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Ist Homosexualität eine Krankheit?

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    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    Die gleiche Definition gilt für das staatsrechtliche. Nur gilt hier statt Gott der Volkswille.

    Nun gilt hier die Frage: Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?
    Ich glaube eher das die Staatsrechtliche Definition erst nach der religiösen aufgetaucht ist.

    Ich würde eher technisch und biologisch benutzen, anstatt natürlich und künstlich. Denn meiner Definition nach ist alles natürlich und hängt nur vom Entwicklungsstand ab.
    Na dann denk mal über deinen Satz nach.

    Du lässt schon das Wort "natürlich" außen vor.
    Das ist eine indirekte Andeutung von dem was ich sage!
    Oder?
    Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

    Kommentar


      Nein, von mir aus gesehen ist Evolution immer natürlich. "Natürlich" ist hier also eine Tautologie.

      Ob es Werkzeuge sind, die Dampfmaschine oder auch Genmanipulation, sie hängen nur vom Entwicklungsstand ab und sind somit logisch, da sie mit ausreichender Entwicklung immer auftauchen würden.

      Künstlich wäre eine Entwicklung erst, wenn jemand von außen eingreift, das würde in unserem Sinne bedeuten, jemand außerhalb des Systems, des Universums, da das gesamte Universum für sich die Natur ist.

      Kommentar


        Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
        Ich habe dafür wie dagegen Argumente die religiös, wissenschaftlich und soziologisch stehen können (zu lesen in meine Beiträge).

        Ich habe deine Beiträge in diesem Thread gelesen und ehrlich gesagt, ich habe nicht verstanden, worauf du hinaust willst oder was du genau sagen willst.
        Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du mehrere Freunde, die homosexuell sind. Du bist dafür, dass Homosexuelle die gleichen Rechte haben sollen wie Heterosexuelle. Du hast, glaube ich, auch nicht behauptet, dass Homosexualtät eine Krankheit ist. Was genau möchtest du zum Thema sagen oder worin genau liegt dein Problem zu diesem, außer dass du andauerend irgendwie irgendwelche schwer zu beantwortenden, hypothetischen Fragen stellen willst?
        Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
        Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."

        Kommentar


          Das Thema hier ist ob Homosexualität eine Krankheit ist.
          Meine Antwort ist:

          Medizinisch...Nein!
          Soziologisch...Nein!
          Gesellschaftlich....Nein!

          Aber was das natürliche oder normale angeht da habe ich meine Einwände!
          Es kann nicht sein das alles was der Mensch will auch natürlich oder normal ist.
          Eine Krankheit muss nicht unbedingt den Tot bringen um als solche anerkannt zu werden. Auch Haarausfall ist u.U. eine Krankheit. Dabei sind alle Vorgänge die dort passieren völlig natürlich. Es findet kein Eingriff von draußen statt. auch keine Bakterie oder Virus oder verrückte Zelle kann man dort finden. Aber es geschieht etwas...man verliert seine Haare.
          Das ist dann wahrscheinlich Genetisch bedingt und nicht weiter tragisch. Ich muss damit leben und als Mensch sollte ich auch mit homosexuelle leben können.


          .
          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

          Area51 1/2 schrieb nach 13 Minuten und 35 Sekunden:

          Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
          Nein, von mir aus gesehen ist Evolution immer natürlich. "Natürlich" ist hier also eine Tautologie.

          Ob es Werkzeuge sind, die Dampfmaschine oder auch Genmanipulation, sie hängen nur vom Entwicklungsstand ab und sind somit logisch, da sie mit ausreichender Entwicklung immer auftauchen würden.

          Künstlich wäre eine Entwicklung erst, wenn jemand von außen eingreift, das würde in unserem Sinne bedeuten, jemand außerhalb des Systems, des Universums, da das gesamte Universum für sich die Natur ist.
          ..sorry aber:

          Zitat von Wikipedia
          Evolution ist die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation. Diese Merkmale sind in Form von Genen kodiert, die bei der Fortpflanzung kopiert und an den Nachwuchs weitergegeben werden. Durch Mutationen entstehen unterschiedliche Varianten (Allele) dieser Gene, die veränderte oder neue Merkmale verursachen können. Diese Varianten sowie Rekombinationen führen zu erblich bedingten Unterschieden (Genetische Variabilität) zwischen Individuen. Evolution findet statt, wenn sich die Häufigkeit dieser Allele in einer Population (die Allelfrequenz im Genpool) ändert, diese Merkmale in einer Population also seltener oder häufiger werden. Dies geschieht entweder durch natürliche Selektion (unterschiedliche Überlebens- und Reproduktionsrate aufgrund dieser Merkmale) oder zufällig durch Gendrift.
          ich kann meine Gene verändern, ich kann selektieren, ich kann zeugen, ich kann verändern, ich kann mutieren lassen, ich kann Genetisch eingreifen, ich kann genetisch um-kodieren, ich kann die Natur völlig verändern, ich kann Dinosaurier zum leben erwecken und gleichzeitig alle Löwen töten, ich kann mich außerhalb der Evolution bewegen, ich kann auch Eingriffe dieser widerrufen...

          Also?
          Zuletzt geändert von Area51 1/2; 28.09.2012, 23:08. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
          Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

          Kommentar


            Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
            Das Thema hier ist ob Homosexualität eine Krankheit ist.
            Meine Antwort ist:

            Medizinisch...Nein!
            Soziologisch...Nein!
            Gesellschaftlich....Nein!

            Gut, dann stimmer wir hier ja schonmal überein.

            Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
            Aber was das natürliche oder normale angeht da habe ich meine Einwände!

            Gut, dass kommt auf die Definition an.
            Nicht normal im Sinne "abartig": Nein. Nicht normal im Sinne von "nicht der Mehrheit entsprechend": Ja.

            Aber natürlich? Warum soll Homosexualtät nicht natürlich sein? Wir haben in diesem Thread festgestellt, dass sie in der Natur bei anderen Lebewesen vorkommt. Wir haben Theorien gehört, weshalb Homosexualität nützlich sein kann (auch wenn es die Wissenschaft wohl noch nicht ganz genau weiß). Ich sehe nicht, warum Homosexualität unnatürlich sein soll.


            Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
            Es kann nicht sein das alles was der Mensch will auch natürlich oder normal ist.

            Wieso "will"? Das hört sich so an, als ob man sich entscheiden kann, ob man homosexuell oder heterosexuell (oder bisexuell) sein will. Oder ob Homosexualität eine Lebenseinstellung ist, für die man sich entscheiden kann. Das trifft nicht zu.
            Bei der Homosexualität geht es nicht darum, was man will, sondern darum, wer man ist.
            Zuletzt geändert von Commander Crichton; 29.09.2012, 01:51. Grund: Fehler verbessert.
            Vella: "Tarnat said I'd find you here. I see why he mistook you for Sebacean. Same size, weight, coloring - though the brain cavity appears smaller."
            Crichton: "Yeah, but my choppers are first class and I do an excellent turn my head and cough."

            Kommentar


              Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
              ich kann meine Gene verändern, ich kann selektieren, ich kann zeugen, ich kann verändern, ich kann mutieren lassen, ich kann Genetisch eingreifen, ich kann genetisch um-kodieren, ich kann die Natur völlig verändern, ich kann Dinosaurier zum leben erwecken und gleichzeitig alle Löwen töten, ich kann mich außerhalb der Evolution bewegen, ich kann auch Eingriffe dieser widerrufen...

              Also?
              Das ist aber alles Mutation und Selektion.

              Nehmen wir als Beispiel: es besteht ein momentanes Gleichgewicht, ein paar hunderttausende Jahre später ist aber eine andere Spezies so weit, dass sie die im Umkreis und darüber hinaus dominieren kann: sie kann sie verändern (Haustiere) oder auch komplett umbringen pder an den Rande des Aussterbens bringen (Mammuts, Wölfe).
              Das ist Evolution. Eine Spezies überlebt nur so lange, wie sie ihr Überleben sichern kann.
              Im Falle des Menschen sind die Nischen für alle anderen Spezies natürlich sehr viel kleiner gewesen, direkt hängen sie nur von seiner Gnade ab (natürlich wäre es saublöd, alles umzubringen). Der Mensch hat sich also mithilfe günstiger Mutationen an die Spitze der Nahrungskette geschwungen, andere Spezies sind ihm unterlegen, weil ihnen ihre "Gene" keine solche "Macht" geben (ich kann's mal nicht besser ausdrücken, es ist spät).

              Die Dinosaurier werden als Spezies wiedererweckt. Das ist auch Selektion, denn scheinbar ist diese Spezies so interessant, dass wir sie wiedererwecken (sonst würden wir sie nicht erwecken), in der Folge hat sie wieder eine Möglichkeit, sich fortzupflanzen.
              Das ist Evolution. Eine Spezies überlebt, wenn ihr durch Mutationen entstandenes Profil zufällig in eine Nische passt (Selektion). Die Nische ist in diesem Falle das Interesse des Menschen an coolen Viechern.

              Kommentar


                Zitat von Commander Crichton Beitrag anzeigen
                Da muss ich dir ausnahmsweise (leider ) zustimmen. Ich denke auch, das der Mensch nicht mehr (aufgrund seiner Kultur, Technik etc.) der natürlichen Evolution und Selektion unterliegt. Und das sage ich nicht um die Überlegenheit des Menschen zu betonen, denn das ist nicht nur positiv.
                Wenn wir nicht mehr der Evolution und der Selektion unterliegen wollen, muss folgende Bedingung gelten: Die Kinderzahl jedes Menschen korreliert mit keinem Parameter.
                Und selbst dann wäre immer noch genetische Drift möglich.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                Dannyboy schrieb nach 35 Minuten und 24 Sekunden:

                Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen

                Man müsste erst mal klären, was "natürlich" eigentlich bedeuten soll. Wenn man argumentiert: "Menschen sind natürliche Lebewesen, darum ist alles, was Menschen tun, natürlich", dann ist es logisch unmöglich, etwas unnatürliches zu tun. Wenn man dagegen sagt: "Alles, was nicht der ursprünglichen evolutionären Funktion eines Körperteils entspricht, ist unnatürlich", dann ist auch Kaugummie kauen unnatürlich. Ist es ja auch irgendwie auch, aber wen stört das?
                Wenn man das so definiert, wird es mit natürlicher Evolution schwierig, denn sehr viele Merkmale stellen Exaptationen dar, werden also in einem Sinne gebraucht, der nicht der ursprünglichen Funktion des Körperteils dient. Die Flügel eines Vogels sind dann unnatürlich, weil es sich um Vordergliedmaßen handelt, die ursprünglich dem Laufen dienten.
                Zuletzt geändert von Dannyboy; 29.09.2012, 07:36. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                Kommentar


                  Zitat von Uriel Ventris
                  Nehmen wir als Beispiel: es besteht ein momentanes Gleichgewicht, ein paar hunderttausende Jahre später ist aber eine andere Spezies so weit, dass sie die im Umkreis und darüber hinaus dominieren kann: sie kann sie verändern (Haustiere) oder auch komplett umbringen pder an den Rande des Aussterbens bringen (Mammuts, Wölfe).

                  Du nimmst ein Theoretisches Beispiel um deine These zu untermauern. Ich versuche es mit ein Praktisches.

                  Mann lebt als Bürger unter einer Demokratie. Das gilt nur solange bis wir, als Bürger diese so wie sie ist annektieren. D.h. nur solange wir diese Partei an als Regierung anerkennen. Kommt es zum Aufstand dann muss diese Partei entweder
                  a) gehen
                  b) sich den Willen anpassen
                  c) die Regeln dieser Demokratie ändern.
                  Da Wahlen alle vier Jahre sind die Bürger jedoch nach 1,5 Jahren den Aufstand gemacht haben
                  wird einer dieser Gründe eintreffen.
                  Können wir dann behaupten das wir demokratisch vorgegangen sind?
                  Nein denn wir haben dort eingegriffen. Wir haben die Spielregeln verändert.
                  Von da an wird es zwar immer noch Demokratie heißen jedoch mit den Beigeschmack des möglichen Widerstands.
                  Wenn wir die Spielregeln völlig verändern dann können wir behaupten dass wir nicht mehr der Demokratie dienen sondern diese umformen so wie es uns passt.
                  Daraus kann man ersehen dass sobald man die Grundregeln ändert es egal ist wie wir es nennen. Es ist nicht mehr das selbe.

                  In deinen Beispiel sprichst du über Jahre die vergehen. Diese vergehen jedoch nicht nur für die eine Spezies. Sie vergehen auch für uns. Freiwillig werden wir den ersten Platz nicht abgeben. Es ist auch so das Veränderungen nicht über Nacht eintreten. Sie brauchen Jahre wenn nicht Jahrhunderte, die aber beobachtet werden können. Diese Beobachtung kann nur ein Wesen machen das bewusst diese kartografiert und analysiert, also wir. Da ist auch unsere Meta- Entwicklung am besten zu beobachten. Wir können, gemessen an der Dringlichkeit dieser Drohung, die Tiere rechtzeitig eliminieren oder neu umprogrammieren. Diese uns nicht. Wäre dann diese Umprogrammierung eine natürliche Evolution dieser Tiere?
                  Beispiele dafür gibt es schon heute.
                  Sehen wir die Evolution als ein Spiel mit Regeln, dann heißt es:

                  Solange ich die Spielregeln folge entwickle ich mich, mache ich aber die Spielregeln selber dann schaffe ich meine Evolution, die nichts mehr mit der nebenbei laufenden zu tun hat.

                  Eine Zukunft die nicht konform sein muss mit der der Entwicklung.
                  Solange ein Menschenaffe Werkzeuge benutzt folgt er der Entwicklung. Fängt er aber an sich zu fragen wie kann ich dies oder jenes NEU erschaffen dann nicht mehr.

                  Diese Frage stelle ich mir schon lange.
                  Kann man von eine Entwicklung ausgehen wenn eine Spezies seine/die Gene Umpragrammieren/mutieren kann?
                  Nicht innerhalb der Zeit die Evolution dafür braucht sondern über Nacht. Nicht mit natürliche Selektion sondern nach unserem Ermessen. Nicht weil es muss sondern weil wir es können.
                  Dagegen hat die Evolution nichts anzubieten. Sie macht kein Plan den sie folgt. Sie beschützt nur das vorhandene so gut es geht. Sie sagt nicht "Ameisen gefallen mir ich lass mal den Mensch aussterben". Wir können es schon, oder?

                  Meiner Meinung nach sind wir schon längst auf ein Nebengleis der Evolution. Dieser läuft noch parallel zu der natürliche jedoch haben wir nicht mehr die selbe Lokomotive. Das einzige was diesen parallelen Kurs hält sind unsere ethischen und moralische Bedenken....noch!

                  Zitat von Commander Crichton
                  Wieso "will"? Das hört sich so an, als ob man sich entscheiden kann, ob man homosexuell oder heterosexuell (oder bisexuell) sein will. Oder ob Homosexualität eine Lebenseinstellung ist, für die man sich entscheiden kann. Das trifft nicht zu.
                  Bei der Homosexualität geht es nicht darum, was man will, sondern darum, wer man ist.
                  Dieses "wollen" hat nichts mit dem wollen eines Kindes welches ein Fahrrad haben will. Wollen bedeutet hier das Verlangen, das Erleben, das es möglich ist. Ich sehe es ein...was man ist kann Lichtjahre entfernt sein von dem was man sein will. Aber, und bitte nicht falsch verstehen, Mörder wollen es auch, Kinderschänder wollen es auch. Lügner, Diebe, Drogenabhängige, Säufer, Hypochonder wollen es auch.
                  Also muss die Gesellschaft eine Linie ziehen. Was annektiert werden kann und was nicht, welches dieses "Wollen" einerseits beschützt andererseits bestraft.
                  Die Homosexuellen befinden sich dabei auf "Messers Schneide", ein bisschen zu viel und schon schreit die Gesellschaft, ein bisschen zu wenig und schon schreien alle Menschenrechtler. Da man nicht davon ausgehen kann dass sich die Mehrheit der Minderheit beugen wird sollte man es auch so sehen...realistisch.
                  Wie ich schon sagte: Das Problem an sich bereitet mir keine Sorgen. Der Umgang damit, von beiden Seiten gesehen, schon.
                  Natürlich ist es natürlich....solange kein künstlicher Eingriff bewiesen werden kann.
                  Aber wie natürlich etwas ist hängt ach von der Masse ab. Im Tierreich werden z.B. Albinos von der Gesellschaft nicht annektiert. Diese sind mit dem Aussterben bedroht. Wir haben uns bewusst entschieden diese nicht zu verfolgen. Macht die Sache aber nicht leichter. Denn beim Menschen kann das Bewusstsein auch nach hinten losgehen.

                  Abgesehen davon gibt es zumindest einen Grund, mag er uns auch noch so klein und unbedeutend vorkommen. Die Heteros dienen der Natur mehr als die Homos, sie können behaupten das sie die Spezies Mensch das Überleben sichern. Und es wird immer an diese hängen ob und wie viele Menschen es geben wird.
                  Also auch wenn eine Billion Gründe dagegen sprechen, spricht dieser Grund dafür.
                  Zuletzt geändert von Area51 1/2; 29.09.2012, 09:49.
                  Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

                  Kommentar


                    Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                    Natürlich ist es natürlich....solange kein künstlicher Eingriff bewiesen werden kann.
                    Aber wie natürlich etwas ist hängt ach von der Masse ab. Im Tierreich werden z.B. Albinos von der Gesellschaft nicht annektiert. Diese sind mit dem Aussterben bedroht.
                    Und was ist daran jetzt nicht natürlich?



                    Wir haben uns bewusst entschieden diese nicht zu verfolgen. Macht die Sache aber nicht leichter. Denn beim Menschen kann das Bewusstsein auch nach hinten losgehen.
                    Dann bist du also der Meinung, wir sollten Homos besser verfolgen? Weil es sonst nach hinten los gehen könnte?

                    Abgesehen davon gibt es zumindest einen Grund, mag er uns auch noch so klein und unbedeutend vorkommen. Die Heteros dienen der Natur mehr als die Homos, sie können behaupten das sie die Spezies Mensch das Überleben sichern.
                    Wow, schön zu sehen, dass du auch nach 16 Seiten kein bischen dazu gelernt hast.
                    Endars Artikel war dir wohl zu kompliziert.


                    Und es wird immer an diese hängen ob und wie viele Menschen es geben wird.
                    Also auch wenn eine Billion Gründe dagegen sprechen, spricht dieser Grund dafür.
                    Wofür?

                    Kommentar


                      Was ist eigentlich mit den vielen vielen Heteros, die der Natur nicht "dienen", weil sie sich einfach weigern, sich zu vermehren?
                      "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

                      Kommentar


                        Zitat von Dannyboy
                        Und was ist daran jetzt nicht natürlich?
                        Ich bin gespannt welche Antwort du auf diese Frage geben wirst!


                        Dann bist du also der Meinung, wir sollten Homos besser verfolgen? Weil es sonst nach hinten los gehen könnte?
                        Warum kannst du mich nicht als einen Beobachter sehen der gar keine Meinung hat, diese zumindest nicht angibt?
                        Ich sage nicht was muss, ich sage lediglich was ist.

                        Wow, schön zu sehen, dass du auch nach 16 Seiten kein bischen dazu gelernt hast.
                        Endars Artikel war dir wohl zu kompliziert.
                        Ich habe meine Tatsachen @endar ihre. In philosophische Fragen gibt es nicht nur eine Tatsache.
                        Es sei denn du siehst in mein Gespräch etwas mehr als Philosophie. Das ist dann wiederum dein Problem...nicht mein!


                        Wofür?
                        Hm! Du ließt @endars Ansichten aber nicht meine? Denn es steht da. Lesen musst du schon.

                        Zitat von Mondkalb
                        Was ist eigentlich mit den vielen vielen Heteros, die der Natur nicht "dienen", weil sie sich einfach weigern, sich zu vermehren?
                        Es geht nicht um mich oder dich. Es gaht darum zu erkunden ob Homosexualität eine Krankheit ist.
                        ich habe auch keine Kinder! Diene also nicht der Natur, sollte ich erschossen werden?
                        Sollte auch ein Homosexueller erschossen werden?

                        Was geht in dein Kopf vor? Worüber sprichst du hier?
                        Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

                        Kommentar


                          Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                          Du nimmst ein Theoretisches Beispiel um deine These zu untermauern. Ich versuche es mit ein Praktisches.
                          Ich frage dich: weißt du was theoretisch und praktisch überhaupt bedeutet?

                          Wenn, dann ist eher deines theoretisch, weil du über politische Regimes spekulierst, was schon mal gar nichts mit dem Thema zu tun hat.

                          Mein Beispiel ist das praktischte überhaupt. Sieh dich um: der Mensch hat schon einige Spezies verdrängt, andere ausgelöscht und bei anderen ist er gerade dabei. Einfach nur deswegen, weil er es kann und die anderen zu schwach sind, um sich zu wehren.

                          Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                          Mann lebt als Bürger unter einer Demokratie. Das gilt nur solange bis wir, als Bürger diese so wie sie ist annektieren. D.h. nur solange wir diese Partei an als Regierung anerkennen.
                          Wenn eine Demokratie aus nur einer Partei besteht, ist es keine Demokratie.

                          Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                          Aber wie natürlich etwas ist hängt ach von der Masse ab. Im Tierreich werden z.B. Albinos von der Gesellschaft nicht annektiert. Diese sind mit dem Aussterben bedroht.
                          Jo, also ein Nachteil in der Selektion.

                          Bei einem plötzlichen Wintereinbruch haben die Albinos aber wieder die Nase vorne, da sie für Fressfeinde schwieriger zu entdecken sind.

                          Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                          Was ist eigentlich mit den vielen vielen Heteros, die der Natur nicht "dienen", weil sie sich einfach weigern, sich zu vermehren?
                          Oder eben mit den Heteros, die unfruchtbar sind...
                          Und dann kommen die Homos hinzu, die Waisenkinder aufziehen.

                          Gewisse fahren nun mal eher auf der "Anti-Homo"-Schiene, und das sind bezeichnenderweise die, von denen man auch im Rest-Forum rechte Positionen zu lesen bekommt.

                          Kommentar


                            Ich wollte ja eigentlich nix mehr zum thema sagen, weils mir zu albern wurde... aber es juckt einfach in den Fingern, wenn ich sehe, dass es hier seit zig Seiten immer noch genauso zugeht.


                            Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                            Ich bin gespannt welche Antwort du auf diese Frage geben wirst!
                            Du, ich glaube, diese Frage war an dich gerichtet. Er hat damit glaub ich nicht sich selbst gefragt, um von sich selbst eine Antwort zu erhalten.


                            Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                            Was geht in dein Kopf vor? Worüber sprichst du hier?
                            Das frag ich mich schon die ganze Zeit bei dir. Dir werden Fragen gestellt, und du übergehst sie die (fast) ganze Zeit oder konterst nur mit Gegenfragen.

                            Oder es kommt wieder das gleiche, was du zuvor gebracht hast, ohne auf nachfolgende posts eingegangen zu sein, wo Sachen längst widerlegt wurden, o.ä.
                            Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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                              Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                              Ich frage dich: weißt du was theoretisch und praktisch überhaupt bedeutet?
                              Praktisch ist etwas was anwendbar ist, theoretisch etwas was anwendbar sein kann.
                              Was in tausenden von Jahren passieren kann ist für mich eine Theorie!
                              Was in eine Demokratie schon mal passiert ist ist praktisch!
                              Wenn ein Satz mit dem Wort "Wenn" anfängt und Wörter wie könnte, sollte, dürfte beinhaltet dann ist es eine Theorie. Ich spreche über Aufstände die schon läääääääääääääägst geschehen sind.
                              Lass es, griechisch kann ich besser las du.


                              Wenn, dann ist eher deines theoretisch, weil du über politische Regimes spekulierst, was schon mal gar nichts mit dem Thema zu tun hat.
                              Aber dein Wenn und könnte und sollte und dürfte und müsste schon, oder was? Bleib cool und lerne das Geschriebene so zu lesen wie es dort steht.

                              Mein Beispiel ist das praktischte überhaupt. Sieh dich um: der Mensch hat schon einige Spezies verdrängt, andere ausgelöscht und bei anderen ist er gerade dabei. Einfach nur deswegen, weil er es kann und die anderen zu schwach sind, um sich zu wehren.
                              Der Mensch hat schon....
                              Das ist ein praktischer Satz!
                              Wie du siehst kann ich unterscheiden.
                              Aber er kann auch Spinnen dazu bringen ihre Fäden so zu bauen wie er will. Er kann Kühe so umprogrammieren das diese Homogene Milch erzeugen, er kann Mäuse dazu bringen menschliche Organe zu produzieren, er kann Pflanzen mutieren lassen um mehr Ertrag zu haben oder sie resistent gegen umweltbedingte Einflüsse zu machen.
                              Kann man das als die natürliche Evolution der Kühe oder der Mäuse oder der Spinnen oder der Pflanzen nennen?
                              Nein, es ist das einmischen des Menschen in die Evolution, und solange ich einmischen kann bin ich der Herr der Lage.

                              Wo lebst du?


                              Wenn eine Demokratie aus nur einer Partei besteht, ist es keine Demokratie.

                              Lesen bitte...lesen!

                              Jo, also ein Nachteil in der Selektion.
                              Bei einem plötzlichen Wintereinbruch haben die Albinos aber wieder die Nase vorne, da sie für Fressfeinde schwieriger zu entdecken sind.
                              Welcher Selektion, ist hier die Frage, der natürlichen oder der menschlichen?
                              Wintereinbruch in der Savanne?
                              Oder wird der Eisbär etwa überleben wen WIR die Eiskappen zum schmelzen bringen?


                              Oder eben mit den Heteros, die unfruchtbar sind...
                              Das ist eine Krankheit! Nur so nebenbei bemerkt!

                              Und dann kommen die Homos hinzu, die Waisenkinder aufziehen.
                              Und das nennt man Ersatz...nicht Evolution oder natürlich!

                              Gewisse fahren nun mal eher auf der "Anti-Homo"-Schiene, und das sind bezeichnenderweise die, von denen man auch im Rest-Forum rechte Positionen zu lesen bekommt.
                              Als erstes...Leck mich am Arsch!
                              Und als zweites sollte jemand diese Scheiße aus dem Forum entsorgen!
                              Vor allem wenn es nur eine unbewiesene Theorie darstellt!
                              Was der Herr neigt zu oft und ohne Furcht und Tadel immer wieder anzuwenden!

                              ...oder sind hier drin die Mod´s auch sehr Links?

                              Zitat von TimeGypsy
                              Du, ich glaube, diese Frage war an dich gerichtet. Er hat damit glaub ich nicht sich selbst gefragt, um von sich selbst eine Antwort zu erhalten.
                              Ich weiß! Aber lass mich bitte darauf bestehen. Hättest du den Sinn hinter der Gegenfrage erkannt würdest du auch auf eine Antwort warten!

                              Ich wollte ja eigentlich nix mehr zum thema sagen, weils mir zu albern wurde...
                              Auch gut!


                              Das frag ich mich schon die ganze Zeit bei dir. Dir werden Fragen gestellt, und du übergehst sie die (fast) ganze Zeit oder konterst nur mit Gegenfragen.

                              Sehe dir mein Motto unten an! Außerdem habe ich mit ein Wort auf die Frage des Themas geantwortet. Ich glaube deutlicher als mit einem NEIN kann man eine Ja/Nein Frage nicht beantworten! Darüber hinaus mache ich nur Gebrauch von meine, hier drin ach so gelobte, Meinungsfreiheit.
                              Oder gilt diese nur wenn man homosexuelles Verhalten nicht hinterfragt?
                              wen so...dann tschüss!
                              Zuletzt geändert von Area51 1/2; 29.09.2012, 11:19.
                              Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                                @ Uriel Ventris #300 und einige Beiträge davor
                                Künstlich und technisch ist ursprünglich dasselbe Technisch kommt vom altgriechischen Techne, Kunst. Künstlich und natürlich ist übrigens ein Gegensatz der in der philosophischen Strömung des Erlanger Konstruktivismus herausgearbeitet wurde, um die Leistungen menschlichen Handelns zu beschreiben. Technische Leistungen beruhen auf menschlichen Zielsetzungen und können als Handlungen scheitern, während Veränderungen im natürlichen Bereich als Verhalten nicht scheitern können, da keine rationale Zielsetzung vorliegt.
                                (Upps, wird irgendwie offtopic)
                                Slawa Ukrajini!

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