@max/Sandswind: Ich sehe die angesprochenen Dinge ähnlich wie max, mit ähnlichen Begründungen. Das bei manchen Chefs/Menschen (wenn es noch solche sind) evtl. ein zögerliches Verhalten einer Einstellung eines potenziellen Mitarbeiters stattfindet, weil dieser schon wiederum an die evtl. Entlassung und die evtl. Klage dieses noch-nicht-Mitarbeiters denkt, ist von mir als (Gegen-)Einwand akzeptiert, mit dem Kommentar von mir, dass das wohl kaum die Regel ist und dieser Chef wohl sehr zögerlich sowie eher in der Minderheit ist/sein dürfte.
Grundsätzlich sehe ich es so, wie es ist und ich es selbst schon mehrfach mit- oder an eigener Haut erlebt habe: Sicherlich nicht jeden, aber letztenendes die allermeisten Mitarbeiter können fast immer problemlos gekündigt werden. Die Chefetage muß nur auf einen Grund, meist der sog. innerbetriebliche Grund verweisen und schon ist das kein Problem mehr. Ein halbes Jahr Probezeit ist sowieso vorhanden, um einen MA zu entlassen, bei dem man bei der Einstellung evtl. Zweifel hatte.
Grundsätzlich sehe ich es so, wie es ist und ich es selbst schon mehrfach mit- oder an eigener Haut erlebt habe: Sicherlich nicht jeden, aber letztenendes die allermeisten Mitarbeiter können fast immer problemlos gekündigt werden. Die Chefetage muß nur auf einen Grund, meist der sog. innerbetriebliche Grund verweisen und schon ist das kein Problem mehr. Ein halbes Jahr Probezeit ist sowieso vorhanden, um einen MA zu entlassen, bei dem man bei der Einstellung evtl. Zweifel hatte.
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