich nicht. Es gab angeblich nicht so viel Essen am Boden...
                            Ja aber es gab für alle Tiere kein Essen mehr an Boden. Denn es ist ein Kreislauf. Das eine Tier frisst Obst das andere frisst das Tier welches Obst frisst...und so geht es weiter. Wenn der Obstesser verschwindet dann sollten eigentlich auch die Obstfresser Fresser verschwinden...oder? Aber wenn trotzdem Obstfresser übrig geblieben sind, wieso haben diese nicht die Mutation auch gemacht. Es geht ja nicht über Nacht.

                            Ich glaube das einzige was man mit der Evolution beschreiben kann ist nur der Werdegang und nicht dessen Mechanismen.
                            Die Evolution ist so wie ein Katalog, man kann alles dort finden jedoch nicht das "wie". Wie wurden die Schuhe oder das Kleid oder die Hose gemacht? Nur das wo und wann. Auch auf die Frage "Warum" gibt es keine eindeutige Beweise. Die Dinosaurier zeigen uns keinen Evolutionsgang...nicht das entstehen dieser und auch nicht das Vergehen dieser. Nur das sie einmal hier waren. Wir wissen was sie gegessen haben, wie sie sich paarten, wie sie wahrscheinlich ausgesehen haben, wie schwer/groß sie waren, aber das ist auch alles!
                            Wir können eindeutig beweisen das sie gelebt haben aber das "wie" sie entstanden sind oder "warum" sie entstanden sind...können wir nur erahnen.
                            Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                              Mir ist es wirklich total egal wer mit wem oder ob es eine Krankheit ist. Was mir aber nicht egal ist daß man daraus ein Politikum generiert. Es ekelt mich an wenn ich öffentlich Männer sich abknutschen sehe und man ein Rassist ist wenn man das nicht ganz ganz toll findet. Macht in euren Betten was ihr wollt aber verschont in der öffentlichkeit die Heteros.

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                                Zitat von Adi Beitrag anzeigen
                                Macht in euren Betten was ihr wollt aber verschont in der öffentlichkeit die Heteros.
                                Und sonst gehts dir gut, ja?

                                Schreib auf deinem PC was du willst, aber verschon uns andere damit!
                                "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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