Durch Alkohol verschlimmert man die Situation ja nur! Ist ja kein Ausweg, nur Verdrängen. Aber statt das Geld in Alkohol zu investieren, gibt man es nun mal sinnvoll aus. Allerdings, wenn noch mehr Probleme auftauchen, die nicht so einfach zu bewältigen sind, geben sich manche auf.
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Ist Hartz IV zu niedrig?
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Zitat von Kid Beitrag anzeigenDu hast angefangen mich hier von der Seite anzuscheißen.
Zitat von Kid Beitrag anzeigenAlso kannst du es auch aushalten wenn ich dich auf deine Dummheit anspreche und wenn der Ton rauer wird - dafür hast du gesorgt.
Wenn du mal aus deiner Endlosschleife mit Beleidigungen rauskommst sag bitte Bescheid.
Zitat von Kid Beitrag anzeigenDas ist einfach Dummfug.
Hier sind Leute schon froh wenn sie überhaupt ne freie Wohnung finden. Hier gibts nicht "solche" Wohnungen.
Die Nachfrage ist so hoch dass hier Wohnungen nichtmal zwei Wochen freistehen, aber klar, du weißt es natürlich besser.
Vor allem frag ich mich wie du dich mit dem Berliner Wohnungsmarkt auskennen willst, dass du hier so große Töne spuckst.
Zitat von Kid Beitrag anzeigenWenn du einfach idiotisch behauptest mit knapp 400 € findet man in Berlin (!) kein Zimmer, dann kannst du dir denken wer hier Blödsinn erzählt.
Zitat von Kid Beitrag anzeigenNur weil du mit deiner Korinthenkackerei nicht drauf eingehen willst dass 30 Euro ein Schätzwert war und ich in der o. beschriebenen Rechnung MONATLICH 30 € Medis, einen Arztbesuch und 50 € für Hygieneartikel eingerechnet hab, um hier nicht als Halsabschneider zu gelten.
Zitat von Kid Beitrag anzeigenOK, rechne die 5 € aufs Monatsticket drauf, und zieh die 40 € für Arzt + Medis wieder ab, wies bei einem normalen, gesunden H4ler der Fall ist.
Wieviel Geld bleibt dann, Klugscheißer?
Zitat von Kid Beitrag anzeigenDann knappst man vom Budget was ab, wohlwissend, dass dieses Geld nächsten Monat zusätzlich da ist.
Zitat von Kid Beitrag anzeigenAber bei so einer mangelhaften Fähigkeit zur Langzeitplanung wundert mich so langsam gar nix mehr.
Und du willst mir erzählen du lebst nicht in einer Traumwelt bei dem Thema?
Aber ich gebs eh auf mit dir.
Bevor du nicht selber mal mindestens 2 Jahre mit Hartz IV wird sich dein Weltbild eh nicht ändern egal wie viel Leute dir von ihren realen Erlebnissen erzählen. Du glaubst ja nur das was du dir vorstellst, alles andere kann ja gar nicht sein.
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Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen@Kid:
Mäßige deinen Ton und komm mal wieder runter! Betrachte dich wegen deines beleidigenden Schreibstils hier offiziell als Verwarnt.
Diskutiere hier ab nun ohne beleidigend zu werden oder lasse es bleiben.
Verstehe allerdings nicht warum es jetzt nicht weitergeht.
Der Thread wurde doch nicht geschlossen.
Also das mit den Versicherungen (einige Seiten vorher) war so ein Gedanke von mir. Soll der Staat für die laufenden Versicherungen von H4empfängern aufkommen ? Ja, sofern sie diese tatsächlich brauchen!
Sollen die tatsächlichen Kosten übernommen werden oder nur ein spezielles Günstig-Modell, welches die ARGE aussucht ? (was bedeuten würde, daß der Leistungsempfänger die Mehrkosten übernimmt)
Ich tendiere solange dazu, die tatsächlichen Kosten zu übernehmen, solange sich nicht ein von der ARGE gestellter Finanzberater (ja soll man den Leutz denn etwa nicht den vernünftigen Umgang mit Geld auch mal zeigen?) um den Fall gekümmert hat, um den H4empfänger passend "umzuprodukten" (klingt reizend, nicht?). Sprich: Ihm günstigere Lösungen zu verpassen.
Ihm sollte auch beigebracht werden, nicht mehr in jede Abofalle zu tappen.
Es wäre langfristig besser.
Und gegen die "Da wird ja nur wieder mal langfristig Arbeitslosigkeit geplant"- Fraktion:
Nee, sowas hilft auch bei später Berufstätigen, die dann erstmal nicht so schnell wieder arbeitslos werden weil der Ballast nicht mehr so hoch ist.
Und auch bei langfristiger Arbeitslosigkeit doch auch billiger, also besser, oder nicht ?
Oh, ich alter, blöder Sozialromantiker...Zuletzt geändert von Galactus; 10.03.2012, 01:25."Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)
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Zitat von Jobe Beitrag anzeigenIch tendiere solange dazu, die tatsächlichen Kosten zu übernehmen, solange sich nicht ein von der ARGE gestellter Finanzberater (ja soll man den Leutz denn etwa nicht den vernünftigen Umgang mit Geld auch mal zeigen?) um den Fall gekümmert hat, um den H4empfänger passend "umzuprodukten" (klingt reizend, nicht?). Sprich: Ihm günstigere Lösungen zu verpassen.
Schlussendlich ist und bleibt jeder in erster Linie für sich selbst verantwortlich, und das ist auch gut so.„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“(Albert Einstein)
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Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigenNaja. Ob es auch noch Aufgabe der Jobcenter sein kann, Finanz- oder Schuldnerberatungen durchzuführen, bezweifle ich doch stark. Dafür gibt es einschlägige Anlaufstellen, die zum Teil auch kostenlos sind. Außerdem warne ich aus eigener Berufserfahrung davor, Transferleistungsempfängern zu viel an persönlicher Verantwortung abzunehmen, weil dadurch die Gefahr einer generellen „Das Amt wird´s schon richten!“-Mentalität entsteht. Nicht bei allen, aber bei vielen.
Schlussendlich ist und bleibt jeder in erster Linie für sich selbst verantwortlich, und das ist auch gut so.
Sie will u.a. ihre Bewerber auf dem Arbeitsmarkt unterbringen.
Steuerzahler sollen "geschaffen" werden.
Ein gut ausgestatteter Bewerber ist der frühe Vogel, der hier den Wurm fängt.
Und so macht sich diese Investition auch später noch bezahlt.
Ein gut genährter Arbeiter gibt nicht so schnell auf.
Sollte die ARGE selbst kostenlos machen.
Der Steuerzahler zahlte somit für die Reproduktion seines Gleichen.
Eine präventive Schuldnerberatung ? Längst überfällig.Zuletzt geändert von Galactus; 10.03.2012, 01:59."Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)
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Zitat von Jobe Beitrag anzeigenEine präventive Schuldnerberatung ? Längst überfällig.
Was genau stellst du dir denn darunter vor? Und an wen sollte sich sowas richten? Wer sollte/dürfte sowas in Anspruch nehmen? Arbeitslose/Arbeitssuchende, die gar nicht verschuldet sind, oder die demnächst voraussichtlich in die Schuldenfalle tappen oder die bereits verschuldet sind? Und was ist, wenn jemand das gar nicht will? Zwangsweise verpflichten? Und glaubst du ernsthaft, dass ein (hoch-)verschuldeter Mensch heute nicht verschuldet wäre, wenn er an einer, wie du es nennst, „präventiven“ Schuldnerberatung teilgenommen hätte? Als ob es so einfach wäre.„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“(Albert Einstein)
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Zitat von Jobe Beitrag anzeigenIch tendiere solange dazu, die tatsächlichen Kosten zu übernehmen, solange sich nicht ein von der ARGE gestellter Finanzberater (ja soll man den Leutz denn etwa nicht den vernünftigen Umgang mit Geld auch mal zeigen?) um den Fall gekümmert hat, um den H4empfänger passend "umzuprodukten" (klingt reizend, nicht?). Sprich: Ihm günstigere Lösungen zu verpassen.
Ihm sollte auch beigebracht werden, nicht mehr in jede Abofalle zu tappen.
Genau, wir H4ler können ja auch alle nicht mit Geld umgehen und tappen ständig in Abofallen.
Ich für meinen Teil bin noch nie in ne Abofalle geraten, ne gutverdienende Bekannte von mir aber schon. Also besser gleich allen Menschen - egal ob Arbeitslos oder nicht - Finanzberater o.ä. verpassen?Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!
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Zitat von Jobe Beitrag anzeigenIch tendiere solange dazu, die tatsächlichen Kosten zu übernehmen, solange sich nicht ein von der ARGE gestellter Finanzberater (ja soll man den Leutz denn etwa nicht den vernünftigen Umgang mit Geld auch mal zeigen?) um den Fall gekümmert hat, um den H4empfänger passend "umzuprodukten" (klingt reizend, nicht?).
Weg von unqualifizierten Zeitarbeitern, die mal im schnelldurchlauf einen Grundkurs durchflogen haben,
hin zu ausgebildeten Fallmanagern, die ihr Tun auch beherrschen und nicht nur Copy/Paste praktizieren.
Solange das nicht geschehen ist, braucht man auch keine Finanzberater einstellen.
Zumal es dafür genügend andere Einrichtungen gibt, die besser qualifiziert sind.
Zitat von Jobe Beitrag anzeigenEine Schuldnerberatung (ist auch irgendwie Finanzberatung) sollte im Interesse der ARGE liegen.
Sie will u.a. ihre Bewerber auf dem Arbeitsmarkt unterbringen.
Steuerzahler sollen "geschaffen" werden.
Wenn es an richtigen Qualifizierungsmaßnahmen fehlt, kann der Leistungsempfänger noch so Schuldenfrei sein, er wird keinen Fuß mehr im 1. Arbeitsmarkt fassen.
Vom "geschaffenen Steuerzahler" ganz zu schweigen....reality.sys corrupted, restart universe...
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Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigenDie Jobcenter sollten lieber mal anfangen sich selber "umzuprodukten".
Weg von unqualifizierten Zeitarbeitern, die mal im schnelldurchlauf einen Grundkurs durchflogen haben,
hin zu ausgebildeten Fallmanagern, die ihr Tun auch beherrschen und nicht nur Copy/Paste praktizieren.
Ich finde neben der fachlichen Qualifikation, sollte man auch verstärkt auf die menschlichen Eigenschaften achten.
Die Arbeitsuchenden werden ja auch ständig zu irgendwelchen „Profilings“ verdonnert. Das täte bei den Fall-Managern und Vermittlern auch mal ganz not.
Festgestellt werden müsste, ob diese überhaupt in der Lage sind, mit Menschen umzugehen und ob sie genug emotionale Intelligenz und Reife besitzen, um sich in die Lage von anderen rein versetzen zu können.
Gruß, succoIch blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.
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Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
1) Also das mit den Versicherungen (einige Seiten vorher) war so ein Gedanke von mir. Soll der Staat für die laufenden Versicherungen von H4empfängern aufkommen ? Ja, sofern sie diese tatsächlich brauchen!
2) Sollen die tatsächlichen Kosten übernommen werden oder nur ein spezielles Günstig-Modell, welches die ARGE aussucht ? (was bedeuten würde, daß der Leistungsempfänger die Mehrkosten übernimmt)
3) Ich tendiere solange dazu, die tatsächlichen Kosten zu übernehmen, solange sich nicht ein von der ARGE gestellter Finanzberater (ja soll man den Leutz denn etwa nicht den vernünftigen Umgang mit Geld auch mal zeigen?) um den Fall gekümmert hat, um den H4empfänger passend "umzuprodukten" (klingt reizend, nicht?). Sprich: Ihm günstigere Lösungen zu verpassen.
4) Ihm sollte auch beigebracht werden, nicht mehr in jede Abofalle zu tappen.
5) Es wäre langfristig besser.
Und gegen die "Da wird ja nur wieder mal langfristig Arbeitslosigkeit geplant"- Fraktion:
Nee, sowas hilft auch bei später Berufstätigen, die dann erstmal nicht so schnell wieder arbeitslos werden weil der Ballast nicht mehr so hoch ist.
2) Hilfeempfänger noch mehr entmündigen? Schon mal daran gedacht, dass Erwerbslose auch Menschen sind? Oder willste wirklich die Drei-Klassen-Gesellschaft noch weiter ausbauen in eine Vier-Klassen-Gesellschaft?
3) Pfff, ich krieg gerade das blanke Kotzen. Du solltest echt aufhören, BILD Zeitung zu lesen und mal endlich das Gehirn einzuschalten.
4) Aha, also jeder Erwerbslose tappt in Abofallen. Ja nee iss klar. Was ist eigentlich mit den Gut-Verdienern, die in Abofallen tappen?
5) Damit die Leute in Arbeit kommen, müsste es erst einmal genug Arbeitsplätze geben. Die gibt es aber nicht.
Zitat von Jobe Beitrag anzeigenEine Schuldnerberatung (ist auch irgendwie Finanzberatung) sollte im Interesse der ARGE liegen.
Sie will u.a. ihre Bewerber auf dem Arbeitsmarkt unterbringen.
Steuerzahler sollen "geschaffen" werden.
Ein gut ausgestatteter Bewerber ist der frühe Vogel, der hier den Wurm fängt.
Und so macht sich diese Investition auch später noch bezahlt.
Ein gut genährter Arbeiter gibt nicht so schnell auf.
Sollte die ARGE selbst kostenlos machen.
Der Steuerzahler zahlte somit für die Reproduktion seines Gleichen.
Eine präventive Schuldnerberatung ? Längst überfällig.
Es wäre wirklich dringend an der Zeit, dich mal in die Realität zu schubsen - weg von der BILD Zeitung und RTL II TV.
Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigenGenau, wir H4ler können ja auch alle nicht mit Geld umgehen und tappen ständig in Abofallen.
Ich für meinen Teil bin noch nie in ne Abofalle geraten, ne gutverdienende Bekannte von mir aber schon. Also besser gleich allen Menschen - egal ob Arbeitslos oder nicht - Finanzberater o.ä. verpassen?
Und mit Geld umgehen ist auch relativ. Kenne eine, die verdient wirklich super gut, hat aber ständig Kredite am Laufen und Dispo ist voll ausgeschöpft.
Dass nicht jeder Erwerbslose mit dem Geld auskommt, dürfte klar sein, weil immer mal etwas unvorhergesehenes dazwischenkommt und sei es die Waschmaschine, die den Geist aufgibt oder ein Arztbesuch, der gegen Mitte des Monats nicht mehr finanziert werden kann, weil das einfach nicht eingeplant war oder man z.b. eine Stromnachzahlung hatte.
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Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenDass nicht jeder Erwerbslose mit dem Geld auskommt, dürfte klar sein, weil immer mal etwas unvorhergesehenes dazwischenkommt und sei es die Waschmaschine, die den Geist aufgibt oder ein Arztbesuch, der gegen Mitte des Monats nicht mehr finanziert werden kann, weil das einfach nicht eingeplant war oder man z.b. eine Stromnachzahlung hatte.
Bei jemandem, der mit solch komischen Ideen kommt, weiß ich eh immer nicht, ob man das überhaupt ernst nehmen kann oder ob das als Scherz gemeint war.
Einen Punkt hatte ich gestern aber glatt vergessen:
Zitat von Jobe Beitrag anzeigenVerstehe allerdings nicht warum es jetzt nicht weitergeht.
Der Thread wurde doch nicht geschlossen.Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!
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Viele Jugendliche, die anfangen ihr eigenes Geld zu verdienen, könnten schon ne Finanzberatung verdienen, bevor sie mit teuren Handy-Verträgen, einfach zu bekommenden Kreditangeboten (mit verstecken horrenden Zinsen) etc. in die Schuldenfalle geraten. Mit Geld umgehen haben viele nie richtig gelernt und haben keine Ahnung, wie sie sich z.B. ihre Ausbildungsvergütung einteilen müssen. Hier könnte man tatsächlich mit einer präventiven Beratung viel tun.
Aber natürlich braucht nicht jeder ALG II Empfänger einen Finanzberater, der ihm sagt, wie er mit seinem Geld zurecht kommen soll. Aber für viele ist es schon eine Umstellung, plötzlich mit dem Betrag auskommen zu müssen. Es ist ja nicht so als wäre jeder, der HArtz IV bekommt vorher schon arm und kann daher mit knappen Mitteln gut haushalten. Ein Beratungsangebot (ohne Zwang) wäre hier ebenfalls eine große Hilfe.
LG
Whyme"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
-Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
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Na ja, vielleicht sollte man das eher als Schulfach machen und so gestalten, dass es auch interessant ist für Jugendliche?
Und vielleicht sollte mal endlich mehr auf Kinder gehört werden. Ich konnte schon als Kind besser mit Geld umgehen als mein Vater und durfte mir dann von irgendwelchen Psychologen anhören, das wäre nicht normal, ein Kind könne gar nicht schon so denken/so klug sein.
Bin nur froh, dass ich nicht auf den Quatsch gehört habe und so auch weiterhin lieber sparsam mit meinem Geld umgehe.Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!
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