Zitat von caesar_andy
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Statt dessen muss man sich als "Mörder" oder "Nazi" auf der Straße diffamieren lassen. Teilweise wird man ja sogar physisch angegriffen im eigenen Land - und das, obwohl man sein Leben riskiert um die Ideale unserer Gesellschaft hochzuhalten, die Menschenrechte und die Menschenwürde zu verteidigen. Und selbst wenn es nicht das Leben kostet: es gibt mehr als genug Ehemalige, die ihre Frauen/Familien verloren haben aufgrund der Einsatzbelastung (Psyche, Häufigkeit der Einsätze), oder Traumata davontragen die sie im Anschluss an ihre Dienstzeit zu Hartz IV-Empfängern macht... - bzw. oftmals gemacht hat, da es ja inzwischen (nach mehr als 15 Jahren von Einsätzen) ein Versorgungsgesetz gibt.
EDIT: Ich stelle Dir, werter caesar_andy, jetzt mal die provokative Frage, wie viele von deinen engen Freunden und Angehörigen du schon hast zu Grabe tragen müssen? Damit meine ich Menschen, denen du bedenkenlos dein Leben anvertraut hättest... - also nicht nur "Kumpel".
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