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    #31
    Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
    Beim Determinismus sehe ich das Problem, dass dies eine übergeordnete Macht voraussetzt, die alles plant - egal wie diese Macht aussieht. "Plan Gottes" o.ä.
    Eine Planung durch eine übergeordnete Macht ist gar nicht notwendig, um die Welt als determiniert zu betrachten. Einstein lehnte den Glauben an einen persönlichen Gott ab, glaubte aber an den Determinismus, weswegen er auch der interdeterministischen Quantenmechnik kritisch gegenüber stand.

    Nimm an, dass ganze Universum ließe sich als physikalisches Feld beschreiben. Gemäß dem Determinismus bräuchte genau man nur den gegenwärtigen Zustand zu kennen, um daraus berechnen zu können, wie sich dieses Feld verändern wird (oder um dessen Vergangenheit zu bestimmen).
    So könnte ein Laplacescher Dämon theoretisch jeden Zustand des Universum zu anderen Zeiten daraus ableiten.
    So ein "Dämon" könnte auch das Wetter für alle Regionen der Erde für jeden Zeitpunkt bestimmen - wenn er alle notwendigen Daten hätte. Die physikalischen Prozesse, nach dem sich das Klima wandelt, sind ja deterministisch - folglich erscheinen die daraus reslutierenden Wetterphänomäne nur subjektiv zufällig. Dieser Determinisus des Klimasystems erfordert aber keinerlei Planung, sondern nur deterministische, physikalische Gesetze.

    Zitat von Ascy Beitrag anzeigen
    Naja auf der Quantenebene soll es ja einen "echten" Zufall geben, wenn ich das richtig verstanden habe.
    die quantenphysikalischen Prozesse sind interdeterministisch. D.h., selbst wenn man alle Daten kennt, kann man das Verhalten von Quantenobjekten nicht exakt vorausberechnen. Es ist nur möglich, eine statistische Wahrscheinlichkeit anzugeben.

    Zitat von Ascy Beitrag anzeigen
    (Zumal ich vermute, dass im Bezug auf das menschliche Gehirn quantenzufällige Prozesse viel zu geringe Effekte haben dürften um einen signifikanten Einfluss auf die mechanischen Funktionalitäten zu haben, aber da lasse ich mich auch gerne verbessern )
    Diesbezüglich mag für Dich vielleicht folgender Link, zu einem etwas älteren Thread, in der u.a. dieses Thema diskutiert wurde, interessant sein: http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ml#post2505051

    Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
    Damit meine ich, dass die Dinge zufällig ablaufen (deinen Einwand mal noch ausser Acht gelassen), dies aber nur im Rahmen der physikalischen Gestze tun, dh der Würfel fällt nach dem Wurf wieder runter und fliegt nicht davon oder teleportiert sich an einen anderen Ort. Dass meinte ich mit "im Rahmen der physikalischen Gesetze dem Zufall überlassen."
    Folgt aus diesen physikalischen Gesetzen nicht ein determinierter Ablauf, in dem es also keinen objektiven Zufall gibts?

    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Doch ist es. Indem man "freie Entscheidung" anders definiert.
    Was du als Zwang bezeichnest, betrachte ich als physische Äquivalente von Einstellungen, situativen Interessen, emotionalen Zuständen, Charakterzügen, Erfahrungen usw..

    Vieles davon ist nicht unveränderlich. Und wir haben die Fähigkeit, Handlungsfolgen abzuschätzen. Und wir können dies nutzen, um unsere kurzfristigen Impulse zu kontrollieren. Daher sind wir frei.
    Eine gute Erklärung.

    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Es ist nichts "vorherbestimmt", denn es existiert kein Planer.
    Eine intelligente Planung ist gar nicht notwendig, um im Rahmen des Determinismus' von einem von Anfang an festgelegten Schicksal auszugehen. In diesem Sinne könnte man von "Vorherbestimmung" ohne Planer sprechen und zwar bestimmt durch die Physik.

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      #32
      @ Dannyboy: Na dieser Deppen-Syllogismus sagt ja, dass Dinge die man nicht versteht, zusammenhängen.
      Aber ich lehne den kompatibilistischen Determinismus nicht ab, weil ich Schwierikkeiten hatte (habe) ihn vollständig zu verstehen, sondern weil der Indeterminismus mit meinen Ergänzungen mir logischer und verständlicher erscheint als diese andere Auffassung.
      Den Indeterminismus bevorzuge ich, weil ich glaube, das nichts endgültig determiniert ist, sondern dass das Ergebniss nicht feststeht. Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass der freie Wille existiert.

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        #33
        Auch im Determinismus ist dein Wille frei. Du bist quasi auf einem Weg und alles was du auf deinem Weg erlebst und tust ist schon vorbestimmt und doch kann es eben genau dieser freier Wille sein der dich leitet und dir eben diesen Weg erwählt!

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          #34
          Hört euch reden!

          -Aber was wenn...
          -Ja dann ist es "X"
          -Ja aber "X" ist doch...
          -Nein das ist "X"+1
          -Ach so ich dachte "X"+1 ist "Y"-3
          -Nein wenn "X"+1 "Y-3 wäre dann könnte 1 nicht "B" sein...und "B" ist eindeutig nicht "X"-2.

          Merkt ihr nicht was ihr macht? Ihr Philosophiert über Philosophie...sagte ich doch "Philosophie ist Stammtischgerede nach der Arbeit".
          Abgesehen davon ist das einzige was ihr macht immer ein neues Wort für ein neues Problem zu benutzen...nichts anderes.
          Ihr argumentiert nicht über denn Sinn (kann man auch nicht) sondern wie dieser heißen soll.

          Ich kann auch Philosophieren...wenn ich z.B. sage: Alles hat einen Sinn ob wir wollen oder nicht. Sich darüber zu unterhalten wie dieser heißen tut oder welchen Wert er bekommen soll...ändert an den Sinn gar nichts!

          Ich habe auch ein Motto im Leben...
          Ich weiß wenig, kann vieles und Vorstellen kann ich mir alles.

          Zitat von KennerderEpisoden
          Wenn man Fußball nur vom Sport 1-Stammtisch kennt, hält man diesen für eine alberne Sportart. Kennt man Politik nur vom Anne Will-Stammtisch, kann man nicht mehr als belangloses Gequatsche darin erkennen. Kennt man Philosophie nur aus Kneipenunterhaltungen, erkennt man ebenfalls keinen tieferen Sinn darin. Man kann jedoch nicht vom Stammtisch auf den Gegenstand rückschließen.
          Und wie nennst du diese Art von Philosophie?
          "Persönlich/Egoistische" oder "Individuumsphilosophie" oder "Ich mag Sport 1 und Anne Will nicht Philosophie"?
          Aber egal wie du sie nennst Anne Will und Sport 1 sind Tatsachen...du/ich bist/bin höchsten Nebendarsteller...

          Übrigens hast du mit Sport und Politik echt etwas daneben gegriffen...dann beides ist fast nur Philosophie!
          Resultate sind da echt fließend.
          Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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            #35
            Zwingt dich jemand, hier mitzulesen?

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              #36
              @ Area51 1/2: Es stimmt ja dass Philosophie sehr vage ist und manschmal auch sehr unverständlich (was ich selbst lernen musste), aber denoch kann es sehr interessant, spannend und auch bereichend sein, genau erklären kann ich das nicht (genau das gilt auch oft für die Philosophie!).

              Und wenn dir diese Art der Philosophie zu ungenau ist, dann schau dir doch mal die Sprachphilosophie und die Logik an:
              Sprachphilosophie ? Wikipedia
              Logik ? Wikipedia
              auch interessant: Prädikatenlogik ? Wikipedia

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                #37
                Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                Zwingt dich jemand, hier mitzulesen?
                Noch ein bisschen arroganter/zwingender und es wäre Zensur....

                Es stimmt! Ich könnte mich auch durch PN mit dem Verfasser unterhalten...aber derjenige der dieses Thema erfasst hat hat es auch Öffentlich gemacht...
                Da ich also keine Forenregeln verletze oder jemandem angreife hoffe ich das meine Meinung auch Gehör findet..so wie deine (mit der ich nicht unbedingt einverstanden sein muss)...oder?


                Philosophie hat, für mich, so viel gemeinsam mit Wissenschaft wie Psychologie mit Biologie.

                Während Wissenschaft eben Wissen schafft diskutiert die Philosophie (auch) darüber ob wir Wissen was Wissen ist! Wohlgemerkt das die Wissenschaft trotzdem immer mehr Wissen schafft...und die Tatsachen ins Auge schaut ohne in trivialen Gespräche zu verfallen über (das behaupten Philosophie Anhänger)...Gott und die Welt!
                Ich bin nicht gegen Philosophie...sondern das diese überbewertet wird
                und sogar als (fast) Wissenschaft gesehen wird.

                Kurz und bündig: Wenn ich etwas (noch) nicht anfassen kann dann kann ich eben darüber philosophieren...macht aber auch jeder Sport begeisterte auch...bis er vielleicht eines Tages Trainer wird!

                Verstehst du mich jetzt?
                Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                  #38
                  Wir haben jetzt in der Schule auch Philosophie - natürlich wird es dort für Volltrottel erklärt, die das gar nicht interessiert. Deswegen geht es auch langsam voran, angefangen hat es mit den philosophischen Fragen sowie den philosophischen Theorien.

                  Da ich keine Lust habe, mich von Thales, Parmenides und Heraklit langsam bis zu Platon vorzuarbeiten, lese ich jetzt selbst, hauptsächlich Voltaire, Locke und Kant - alles sehr interessant. Wenn man wirklich philosophieren will, sollte man die Klassiker unbedingt gelesen haben, die nehmen einem gewisse Gedankengänge schon vorweg.

                  Als Einstieg kann ich jedem das Buch "Die philosophische Hintertreppe" empfehlen.

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                    #39
                    Da ich keine Lust habe, mich von Thales, Parmenides und Heraklit langsam bis zu Platon vorzuarbeiten, lese ich jetzt selbst, hauptsächlich Voltaire, Locke und Kant - alles sehr interessant.
                    Wenn du so angefangen hast ist es eher ein zurück laufen als besser verstehen...
                    Voltaire und die aderen sind zwar auch Philosophen aber ohne davor Platon oder Heraklit gelesen zu haben ist genau wie das mit Star Wars...
                    ..erst die zweiten Dreiteiler sehen und dann den Anfang!!!
                    Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                      #40
                      Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
                      Wenn du so angefangen hast ist es eher ein zurück laufen als besser verstehen...
                      Voltaire und die aderen sind zwar auch Philosophen aber ohne davor Platon oder Heraklit gelesen zu haben ist genau wie das mit Star Wars...
                      ..erst die zweiten Dreiteiler sehen und dann den Anfang!!!
                      Achte auf das Adverb langsam! Mit der Geschwindigkeit, mit der wir in der Schule unterwegs sind, sind wir Ende dieses Schuljahres mit den Griechen fertig. Studiert hab ich sie selber.

                      Außerdem funktioniert Star Wars in beide Richtungen. Ich habe als erstes die Orignaltriologie und danach die Prequels gesehen; wie es anders nach ausgesehen hätte, kann ich nicht sagen.

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                        #41
                        Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen

                        Und wie nennst du diese Art von Philosophie?
                        Das war keine Philosophie, das war Fakt. Letztendlich kann man jedes Thema auf Stammtischniveau ziehen, was das Thema selbst jedoch nicht trivial werden lässt.

                        Übrigens hast du mit Sport und Politik echt etwas daneben gegriffen...dann beides ist fast nur Philosophie!
                        Ach, und Politik ist unwichtig und muss nicht diskutiert werden?

                        Ich bin nicht gegen Philosophie...sondern das diese überbewertet wird
                        und sogar als (fast) Wissenschaft gesehen wird.
                        Wer behauptet hier, die Philosophie sei eine Wissenschaft? Ich wittere einen Strohmann.
                        I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                          #42
                          Strohmann?

                          Wohl erkältet?

                          Das war kein Fakt!
                          Das war deine Persönliche Meinung über zwei Tatsachen! Fakt ist nur das es die beiden gibt. Fakt ist nur das diese sich auf das Publikum richten. Fakt ist nur das diese auch öffentlich sind und somit der Kritik ausgesetzt werden können.

                          Und was sind wir letztendlich alle hier...kein Stammtisch? Was war denn die Agora im alten Griechenland...kein Stammtisch?
                          Unterschätze die Kraft eines Stammtisches nie..aus so einen kann vielleicht die beste Idee der Welt kommen!!!
                          Wenn man Politik diskutiert dann ist es Philosophie...bringt aber nicht das erwünschte Ergebnis. Politik kann nur angegriffen/kritisiert werden wenn sie angewandt wird...denn was ich denke und wie ich handeln tue sind zwei verschiedene Sachen. Ich habe keine Ahnung was in den Köpfen der Politiker los ist...deshalb kann ich ungehindert philosophieren und meinen Stuss dazu geben. Nutzt wieder nichts...macht jeder Stammtischliebhaber auch! Das er nicht Platon oder Kant ist...spielt keine so große Rolle...denn! Philosophie ist keine angewandte Form...sie unterliegt dem Auge des Betrachters und der Gruppe.
                          Randgruppen philosophieren auch gerne über Ideologien und das Weltbild aber das nur in ihrem begrenzten Kreis (der sich in Utopische bis Unmögliche Sphären bewegen darf/kann)...sind aber Bürger von etwas Angewandtem.....Staat und dessen Gesetze...also?

                          Behauptet werden kann vieles...durchlesen:
                          Wiki: Philosophie ? Wikipedia
                          Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                            #43
                            Über Politik diskutieren ist keine Philosophie. Das ist diskutieren. Ein Philosoph denkt über die Sachen nach und versucht sie weiterzuentwickeln. Die Definitionen sind etwas schwammig.

                            Als Stammtisch wird übringens keine normale Diskussion gezählt, sondern das Gehetze über Ausländer etc. in einer trunkenen Runde, die sich gegenseitig aufstachelt, unter Abwesenheit der vollständigen Information.

                            Außerdem ist Philosophie wirklich keine Wissenschaft, was aber nicht heißt, dass sie nicht wichtig wäre.

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                              #44
                              Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                              Außerdem ist Philosophie wirklich keine Wissenschaft, was aber nicht heißt, dass sie nicht wichtig wäre.
                              Seit wann gilt Philosophie denn nicht mehr als Wissenschaft? Meines wissens zählt sie zu den Geisteswissenschaften.

                              Hier mal ein Link, in der auch darüber diskutiert wird: Warum ist Philosophie keine Wissenschaft? | Arte-Fakten | ScienceBlogs.de - Wissenschaft, Kultur, Politik

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                                #45
                                Nehmen wir mal die Philosophie als Basis...
                                Für Wissenschaft, Politik, Sprache, Logik...

                                Wissenschaft:
                                Während sich die armen Wissenschaftler jeden Tag versuchen unsere Welt zu erklären...nehmen sich die Philosophen die Zeit um nach den Sinn des Lebens zu diskutieren.
                                Was ist dabei herausgekommen?...Was ist der Sinn nun?
                                Das Weltall:
                                Wissenschaftlich gesehen versucht man Galaxien zu orten die sehr entfernt sind um den Anfang des ganzen zu erkennen, Planeten werden untersucht ob man auch Leben irgendwo erwarten kann, schwarze Löcher, dunkle Materie...nur um zu erkennen was da los ist! Die Philosophen fragen sich wie weit das Universum ist und warum es so groß ist und wieso es überhaupt ein Universum gibt.....und was ist dabei herausgekommen?...und das natürlich aus ihren Sofa im Wohnzimmer oder in ein Stammtisch!
                                Das Leben:
                                Fast täglich kommen durch Recherche neue Kenntnisse über das leben auf diesen Planeten...Schicht für Schicht versucht man die Geschichte des Lebens zu entdecken, Urmensch- Neandertaler- Homo Sapiens...mit viel Aufwand und Geld buddelt man im Boden der Geschichte...und die Philosophen fragen sich ob es Gott gibt, wo er wohnt, ob es einen sinn hat warum wir hier sind...Und was ist dabei herausgekommen?...Irgendwelche neue Kenntnisse?

                                Logik:
                                LOL!!! Hier wird es spannend!!! Was ist Logik? Ein großes Thema in der Philosophie...gibt es aber so etwas wie Logik?
                                Gibt es etwas fundamentales was uns erklären kann was Logik ist?...außer Mathematik!
                                Jahrhunderte lang Probieren und versuchen einen Leitfaden im Irrweg der Gedanken und Ideen zu finden spielt für einen Philosophen wohl keine Rolle...die unterhalten sich nur über höhere Ziele und Sphären aus ihrem sauberen Wohnzimmer...auch allein gerne! Das Wissenschaft sich ihren Weg mit mathematische Formeln und analytischen Modellen...ach Quatsch!
                                Logik ist irrelevant...alles was jetzt logisch erscheint ist im nächsten Moment wieder absurd!
                                Logik geht vom Standpunkt aus. Wer ist der Sieger des Krieges? Der besitzt auch die richtige Logik!..als Beispiel!
                                Krieg ist nicht gut...sagen uns die Philosophen...aber was ist das Gegenteil von Krieg? Frieden...OK..und wie schafft man Frieden?...gleichzeitig stabile Märkte, Essen und Bildung für alle, billige Technik für alle, Verteilung von Güter an alle...wie denn?

                                Es gibt so viele Beispiele die ich noch hier bringen könnte hat aber alles nur ein Ziel:

                                Philosophie ist Quatschen in ein höheres Niveau und mit extravagante Wörter...nicht mehr nicht weniger!

                                Danke!
                                Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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