Zum Thema an sich: ich denke, ich würde arbeiten. Die Möglichkeiten Zuzschüsse vom Jobcenter zu bekommen sind - je nach Verdienst - ja noch gegeben aber ich würde alles dransetzen, um diese nicht zu benötigen. Aus einem einfachen Grund: Abhängigkeit.
Ich habe in der Vergangenheit viel mit Hartz IV-Leuten zu tun gehabt, übrigens Admiral Paris, da waren auch Studierte drunter. Einer zum Beispiel hat einen hervorragenden Abschluss in Mathematik gehabt, nur dummerweise aus privaten Gründen irgendwann auf die schiefe Bahn gerutscht und nach wenigen Jahren dann im Hartz IV gewesen. Mittlerweile hat er wieder einen Job aber er war lange in der Mühle gefangen.
Auch heute kenne ich ein paar, die zwar arbeiten aber wegen zu geringem Verdienst noch Zuschüsse bekommen und die sich nichts sehnlicher wünschen als da raus zu kommen. Ständige Nachweispflicht, wenn man mal Kilometergelder mit dem AG abgerechnet hat, weil man mit dem Privatauto für diesen gefahren ist, und man bekommt die via Lohnabrechnung vergütet, bekommt man die Zuschüsse gekürzt, obwohl man in Vorkasse gegangen ist (Zitat des Jobcenters zum AG: wir verstehen Sie ja aber so ist das Gesetz...) etcpp.
Definitiv nicht meine Welt und entsprechend würde ich mit allem mit zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen da entweder erst gar nicht rein zu geraten (nicht immer vermeidbar) oder so schnell wie möglich wieder raus zu kommen. Und wenn ich dafür Burger bei McDreck wenden muss.
Ich habe in der Vergangenheit viel mit Hartz IV-Leuten zu tun gehabt, übrigens Admiral Paris, da waren auch Studierte drunter. Einer zum Beispiel hat einen hervorragenden Abschluss in Mathematik gehabt, nur dummerweise aus privaten Gründen irgendwann auf die schiefe Bahn gerutscht und nach wenigen Jahren dann im Hartz IV gewesen. Mittlerweile hat er wieder einen Job aber er war lange in der Mühle gefangen.
Auch heute kenne ich ein paar, die zwar arbeiten aber wegen zu geringem Verdienst noch Zuschüsse bekommen und die sich nichts sehnlicher wünschen als da raus zu kommen. Ständige Nachweispflicht, wenn man mal Kilometergelder mit dem AG abgerechnet hat, weil man mit dem Privatauto für diesen gefahren ist, und man bekommt die via Lohnabrechnung vergütet, bekommt man die Zuschüsse gekürzt, obwohl man in Vorkasse gegangen ist (Zitat des Jobcenters zum AG: wir verstehen Sie ja aber so ist das Gesetz...) etcpp.
Definitiv nicht meine Welt und entsprechend würde ich mit allem mit zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen da entweder erst gar nicht rein zu geraten (nicht immer vermeidbar) oder so schnell wie möglich wieder raus zu kommen. Und wenn ich dafür Burger bei McDreck wenden muss.
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