Es wurde in mehreren Studien nachgewiesen, dass, zumindest in der westlichen Kultur ein überdurchschnittlich symetrisches Gesicht in der Mehrzahl als attraktiv angesehen wird. Man kann das auch leicht im Selbstversuch mit Bildern von Schauspielern oder anderen Promis ausprobieren, es funktioniert. Letztendlich muss aber jeder selbst entscheiden, was er oder sie an Äußerlichkeiten wünscht. Es muss aber irgendetwas universelles dran sein, wenn eine Unzahl an Frauen auf Paul Walker, Hugh Jackman und Matthew Mconaughey abfahren und im umgkehrten Fall Angelina und diverse Jessicas den Männern feuchte Augen machen. Es kann nicht in diesen Fällen nicht an der Chemie liegen.
Die Körperchemie stellt einen elementaren Teil des Kennenlernens dar, der bei der Partnersuche im Internet völlig aussen vorgelassen ist und dann beim ersten realen Treffen in vielen Fällen zur Ernüchterung führt - gerade wenn man auf eine längerfristige Beziehung aus ist. Aber auch bei ONS kann diese dazwischen hauen, denn die Körperchemie war unsprünglich dafür gedacht, dass sich genetisch ähnliche Partner wie zwei gleichpolige Magnete abstossen. Natürlich geht es heute nicht mehr um die Erhaltung der Art und der Züchtung des widerstandsfähigsten Individuums. Auch überdecken Körperpflegemittel zumindest zeitweilige diese Komponente. Trotzdem suchen und finden auch heute noch die Menschen ihr Pedant wie damals, als wir noch auf Bäumen lebten.
Interessant finde ich viel eher eine Beobachtung, die mir gerade bei Internetpartnerbörsen ins Auge fiel: Es scheinen überproportional viele Frauen 40+ dort versammelt zu sein. Bedeutet das im Umkehrschluss, dass Männer in der Mehrzahl eine deutlich jüngere Partnerin suchen? D.h. in naher Zukunft sind wir nicht nur überaltert, sondern auch die Zahl der Singles sprengt jede Skala...
PS: Sorry, aber das Singvogelbeispiel finde ich auch lächerlich. Was kommt als nächstes? Der Nacktmull? Der Stirnlappenbassilisk?
Die Körperchemie stellt einen elementaren Teil des Kennenlernens dar, der bei der Partnersuche im Internet völlig aussen vorgelassen ist und dann beim ersten realen Treffen in vielen Fällen zur Ernüchterung führt - gerade wenn man auf eine längerfristige Beziehung aus ist. Aber auch bei ONS kann diese dazwischen hauen, denn die Körperchemie war unsprünglich dafür gedacht, dass sich genetisch ähnliche Partner wie zwei gleichpolige Magnete abstossen. Natürlich geht es heute nicht mehr um die Erhaltung der Art und der Züchtung des widerstandsfähigsten Individuums. Auch überdecken Körperpflegemittel zumindest zeitweilige diese Komponente. Trotzdem suchen und finden auch heute noch die Menschen ihr Pedant wie damals, als wir noch auf Bäumen lebten.
Interessant finde ich viel eher eine Beobachtung, die mir gerade bei Internetpartnerbörsen ins Auge fiel: Es scheinen überproportional viele Frauen 40+ dort versammelt zu sein. Bedeutet das im Umkehrschluss, dass Männer in der Mehrzahl eine deutlich jüngere Partnerin suchen? D.h. in naher Zukunft sind wir nicht nur überaltert, sondern auch die Zahl der Singles sprengt jede Skala...
PS: Sorry, aber das Singvogelbeispiel finde ich auch lächerlich. Was kommt als nächstes? Der Nacktmull? Der Stirnlappenbassilisk?
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