Das Problem an der Mann-Frau-Geschichte ist, dass man wissenschaftlich nicht wirklich daran arbeiten kann. Man kann natürlich die Annahme machen, dass ein Mensch einen Partner wählt, der sein Leben bereichert. Nur kann man die Kriterien der Partnerwahl von Mann und Frau nicht gleichsetzen. Dazu kommt, dass weder Mann noch Frau genau sagen können, was sie denn attraktiv finden. All das führt dazu, dass auch jede Forschung ad absurdum geführt wird. Wenn man einer Frau hundert Männergesichter im MRT zeigt, dann sind die Forschungsergebnisse einfach sinnlos. Natürlich kann man da gewisse Tendenzen identifizieren, was Frauen an Aussehen mögen. Nur wird das irrelevant, wenn sie dem Mann im echten Leben begegnet. Genauso ist es umgekehrt.
Dann kommen noch andere Sachen dazu, wie Trophäensammlung ("ich hab die Alte gefickt und danach ist sie mir egal"), fishing for compliments (wie ne bitch in der Disco tanzen, aber keinen ranlassen) etc.
Zuviele Variablen
Dann kommen noch andere Sachen dazu, wie Trophäensammlung ("ich hab die Alte gefickt und danach ist sie mir egal"), fishing for compliments (wie ne bitch in der Disco tanzen, aber keinen ranlassen) etc.
Zuviele Variablen
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