Zitat von Infinitas
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Das ganze unter dem Deckmantel des Deutschen Ordens unter Beihilfe der JC für einen € die Stunde.
Da wurden Wohnungen entrümpelt, Umzüge organisiert, Malertätigkeiten und anderes angenommen.
"Gute" Gegenstände aus haushaltsauflösungen wurden dann in ein "Sozialkaufhaus" verfrachtet,
wo man etwas ältere Möbel als "Antiquität" anpries
und so manches Teil schon mal locker knapp 2000€ gekostet hat.
Und da war nix mit Einweisungen oder derartiges, wie man richtig beladet oder sichert.
Beschäftigungsverhältnis sah dann so aus, dass man sechs 1€-Jobber, acht Entzugskandidaten,
zwei 400€-Jobber und einen Therapeuten als Geschäftsführer hatte,
der von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte und freitäglich eine Sitzung abgehalten wurde,
wo man vom Therapeuten zu hören bekam, man sei behindert oder faul
und wenn man nicht spurt, gibt´s ´ne Meldung ans JC und müsse mit den Konsequenzen leben.
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