Also hier in Deutschland sind die Sommerferien "nur" 6 Wochen lang. Aber ich finde, das reicht auch schon. Als Schülerin hatte ich mich spätestens ab der 4. Woche immer schon darauf gefreut, dass die Schule wieder los ging. Weil ich mich oftmals einfach gelangweilt habe, als ich so viel freie Zeit hatte. *g*
Zum Thema: Ich bin momentan im Rahmen meiner Ausbildung im Stadtschulamt in Frankfurt. Da bin ich gerade jetzt in den Ferien oft an Schulen unterwegs, weil wir jetzt viel Zeit haben, was an den PCs und den Servern zu machen. Trotzdem sind die Lehrerzimmer nicht leer.
Viele Lehrer bereiten schon wieder das nächste Schuljahr vor (2 Wochen vor Ferienende) oder haben noch irgendwelche Besprechungen.
Dass Lehrer weltfremd sind, ist mir noch nicht aufgefallen. An dem Gymnasium, wo ich Abi gemacht hatte, wussten die Lehrer ziemlich gut über das Bescheid, was so in der Welt passierte. Sie konnten auch mit Technik umgehen und PCs bedienen.
Überfordert kamen sie mir auch nicht vor. Zumindest der Großteil nicht. Ich hatte eigentlich nur mal eine Lehrerin in Geschichte und Französisch. Aber das war eben eine AUsnahme und nicht die Regel.
Sowas gibt es wohl in jedem Beruf, dass da jemand nicht klar kommt.
Wie es mit der Bezahlung aussieht, dazu kann ich nichts sagen.
Auch jetzt in der Berufsschule ist es so. Weltfremd sind die Lehrer nicht. Nur einige extrem unkompetent, weil sie einem nichts beibringen können. Das muss man sich dann mühevoll selbst zu Hause erarbeiten.
Aber dann gibt es eben auch die guten Lehrer, die den Stoff so vermitteln können, dass er auch hängen bleibt und man zu Hause fast gar nichts mehr machen muss.
Es gibt also solche und solche Lehrer. Hängt wohl auch viel von der Einstellung zum Beruf und den Erfahrungen in den Klassen und Kursen ab.
Ich hatte bisher immer das Glück, in einer ordentlichen Klasse zu sein. Am Gymnasium waren wir z.B. immer die Klasse, die Vertretungsstunden bekommen hat, weil die Lehrer gern bei uns unterrichtet hatten. Eine der Parallelklassen (wo einige Schüler wirklich frech und unverschämt waren), hatte oftmals Stundenausfälle.
Damals fand ich das zwar ungerecht, aber im Nachhinein kam es uns als Klasse eigentlich nur zu Gute.
Auch jetzt an der Berufsschule bekommen wir von vielen Lehrern gesagt, dass sie schon lange keinen Kurs mehr hatten, der so diszipliniert ist und wo es noch so respektvoll zugeht.
Ich kann es nicht beweisen, aber meine Vermutung ist, dass das Verhalten der Lehrer auch viel vom Verhalten der Schüler abhängt.
Wenn ich Lehrerin wäre, würde ich mich ja auch eher freuen, in einer ordentlichen Klasse unterrichten zu können, als in einer "Chaotenklasse", in der die Schüler überhaupt kein Interesse am Unterricht zeigen.
Zum Thema: Ich bin momentan im Rahmen meiner Ausbildung im Stadtschulamt in Frankfurt. Da bin ich gerade jetzt in den Ferien oft an Schulen unterwegs, weil wir jetzt viel Zeit haben, was an den PCs und den Servern zu machen. Trotzdem sind die Lehrerzimmer nicht leer.
Viele Lehrer bereiten schon wieder das nächste Schuljahr vor (2 Wochen vor Ferienende) oder haben noch irgendwelche Besprechungen.
Dass Lehrer weltfremd sind, ist mir noch nicht aufgefallen. An dem Gymnasium, wo ich Abi gemacht hatte, wussten die Lehrer ziemlich gut über das Bescheid, was so in der Welt passierte. Sie konnten auch mit Technik umgehen und PCs bedienen.
Überfordert kamen sie mir auch nicht vor. Zumindest der Großteil nicht. Ich hatte eigentlich nur mal eine Lehrerin in Geschichte und Französisch. Aber das war eben eine AUsnahme und nicht die Regel.
Sowas gibt es wohl in jedem Beruf, dass da jemand nicht klar kommt.
Wie es mit der Bezahlung aussieht, dazu kann ich nichts sagen.
Auch jetzt in der Berufsschule ist es so. Weltfremd sind die Lehrer nicht. Nur einige extrem unkompetent, weil sie einem nichts beibringen können. Das muss man sich dann mühevoll selbst zu Hause erarbeiten.
Aber dann gibt es eben auch die guten Lehrer, die den Stoff so vermitteln können, dass er auch hängen bleibt und man zu Hause fast gar nichts mehr machen muss.
Es gibt also solche und solche Lehrer. Hängt wohl auch viel von der Einstellung zum Beruf und den Erfahrungen in den Klassen und Kursen ab.
Ich hatte bisher immer das Glück, in einer ordentlichen Klasse zu sein. Am Gymnasium waren wir z.B. immer die Klasse, die Vertretungsstunden bekommen hat, weil die Lehrer gern bei uns unterrichtet hatten. Eine der Parallelklassen (wo einige Schüler wirklich frech und unverschämt waren), hatte oftmals Stundenausfälle.
Damals fand ich das zwar ungerecht, aber im Nachhinein kam es uns als Klasse eigentlich nur zu Gute.
Auch jetzt an der Berufsschule bekommen wir von vielen Lehrern gesagt, dass sie schon lange keinen Kurs mehr hatten, der so diszipliniert ist und wo es noch so respektvoll zugeht.
Ich kann es nicht beweisen, aber meine Vermutung ist, dass das Verhalten der Lehrer auch viel vom Verhalten der Schüler abhängt.
Wenn ich Lehrerin wäre, würde ich mich ja auch eher freuen, in einer ordentlichen Klasse unterrichten zu können, als in einer "Chaotenklasse", in der die Schüler überhaupt kein Interesse am Unterricht zeigen.
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