Wie genau bewegt man einen verheirateten Hartz IV Empfänger dazu, für lächerliche 1400 Euro (Betrag im unteren Einkommensbereich beliebig variieren) Brutto eine neue Stelle mit mehr als 65km Entfernung (oder was auch immer ihr als zu hoch zum Pendeln erachtet) anzunehmen, wenn der Ehegatte einen festen Job am bisherigen gemeinsamen ehelichen Wohnort hat (Beziehungskiller)? Wenn eventuell noch junge Kinder vorhanden sind? Wenn man sich auf eine Wochenendbeziehung einstellen müsste? Wenn am neuen Arbeitsort dann Geld für eine Zweitwohnung aufgewendet werden muss?
Hier irgendeine "Inflexbilität" als Vorwurf festzustellen, greift so, wie sich immernoch die Mehrheit der Menschen ihr Familienleben wünscht, zu kurz.
Aber vielleicht erhellt mich jemand.
Für den 100%igen kinderlosen Single gilt das oben gesagte natürlich nicht.
Hier irgendeine "Inflexbilität" als Vorwurf festzustellen, greift so, wie sich immernoch die Mehrheit der Menschen ihr Familienleben wünscht, zu kurz.
Aber vielleicht erhellt mich jemand.
Für den 100%igen kinderlosen Single gilt das oben gesagte natürlich nicht.
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