Ach, der MD ist also da um einen Kranken trotz Krankheit (nehm ich jetzt mal an) wieder gesund zu schreiben und um der ARGE ein Argument zur Subventionierung zu liefern? Danke für die Aufklärung. Ich habe mich hier bisher auf Wiki verlassen, die da was ganz anderes sagen. Ich hatte selbst auch schonmal mit denen zu tun und kann deine Einschätzung aus persönlicher Erfahrung auch nicht bestätigen. Der Bearbeiter war korrekt und hat auch untersucht. Und er hat die Originalbefunde bestätigt.
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Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen
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Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenNun haben wir aber keine 2 % Arbeitslosenquote. Aber okay, soviel zu Mathegenie.
Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenWas Pflegekraft angeht: Dein Vorschlag wäre Zwangsarbeit, die ist laut Grundgesetz verboten.
Übrigens ist nicht jeder als Pflegekraft geeignet. Genausowenig wie jeder geeignet ist, am Fließband nach Accord zu arbeiten.
Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenWas die PC Grundkurse angeht, die das Jobcenter hat und IT-Fachleuten und Bürokräften andreht, die sind auf unterstem Niveau. Jeder Grundschüler hat mehr Kenntnisse als das, was dort vermittelt wird: Hier ist der Schalter zum Einschalten, das ist das Schreibprogramm. Das heißt Word, zu deutsch: Wort. Die Schere da oben ist zum Ausschneiden da... und was das Betriebssystem angeht: Zu Windows Vista Zeiten wurde in den 2 (verschiedenen) Kursen, in die ich binnen eines Jahres (!) zwangsgesteckt wurde, mit Windows 98 gearbeitet!!!
Für PC-Nulpen mag das ja okay sein, aber dann sollen sie wirklich Leute da reinstecken, die noch nie ein Gerät angeschaltet, geschweige denn damit gearbeitet haben.
Zitat von Taanae Beitrag anzeigen1. habe ich nie verallgemeinert
Zitat von Taanae Beitrag anzeigen2. ging es nur um die "sinnlosen" Maßnahmen, nicht um die sinnvollen
Zitat von Taanae Beitrag anzeigen3. geht es um Stress, der auch existenzbedrohlich sein kann
Zitat von Taanae Beitrag anzeigenDa zu wenig Arbeitsplätze vorhanden sind, werden "echte" Kranke und ältere Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz leichter verlieren. Und am Alter und der Degeneration ist niemand schuld. Außerdem gehen viele Arbeitsplätze durch Technisierung und Verlagerung ins Ausland verloren. Das sollte eigentlich jeder wissen.
Zitat von Taanae Beitrag anzeigenDas stimmt nicht. Woher hast Du denn diese Weisheit. Nein, ich will es lieber nicht wissen.
Zitat von Taanae Beitrag anzeigenÜberarbeiten kann man sich da wohl nicht, darum geht es ja auch nicht. Aber mach mal etwas total langweiliges und versuche Dich wach zu halten und zu konzentrieren - ist verdammt anstrengend und extrem demotivierend.
Zitat von Taanae Beitrag anzeigenDer neueste Stand bringt Dich einem Arbeitsplatz in 08/15-Ausführungen nicht näher. Die sind auch weder bei der ARGE noch bei den Maßnahmen auf dem neusten Stand. Ich habe während meiner Maßnahmen dauernd irgendwelchen Infos hinterherlaufen müssen und mich zu Tode gelangweilt. Dann lieber richtig arbeiten, als sich auf diese Weise abzufaulen. Niemand braucht wochenlange Bewerbungstrainings, die sich laufend wiederholen, während man schon weiter ist als die, die etwas vermitteln sollen.
Vidar"Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." (Danzelot von Silbendrechsler)
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Es ist keine Beschäftigung, wenn man sich in solch einem sinnlosen Kurs zu Tode langweilt. Es ist einfach nur Schikane.
Sinnvoll wäre es, vernünftige Kurse anzubieten und mit dem Erwerbslosen zu besprechen, was ihn denn weiterbringen könnte in der Branche, in der er arbeiten will.
BTW: VHS-Niveau haben die Kurse vom Jobcenter leider nicht. Das wäre ja noch okay. Aber in so einem Grundkurs kann schon mal eine Stunde darüber diskutiert werden, warum das Scherenzeichen dafür da ist, etwas auszuschneiden.
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Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenEs ist keine Beschäftigung, wenn man sich in solch einem sinnlosen Kurs zu Tode langweilt. Es ist einfach nur Schikane.
Sinnvoll wäre es, vernünftige Kurse anzubieten und mit dem Erwerbslosen zu besprechen, was ihn denn weiterbringen könnte in der Branche, in der er arbeiten will.
Du verlangst also, dass der Sachbearbeiter seinen Clienten noch fragen soll was der will? Das ist im normalen Berufsleben doch auch nicht so, entweder man macht auf sich, seine Fähigkeiten und Interessen mit Nachdruck aufmerksam oder man lässt es bleiben und verschwindet in der Versenkung. Wir sind hier im Kapitalismus und nicht auf dem Ponnyhof!
Was ist eigentlich mit dem Rest meines obigen Posts, bist Du dir zu fein zum antworten oder sind Dir schon die Argumente ausgegangen?
Vidar"Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir. Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde." (Danzelot von Silbendrechsler)
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Zu den Maßnahmen:
Bei den PC-Sachen hatten wir "Anleiter", die weniger wußten als 90% des Kurses. Es endete damit, dass ich den Anleiter und anderen der Gruppe, gezeigt habe, wie was funktionierte.
Trotzdem hab ichs gern gemacht. Denn das war weniger langweilig, als die eigentliche Maßnahme: Z.B. bei uns Bereich Holzarbeiten. Dummerweise war die fast ganze Maßnahme über kaum Holz dafür vorhanden. Wir haben also tatsächlich fast die ganze Zeit nur rumgesessen (im Winter fast die ganze Zeit ohne Heizung bei Minusgraden), teils geschlafen, bissl Kaffee getrunken, Däumchen gedreht - 8 Stunden lang.
Bin echt froh, dass ich da nicht mehr hin muß und auch zu keiner weiteren Maßnahme sonst bis auf weiteres.Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!
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Was bringt es aber, jemanden in einen Langweiligen Sinnloskurs zu stecken? Wen bringt das weiter? Einzig die Statistik wird damit bereinigt und der Kursträger wird finanziell entlohnt.
Wäre es nicht besser, mit dem Erwerbslosen Perspektiven zu erarbeiten und ihn dann in Kurse zu stecken, wo seine beruflichen Kenntnisse aufgefrischt und erneuert werden? Wo er wirklich etwas anderes lernt, als die Erkenntnis, dass Langeweile wirklich tödlich sein kann.
Was Alten/Krankenpfleger angeht: Es reicht nicht, jetzt möglichst viele Leute in die Kurse zu stecken. Diejenigen müssen das auch körperlich und geistig können und sie müssen sozial eingestellt sein, weil sie es hier mit gebrechlichen, kranken Menschen zu tun haben und nicht etwa mit Maschinen. Die werden vielleicht eingestellt, sind aber schneller wieder weg, als man hust sagen kann.
Ja, wenn man zu einer bestimmten Tätigkeit gezwungen wird, ist es Zwangsarbeit. Deshalb ja auch ZWANG. Dass nicht jeder seinen Traumjob machen kann, ist klar. Aber man kann ja auch bestimmte Gebiete erarbeiten, was zu dem jeweiligen Erwerbslosen passt.
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Ein Bekannter von mir wurde auch mal zu so einer "sinnvollen" Maßnahme gezwungen. Inklusive Bewerbungstraining, EDV-Grundkurs etc. bla bla....
Die Dozenten waren entweder noch Anfänger oder gar ehemalige Hartzer mit nicht besonders hohem Bildungstand.
Der Versuch, den Leuten (Fallmanagerin, Arbeitsvermittlerin, Dozenten) die Sinnlosigkeit dieser Maßnahme, zumindest für ihn, zu erörtern, brachte ihm dann eine Androhung ein, ihn vom "Kurs" auszuschließen, was wiederum Sanktionen nach sich gezogen hätte.
Ihm sollte also beigebracht werden, wie eine Tastatur funktioniert, wofür man eine Maus benötigt, wie man einen Brief mit Word verfasst, was das Betriebssystem ist usw. ... desweiteren wollte einer ihm auch noch erklären was Körpersprache ist.
Das Problem dabei: er war Informatiker und Programmierer und hatte früher die Betriebsleitung über 1200 Mitarbeiter! Aus Altersgründen ausgemustert!
Vielleicht kann mir hier einer erklären, wie man solche Maßnahmen bei Menschen mit diesen Backgrounds nennt? Was Menschen beim Amt zu solchen Schikanen eine Berechtigung gibt? Was Menschenrechte für eine Bedeutung haben usw.?
@Bethany Rade
Wenn Du selbst einmal bei diesem Verein warst, dann hetzt Du nicht nur gegen Deine Ex-Kollegen, sondern auch besonders gegen Dich selbst! Noble Haltung...
Doch hetzen bringt nichts ... wäre Aufklärung denn nicht sinnvoller?
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Zitat von xanrof Beitrag anzeigenBeides laesst sich direkt (!) mit diesen Fortbildungsmaßnahmen vergleichen.
Zitat von xanrof Beitrag anzeigenDazu kommt: Es macht schon Sinn, Leute, die eine Zeit lang (viele Wochen/Monate) arbeitslos waren, ab und zu etwas zu beschaeftigen - und sei es nur der Beschaeftigung wegen. Ohne jetzt mit der ''Faulheitskeule'' zu kommen: Aber man kann sich schon sehr schnell an ein Leben ohne taegliche Pflichten gewoehnen.
An ein Leben ohne Pflichten kann man sich gewöhnen? Kaum. Das führt zu Unzufriedenheit und geringem Selbstwertgefühl.
Zitat von Vidar Beitrag anzeigenDoch doch, Du redest hier pausenlos von "Zeitverschwendung" und "unnsinnigen Maßnahmen", ja welche denn genau, wie viel % der Maßnahmen sind Deiner Meinung nach unsinnig? Warum?
Stress entsteht, wenn unsinnige Sanktionen erfolgen oder berechtigte Kosten nicht übernommen werden. Dann bekommt man schon mal Angst, ob die Miete noch gezahlt werden kann etc. Bei der Arbeit habe ich keine Existenzängste und werde auch nicht sanktioniert.
Wenn Du keine Ahnung von der Realität bei Hartz IV hast, solltest Du lieber nicht posten. Denn das ist offensichtlich.
Zitat von Vidar Beitrag anzeigenTja, so wie sich das anhört ist das bei Dir so...oder hast Du einfach nicht aufgepasst weil es so langweilig war, oder warst Du vielleicht "krank"?
Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenBTW: VHS-Niveau haben die Kurse vom Jobcenter leider nicht. Das wäre ja noch okay. Aber in so einem Grundkurs kann schon mal eine Stunde darüber diskutiert werden, warum das Scherenzeichen dafür da ist, etwas auszuschneiden.
Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigenBin echt froh, dass ich da nicht mehr hin muß und auch zu keiner weiteren Maßnahme sonst bis auf weiteres."A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigenNein, das ist nicht zu vergleichen. Ein Kurs bei der VHS ist sinnvoll, aber Maßnahmen, bei denen man herumsitzt, nicht.
(Und bevor jetzt das kommt: Ja, auch im Wunschstudium gibt es Themengebiete, die einem massiv auf den Senkel gehen)
An ein Leben ohne Pflichten kann man sich gewöhnen? Kaum. Das führt zu Unzufriedenheit und geringem Selbstwertgefühl.
Wenn Du keine Ahnung von der Realität bei Hartz IV hast, solltest Du lieber nicht posten. Denn das ist offensichtlich.
2. ''Ratschlaege'', das Posten einzustellen, ueberlass bitte den Moderatoren, ja?!.
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Ich hatte in der ganzen Zeit eine sinnvolle Weiterbildung.
Wollte Englisch Business Kurs haben, hab bekommen Englisch für Anfänger, weil dort Leute in den Kurs gesteckt wurden, die nicht mal einen einfachen Satz in englisch können.
Was hab ich gelernt? Dass es eine rechtsradikale Zeitung gibt (hatte eine Teilnehmerin immer dabei, sogar in Altdeutsch geschrieben), dass Taxifahrerschein gar nicht so einfach zu machen ist (hat ein Teilnehmer nebenbei gemacht) und die Sun genauso ein Käseblatt ist wie unsere BILD.
Das Business Englisch bestand darin, dass wir in Heimarbeit einen Tagesablauf eines Meetings ausarbeiten sollten - an einem Tag von einem 4 Wochen Kurs. Wo ich dann letztendlich 4 oder 5 Seiten hatte mit vollständiger Auflistung des Tagesablaufes (inkl. Ankunft, Anfahrt, Punkte des Meetings, Mittagessen, Meeting Teil 2, Kaffeepäuschen, Rest des Meetings und abendlicher Restaurantbesuch) hatten die meisten anderen Teilnehmer gerade mal 1/2 Seite.
Die Kursleiterin hat sehr irritiert geschaut, als ich ihr meinen Roman übergeben habe.
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Zitat von xanrof Beitrag anzeigenWer redet den von der VHS? Ich schrieb von Vorlesungen (Uni). Und das ist vergleichbar, weil man (a) hin muss und (b) manche Vorlesungen stinklangweilig sind. Kommt das bekannt vor?
(Und bevor jetzt das kommt: Ja, auch im Wunschstudium gibt es Themengebiete, die einem massiv auf den Senkel gehen)
Nein?
Wieso vergleichst du das dann mit den Sinnlosmaßnahmen, zu denen man unter Sanktionsandrohungen gezwungen wird?
Ich hab in meiner Berufsausbildung auch Sachen gehabt, die langweilig waren, aber das waren dann max 2 Stunden pro Woche und haben zu dem Beruf gehört, den ich freiwillig erlernen wollte.
Bei Sinnlosmaßnahmen geht es tagein tagaus jeweils 6-8 Stunden für mehrere Wochen... und da ist Langeweile wirklich tödlich.
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@Bethany Rhade: Die Sanktion bei Abwesenheit waere der Verlust der Zulassung zur Abschlußpruefung.
Der Punkt ist doch, dass man irgendwo hin muss, obwohl man keinen Bock hat, sich langweilt u/o 10000 andere Dinge tun koennte, die spannender oder wichtiger sind. Da muss man dann halt durch. Ob das nun im Beruf/Studium oder bei irgendwelchen Fortbildungsmassnahmen ist doch voellig wurscht.
Und falls diese Erkenntnis fuer dich voellig neu sein sollte, dann haettest du zumindest genau das gelernt.
Wenn man ein paar Mal im Jahr durch so eine Geschichte durch muss, dann macht man das halt. Und wenn du deine Tagesaufgabe in 1 Stunde loest, dann sei doch froh und traeum vor dich hin oder schreib heimlich ne SciFi-Kurzgeschichte..
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Zitat von xanrof Beitrag anzeigenIch schrieb von Vorlesungen (Uni). Und das ist vergleichbar, weil man (a) hin muss und (b) manche Vorlesungen stinklangweilig sind. Kommt das bekannt vor?
Zitat von xanrof Beitrag anzeigenJa, richtig, das fuehrt auf lange Zeit nicht selten zu den genannten Gefuehlen oder schlimmer. Aber trotzdem -oder gerade deswegen- gewoehnen sich Koerper und Geist daran.
Zitat von xanrof Beitrag anzeigen1. Auch wenn jemand tatsaechlich keine Ahnung von der Materie haette, darf er gerne hier seine Meinung kundtun.
2. ''Ratschlaege'', das Posten einzustellen, ueberlass bitte den Moderatoren, ja?!"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)
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Zitat von xanrof Beitrag anzeigen@Bethany Rhade: Die Sanktion bei Abwesenheit waere der Verlust der Zulassung zur Abschlußpruefung.
Der Punkt ist doch, dass man irgendwo hin muss, obwohl man keinen Bock hat, sich langweilt u/o 10000 andere Dinge tun koennte, die spannender oder wichtiger sind. Da muss man dann halt durch. Ob das nun im Beruf/Studium oder bei irgendwelchen Fortbildungsmassnahmen ist doch voellig wurscht.
Und falls diese Erkenntnis fuer dich voellig neu sein sollte, dann haettest du zumindest genau das gelernt.
Wenn man ein paar Mal im Jahr durch so eine Geschichte durch muss, dann macht man das halt. Und wenn du deine Tagesaufgabe in 1 Stunde loest, dann sei doch froh und traeum vor dich hin oder schreib heimlich ne SciFi-Kurzgeschichte.
Aber wie gesagt: Du machst das Studium ja FREIWILLIG. Und ich gehe von aus, dass du dir nicht wochenlang immer dasselbe Gesülze anhören musst, immer und immer wieder.
Wenn ein Thema im Studium durch ist, gehts zum nächsten. Na?
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Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenWenn ein Thema im Studium durch ist, gehts zum nächsten. Na?"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)
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Zitat von Taanae Beitrag anzeigenUnd wenn man das Studium hinter sich hat, möchte man doch nicht sein Leben lang oder jahrelang danach im Stumpfsinn verbringen. Dafür studiert man nicht. Wenn die Arbeit keinen Sinn macht, nur ein geringer Verdienst erzielt oder viel Stress verursacht wird, kann es schnell zum Burnout kommen. Das Leben ist viel zu kurz, um es auf diese Weise zu vergeuden.
Sollte man nach dem Studium keinen Arbeitsplatz finden, rutscht man aber sofort ins Arbeitslosengeld II, wenn man kein Vermögen hat.
Und dann gehen die sinnlosen Maßnahmen los, bei denen man sich tagein tagaus zu Tode langweilt. Das Gehirn vermatscht, weil man nichts neues dazu lernt oder nur falsches gesagt bekommt.
Hatte mal eine 3tägige "Weiterbildung", auch Billigstträger, da hat der Typ Zeugs von vor 30 Jahren erzählt, was es schon längst nicht mehr in der Form gab und hinterher hieß es dann, dass sich sowieso alles geändert hat und wir das doch mal im Internet nachschauen sollen. Ähm ja, dafür macht man also eine "Weiterbildung".
Ich gebe dir aber Recht, dass Stress niemals gut ist, weder auf Arbeit noch bei Maßnahmen noch bei Streitigkeiten mit dem Amt. Ja, auch da gibts Burnout, wenn man ständig schikaniert wird und unnötig Stress hat, weil der Sachbearbeiter einen auf dem Kieker hat.
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