Im April 1921 bekam der Vater der Relativitätstheorie, Albert Einstein, ein Telegramm von Herbert Goldstein. Der New Yorker Rabbi fragte darin besorgt:
„Glauben Sie an Gott? Stopp. Bezahlte Antwort: 50 Worte.“
Der sparsame Einstein telegrafierte nur 29 Wörter zurück:
„Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit dem Schicksal und den Handlungen der Menschen abgibt.“
Mit dem christlichen Gott hat Spinoza's "Gottesvorstellung" absolut nichts gemein.
Spinozismus
Einstein stand dem Pantheismus nahe.Nicht aber monoheistischen christlichen Glaubensvorstellungen.
Nicht alle Wissenschaftler die den Begriff manchmal Gott verwenden; kann man deshalb gleich für den christlichen Glauben vereinnahmen.
„Glauben Sie an Gott? Stopp. Bezahlte Antwort: 50 Worte.“
Der sparsame Einstein telegrafierte nur 29 Wörter zurück:
„Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden offenbart, nicht an einen Gott, der sich mit dem Schicksal und den Handlungen der Menschen abgibt.“
Mit dem christlichen Gott hat Spinoza's "Gottesvorstellung" absolut nichts gemein.
Spinozismus
Einstein stand dem Pantheismus nahe.Nicht aber monoheistischen christlichen Glaubensvorstellungen.
Nicht alle Wissenschaftler die den Begriff manchmal Gott verwenden; kann man deshalb gleich für den christlichen Glauben vereinnahmen.
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