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Ist Hartz IV zu niedrig?

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    Das war sicher nicht die Absicht dahinter, dass sie deshalb Ende März schließen.

    Bin mal gespannt, was danach passiert. Noch wird scheinbar alles versucht, das Krankenhaus nach der Schließung irgendwann wieder öffnen zu können. Hier leben so viele alte Menschen, gerade für die wäre es schlimm, zur nächsten Klinik fahren zu müssen.

    Für die Mitarbeiter dürfte es so aber erstmal gar nicht soo schlimm sein. Als Arbeitslose bekommen sie immerhin Geld. Sie haben nämlich dieses Jahr ihre ersten Gehälter erst vor kurzem bekommen, vom Insolvenzverwalter. Davor haben sie 3 Monate lang keinen einzigen Cent gesehen.
    Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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      Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
      Das war sicher nicht die Absicht dahinter, dass sie deshalb Ende März schließen.
      In diesem konkreten Fall weiß ich das nicht, aber gerade bei großen Firmen oder öffentlichen Einrichtungen wird oft nach Absprache geschlossen. Quasi eine kontrollierte Schließung. Dies kann durch gestellte Bedingungen sein, z.B. Abwarten der Quartals-, Halbjahres- oder Jahreszahlen oder um die Chance für die Arbeitnehmer zu erhöhen. Z.B. kann vorher verhandelt werden, ob es ein Übergangsunternehmen geben wird oder die Arbeitskräfte in andere Firmen oder Einrichtungen übernommen werden können.

      Genauso wird seitens der Ämter auch der Zeitpunkt "geplant". Dies hat unterschiedlichste Gründe, z.B. die interne Organisation. Kommt auch immer auf die Größe der Gemeine/Stadt und des Einzugsgebiet, sowie die Gebietsstruktur an.

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        Es geht um ein Krankenhaus, daher hat man versucht, die Schließung so lang wie möglich rauszuzögern, bis es jetzt eben nimmer ging. Drauf "hingearbeitet" wurde wohl schon länger, den Karren endlich an die Wand zu fahren... die Chefs jedenfalls haben sich einfach aus dem Staub gemacht, zumindest aber wohl mit niemandem irgendwas abgesprochen/verhandelt oder wie auch immer.
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          Und wenn einer dann verunglückt oder was akutes ist, kratzt der halt ab, weil es in der Nähe kein Krankenhaus mehr gibt?

          Bei uns sind auch wieder 3 kleine Läden zu: eine Bäckerei, ein Zeitungsladen und ein Imbiss.

          Und heute morgen haben sie gerade davon gefaselt, dass die Arbeitslosenzahlen ja wieder zurückgegangen sind.

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            "In der Nähe" gibts durchaus noch eins - und das ist der Witz daran. Das gehört den selben Leuten und auch dort mußten einige Mitarbeiter lange auf ihre Gehälter warten. Wozu die überhaupt das andere Krankenhaus erst vor ner Weile übernommen haben, wenn sie doch nichts getan haben, als es vor die Wand zu fahren, ist mir ein Rätsel. Hat sich vermutlich einfach toll in der Presse gemacht, "Krankenhaus durch Klinik XY vor Schließung gerettet"... und dann hat man gemerkt, dass es damit eben nicht getan ist und man was dafür tun muß, Geld reinstecken muß.


            Was mich derzeit wundert ist, dass unser Ihr Platz und auch der Schlecker im Nachbarörtchen bleiben. In meiner alten (größeren) Heimatstadt schließt dafür nach dem Schlecker nun auch Ihr Platz, also gleich doppelter Verlust für die Stadt. Damit gibts in der Innenstadt dort dann nur noch einen Rossmann. (Dessen Kassen werden dann bestimmt ordentlich klingeln.)
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              Bei Krankenhäusern ist das verhältnis zw. BWLern und Ärzten oft sehr unausgewogen.

              Bei den einen bestimmen BWLer über die medizinischen Notwendigkeiten, was oft nicht funktioniert, oder aber Ärzte, die den betriebswirtschaftlichen Rahmen nciht überblicken und die Finanzen nicht im Griff haben. Ist ganz unterschiedlich, je nach Struktur und Träger des KH.

              Schlecker ist auch ganz schön krass. Bei uns wird teilweise geschlossen. Allerdings versteht niemand nach welchen System.

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                So, es ist vorbei. Seit heute morgen ist das Krankenhaus geschlossen.

                In der Zeitung von heute ist ne nette Zeichnung, wo welches Krankenhaus ist, wenn was passiert. Das nächste ist mindestens ne viertel Stunde entfernt (und wie gesagt vom gleichen Verein), die andern sind mindestens doppelt bis dreimal so weit entfernt.
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                  Ein makaberes Thema!
                  Jetzt steht auch das ehemalige Kreiskrankenhaus, in dem ich geboren wurde, auf der Kippe. Die Angaben sind aber noch widersprüchlich.

                  Kliniksterben - ten feet under

                  Ich wünschte, mein 3500.# im SFF wäre erfreulicher !
                  Slawa Ukrajini!

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                    Den Artikel kann man ja mal dahin stehen lassen ( Beschluss zu Regelsatz: Berliner Gericht hält Hartz IV für zu niedrig - SPIEGEL ONLINE ), aber das von der SPON-Redaktion gewählte Titelbild ist wirklich zu köstlich, um es euch vorzuenthalten!
                    Beschluss zu Regelsatz: Berliner Gericht hält Hartz IV für zu niedrig - SPIEGEL ONLINE - Wirtschaft ! Was soll man dazu noch sagen?

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                      Inzwischen bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass man von Hartz IV eine Weile überleben kann, wenn man keine kulturellen oder materiellen Ansprüche hat, also lieber dumm bleiben und langweilig leben will. Ein gesundes langes Leben ist aber nicht möglich, es sei denn, man hat Zugang zu mineralstoffhaltigen Kräutern, die nichts kosten, und isst lieber weniger und gesund statt viel und nährstoffarm. Bei falscher Ernährung sind Krankheiten vorprogrammiert.

                      Man braucht weder teure oder neue Möbel noch kann man reisen oder sich irgendwelche Kinkerlitzchen kaufen. Flohmärkte oder Secondhandshops sind wichtig. Man sollte sich Freunde und Verwandte halten, die zeitweise unterstützend eingreifen können. Die Anschaffung von Kindern ist nicht ratsam, da die Kosten, der Stress und die Umstände alle zeitweiligen Vorteile überwiegen.

                      Um das Leben dennoch interessant zu gestalten, sollte man Kontakte pflegen, Internet nutzen und sich über jegliche Alternativen informieren.
                      "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                      Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                        Ich muss die Antwort zweigeteilt schreiben:

                        1.) für wirklich Bedürftige ist Hartz IV eindeutig zu niedrig, zumindest als Langzeitlösung. Weder kann man einem Kind eine vernünftige Ausbildung bieten, denn leider ist in Deutschland noch viel zu viel abhängig vom sozialen Status und den Einnahmen (siehe Klassenfahrten, Sonderausgaben wie Schwimmbadbesuche, Studium an Hochschulen usw.). Hier muss auf jeden Fall etwas getan werden.
                        Viel erschreckender finde ich jedoch, dass es viele Berufsgruppen gibt, die mit ihrem Nettoeinkommen nicht einmal an das Hartz IV-Niveau herankommen, obwohl sie täglich Arbeiten gehen, Steuer zahlen usw.
                        Damit kommen wir zu dem zweiten Teil der Antwort...

                        2.) für die Nicht-Bedürftigen Bezieher von Hartz IV ist der Satz immer noch zu hoch. Es gibt in der Tat Einige, die teilweise zu Recht bemängeln, dass wenn sie Arbeiten gehen sie weniger in der Tasche haben, als wenn sie den ganzen Tag daheim bleiben und Hartz IV beziehen. Auch sind mir persönlich Fälle von Sozialbetrügern bekannt geworden. Ein schönes Beispiel ist eine Freundin von meiner Exfrau: diese hat ein Kind, bezieht Hartz IV als alleinerziehende Mutter mit den ganzen Förderungen von Vater Staat. Wann immer ein Besuch vom Amt zu befürchten ist werden alle Schränke geleert, ganz besonders die vom Kind, um die Bedürftigkeit zu unterstreichen.
                        Die Realität sieht anders aus, denn sie fährt einen BMW (natürlich über den Vater angemeldet, ist ja klar), besitzt ein Pferd (oh ja!), hat als Einnahmequelle die Wäsche von Falschgeld für sich vor Jahren schon gefunden (für 1.000 echte Euro kriegte sie nach eigenen Angaben 15.000 falsche Euro in kleinen Scheinen) und lebt wie die Made im Speck. Leider, und das will ich hier betonen, hat meine Exfrau immer vermieden mir deren vollen Namen zugänglich zu machen, sonst hätte ich die schon lange angezeigt gehabt.

                        Ich kann nur hoffen, dass wir irgendwann diese völlige Schieflage im System wieder hinbekommen. Arbeit, egal welcher Art, muss sich wieder lohnen. Es kann und darf nicht sein, dass arbeitende Menschen weniger Netto haben als ein Hartz IV-Empfänger.

                        Was mir auch aufgefallen ist (auch aus meinem Bekanntenkreis ein Fall), dass man inzwischen in diesem Staat durch das soziale Netz fallen kann. Das reale Beispiel hierfür kenne ich persönlich. Folgender Sachverhalt:

                        - junge Dame mit 21 Jahren, Eltern geschieden, keinerlei Kontakt zum Vater.
                        - sie hat eine Ausbildung gemacht und in jugendlichem Leichtsinn direkt danach geheiratet.
                        - ihre eigene Ehe ist ebenfalls geschieden, er ist Hartz IV-Empfänger und somit nicht in der Lage in irgend einer Form Unterhalt zu leisten.
                        - eine psychische Erkrankung (unter anderem aufgrund der Umstände ihrer Kindheit/Jugend) brachte sie für ein halbes Jahr in eine psychiatrische Klinik mit Diagnose und Allem was dazu gehört.
                        - sie will Arbeiten, bekommt jedoch nur Absagen seit über einem Jahr.
                        - der Lebenspartner ihrer Mutter hat sie bereits geschlagen und auch in eine Glasvitrine geworfen gehabt. Es existiert eine richterliche Verfügung, dass dieser sich ihr niciht auf mahr als 5 Meter nähern darf.

                        Und jetzt die Lebensumstände:
                        Diese junge Dame bekommt weder Hartz IV noch ALG II oder Sozialhilfe. Begründung: sie ist unter 25, hat nicht die erforderliche Zeit im Beruf verbracht um Anspruch zu haben auf Hartz IV oder ALG II. Sozialhilfe wird abgelehnt, weil sie ja Eltern hat die ihr gegenüber unterhaltspflichtig sind.
                        Statt dessen zwingt man sie dazu in der gleichen Wohnung zu Leben wie die Mutter mit ihrem neuen Ehemann, gegen den ja die Verfügung erwirkt wurde.
                        Jeder Antrag, den sie einreicht wird alleine schon deshalb abgelehnt, weil sich Niemand zuständig fühlt. Die Kosten für die Klinik soll sie nebenher auch noch selbst tragen, weil das die Kasse ja nicht volständig übernimmt. Es gibt nicht einmal eine Förderung ihrer Jobsuche, also die Bewerbungskosten muss sie auch noch selbst tragen.
                        Versuche irgend etwas Anderes zu beantragen scheitern daran, dass sie die Einkommensnachweise von ihrem Vater, ihrer Mutter und dem neuen Ehepartner der Mutter einreichen müsste. Der Vater ist mehr oder minder verschollen und reagiert auf Nichts. Mutter und neuer Ehepartner weigern sich ihre Nachweise herauszurücken.

                        Ich finde so etwas traurig. Wir reden immer noch von einem Sozialstaat, sind jedoch nicht mal in der Lage sozial gerecht zu agieren. Die Einen beziehen unrechtmäßig Leistungen, die Anderen bekommen gar Nichts und die Dritten werden dafür bestraft ein ordentliches und untadeliges Leben mit Arbeit führen zu wollen.
                        Ich als Star Trek-Fan drücke es mal so aus: in dieser Hinsicht sind wir am weitesten entfernt von Gene Roddenberry´s Vision!
                        Gregory DeLouise
                        kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
                        --------------------------------------------------------------
                        "Everybody is a genius. But if you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid." - Albert Einstein

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                          Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
                          I
                          Was mir auch aufgefallen ist (auch aus meinem Bekanntenkreis ein Fall), dass man inzwischen in diesem Staat durch das soziale Netz fallen kann. Das reale Beispiel hierfür kenne ich persönlich. Folgender Sachverhalt:

                          - junge Dame mit 21 Jahren, Eltern geschieden, keinerlei Kontakt zum Vater.
                          - sie hat eine Ausbildung gemacht und in jugendlichem Leichtsinn direkt danach geheiratet.
                          - ihre eigene Ehe ist ebenfalls geschieden, er ist Hartz IV-Empfänger und somit nicht in der Lage in irgend einer Form Unterhalt zu leisten.
                          - eine psychische Erkrankung (unter anderem aufgrund der Umstände ihrer Kindheit/Jugend) brachte sie für ein halbes Jahr in eine psychiatrische Klinik mit Diagnose und Allem was dazu gehört.
                          - sie will Arbeiten, bekommt jedoch nur Absagen seit über einem Jahr.
                          - der Lebenspartner ihrer Mutter hat sie bereits geschlagen und auch in eine Glasvitrine geworfen gehabt. Es existiert eine richterliche Verfügung, dass dieser sich ihr niciht auf mahr als 5 Meter nähern darf.

                          Und jetzt die Lebensumstände:
                          Diese junge Dame bekommt weder Hartz IV noch ALG II oder Sozialhilfe. Begründung: sie ist unter 25, hat nicht die erforderliche Zeit im Beruf verbracht um Anspruch zu haben auf Hartz IV oder ALG II. Sozialhilfe wird abgelehnt, weil sie ja Eltern hat die ihr gegenüber unterhaltspflichtig sind.
                          Statt dessen zwingt man sie dazu in der gleichen Wohnung zu Leben wie die Mutter mit ihrem neuen Ehemann, gegen den ja die Verfügung erwirkt wurde.!

                          In dem Fall sollte aber ein ärztliches Attest das bescheinigt daß ihr die Wohnsituation aus gesundheitlichen Gründen nicht länger zuzumuten ist langen.

                          Sie sollte sich mal an die Sozialpädagogen vom sozialpsychiatrischen Dienst oder eine Frauenberatungsstelle wenden um Hilfe zu bekommen falls sich die trotz Attest querstellen.

                          Der VDK kann auch nützlich sein wenn man hier anwaltlcihe Hilfe benötigt.

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                            Danke, werde ich mal weiterleiten. Einen Sozialberater vom psychologischen Dienst hat sie, der hat auch schon endlos viele Dinge versucht. Bislang ohne Erfolg, sie wird überall abgewiesen...
                            Gregory DeLouise
                            kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
                            --------------------------------------------------------------
                            "Everybody is a genius. But if you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid." - Albert Einstein

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                              Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
                              Ich muss die Antwort zweigeteilt schreiben:

                              1.) für wirklich Bedürftige ist Hartz IV eindeutig zu niedrig, zumindest als Langzeitlösung. !



                              Man muss bedenken, es geht hier ja nicht um Harz 4, es geht um das Existenzminimum.

                              Ich sehe es auch so daß das genug Geld ist um ein paar Monate zu überbrücken bis zur nächsten Arbeitsstelle wo man dann mehr verdient.

                              Aber dieser Betrag wird ja auch als "angemessen" betrachtet für arbeitsunfähige Personen wie zB schwerst behinderte und kranke Menschen die davon ihr Leben lang leben müssen ohne das in irgendeiner Weise selbst verursacht zu haben oder durch eigene Bemühung verändern könnten - weil es ja immer heisst der der arbeitet soll mehr haben als der der nicht arbeitet. Das ist im Fall von arbeitsUNFÄHIGEN Menschen ja wohl mehr als zynisch.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              shootingstar schrieb nach 3 Minuten und 32 Sekunden:

                              Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
                              Danke, werde ich mal weiterleiten. Einen Sozialberater vom psychologischen Dienst hat sie, der hat auch schon endlos viele Dinge versucht. Bislang ohne Erfolg, sie wird überall abgewiesen...

                              Ab zum VDK, die Mitgliedschaft kostet 5 Euro im Monat, dann kann sie dort einen Anwalt für Sozialrecht in Anspruch nehmen, der sie wenn nötig auch vertritt.




                              Das hier ist eine gute Seite für alles rund um die Arbeitslosigkeit und Umgang mit den einschlägigen Ämtern.
                              Zuletzt geändert von shootingstar; 10.05.2012, 10:42. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                                herzlich willkommen hier um Forum, DeLouise.

                                Zitat von DeLouise Beitrag anzeigen
                                Ich kann nur hoffen, dass wir irgendwann diese
                                völlige Schieflage im System wieder hinbekommen. Arbeit, egal welcher Art, muss sich wieder lohnen. Es kann und darf nicht sein, dass arbeitende Menschen weniger Netto haben als ein Hartz IV-Empfänger.
                                Aufgrund des Freibetrages hat ein Aufstocker aber deutlich mehr Geld zur Verfügung, als ohne Arbeit. Diesbezüglich verweise ich mal auf meine verlinkten Postings:
                                http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ml#post2669415
                                http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ml#post2682313

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