Homosexualität ist keine Krankheit im Sinne von "muss geheilt werden".
Sie ist jedoch ein Dorn im Auge der Mehrheit was Moral angeht.
Diese Moral stützt sich bei Gläubigen auf ihre Religion (Gott sieht es als Sünde) und bei Atheisten auf die Evolution (Das primäre Ziel der Evolution ist sich anpassen und Nachkommen haben können).
Die Gläubigen sehen darin eine Sünde. Sie haben ansonsten keinen anderen Grund nicht für HS zu sein.
Im Grunde genommen dürfen sie eine Meinung haben aber polemisch dürfen sie nicht reagieren. Denn es heißt ja: Richte nicht damit du nicht gerichtet wirst. Also Meinung ja, urteilen nein.
Die Menschen die die Wissenschaft glauben/nachgehen und gegen HS sind erkennen darin das nicht Konforme mit der Evolution.
Da sie es ist die ein Überleben einer Spezies nur, durch Anpassung und Erzeugung, sicherstellen kann, wird es als ein Unglück oder Fehler dieser empfunden. So wie es Albinos gibt oder Tiere und Menschen mit Abnormalitäten.
Die wahre Wissenschaft streitet sich darüber noch.
Dabei geht es nicht darum ob es eine Krankheit ist oder nicht sondern um in wie fern Gene damit zu tun haben können.
Da keine andere Anzeichen dafür vorhanden sind als nur das Begehren eines Partners vom selben Geschlecht, sieht die Wissenschaft dieses nicht als Krankheit. Kein "Patient" ist wegen HS gestorben, kein Organversagen eben keine Symptome von einer Krankheit im Sinne der Medizin. Viele Frauen besitzen einen höheren Anteil an Testosteron. Bartwuchs und mehr Muskeln ist das Produkt dieser Übermenge. Aber eine Krankheit? Nein! Eine Behinderung? Auf keinen Fall!
Also bleibt nur die Psychologie oder die Gentechnik die damit umgehen kann/könnte.
Bei der Psychologie ist es verwirrend, wie bei allen Themen die dort behandelt werden. Es gibt so viele Pro wie Kontra auf diesem Gebiet.
Ich halte mich gerne weit entfernt von Pauschal oder Allgemein gültige Aussagen der Psychologie.
Nun die Gentechnik.
Dazu ist es hilfreich sich die Ergebnisse der Techniker anzusehen.
Hier ein Teil aus Wikipedia:
Genetik:
P.S.: Der Ganze Artikel ist aber auch gut geschrieben.
Ich persönlich sehe in HS keine Kranke oder Verstörte oder Behinderte Menschen.
Das einzige was ich diesen Menschen vorwerfe ist dass sie das Wort "Normal" genauso benutzen dürfen wie ich (heterosexuell).
Dabei können wir, weil wir ganz anders handeln wen es um Sexualität geht, nicht das selbe Wort benutzen.
Entweder ist der HS normal oder ich....beide geht nicht!
Danke!
Sie ist jedoch ein Dorn im Auge der Mehrheit was Moral angeht.
Diese Moral stützt sich bei Gläubigen auf ihre Religion (Gott sieht es als Sünde) und bei Atheisten auf die Evolution (Das primäre Ziel der Evolution ist sich anpassen und Nachkommen haben können).
Die Gläubigen sehen darin eine Sünde. Sie haben ansonsten keinen anderen Grund nicht für HS zu sein.
Im Grunde genommen dürfen sie eine Meinung haben aber polemisch dürfen sie nicht reagieren. Denn es heißt ja: Richte nicht damit du nicht gerichtet wirst. Also Meinung ja, urteilen nein.
Die Menschen die die Wissenschaft glauben/nachgehen und gegen HS sind erkennen darin das nicht Konforme mit der Evolution.
Da sie es ist die ein Überleben einer Spezies nur, durch Anpassung und Erzeugung, sicherstellen kann, wird es als ein Unglück oder Fehler dieser empfunden. So wie es Albinos gibt oder Tiere und Menschen mit Abnormalitäten.
Die wahre Wissenschaft streitet sich darüber noch.
Dabei geht es nicht darum ob es eine Krankheit ist oder nicht sondern um in wie fern Gene damit zu tun haben können.
Da keine andere Anzeichen dafür vorhanden sind als nur das Begehren eines Partners vom selben Geschlecht, sieht die Wissenschaft dieses nicht als Krankheit. Kein "Patient" ist wegen HS gestorben, kein Organversagen eben keine Symptome von einer Krankheit im Sinne der Medizin. Viele Frauen besitzen einen höheren Anteil an Testosteron. Bartwuchs und mehr Muskeln ist das Produkt dieser Übermenge. Aber eine Krankheit? Nein! Eine Behinderung? Auf keinen Fall!
Also bleibt nur die Psychologie oder die Gentechnik die damit umgehen kann/könnte.
Bei der Psychologie ist es verwirrend, wie bei allen Themen die dort behandelt werden. Es gibt so viele Pro wie Kontra auf diesem Gebiet.
Ich halte mich gerne weit entfernt von Pauschal oder Allgemein gültige Aussagen der Psychologie.
Nun die Gentechnik.
Dazu ist es hilfreich sich die Ergebnisse der Techniker anzusehen.
Hier ein Teil aus Wikipedia:
Genetik:
P.S.: Der Ganze Artikel ist aber auch gut geschrieben.
Ich persönlich sehe in HS keine Kranke oder Verstörte oder Behinderte Menschen.
Das einzige was ich diesen Menschen vorwerfe ist dass sie das Wort "Normal" genauso benutzen dürfen wie ich (heterosexuell).
Dabei können wir, weil wir ganz anders handeln wen es um Sexualität geht, nicht das selbe Wort benutzen.
Entweder ist der HS normal oder ich....beide geht nicht!
Danke!
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