Seit 2007 hat die Finanzkrise weltweit mehr als 13 Millionen Arbeitsplätze gefordert. Vor allem junge Leute finden keinen Job.
In den Industrieländern sind nach Angaben der OECD seit Ausbruch der Finanzkrise 2007 mehr als 13 Millionen Arbeitsplätze vernichtet worden. "OECD-weit waren damit im Juni dieses Jahres mehr als 44 Millionen Menschen arbeitslos, viele von ihnen bereits seit mehr als zwölf Monaten", teilte die 34 Mitgliedstaaten zählende Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) mit.
Im OECD-Schnitt habe die Gruppe der junge Leute zwischen 15 und 24 Jahren dagegen mit am stärksten unter dem Einbruch auf dem Arbeitsmarkt gelitten.
OECD-Berechnung: Finanzkrise vernichtet mehr als 13 Millionen Jobs - Nachrichten Wirtschaft - WELT ONLINE
In den Industrieländern sind nach Angaben der OECD seit Ausbruch der Finanzkrise 2007 mehr als 13 Millionen Arbeitsplätze vernichtet worden. "OECD-weit waren damit im Juni dieses Jahres mehr als 44 Millionen Menschen arbeitslos, viele von ihnen bereits seit mehr als zwölf Monaten", teilte die 34 Mitgliedstaaten zählende Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) mit.
Im OECD-Schnitt habe die Gruppe der junge Leute zwischen 15 und 24 Jahren dagegen mit am stärksten unter dem Einbruch auf dem Arbeitsmarkt gelitten.
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