Zu so etwas kommt es wenn man die Bevölkerung gegen ihren Willen zu Multikulti zwingt und ihre Sorgen ignoriert:
Um um eventuellen gequatsche von " unseriösen Quellen" vorzubeugen - Links zu gleich 2 unterschiedlichen Zeitungen.
In Nordtschechien gehen Roma und Einheimische aufeinander los. Nun soll eine Sondereinheit der Polizei die Lage beruhigen
In diesem sogenannten Schlukenauer Zipfel an der Grenze zu Deutschland und Polen leben sehr viele Roma in ghettoähnlichen Siedlungen. Die Nicht-Roma fühlen sich bedroht, beschweren sich seit langem über Diebstähle und Kleinkriminalität. Von den Bürgermeistern der Gemeinden wurden diese Beschwerden ebenso ignoriert wie vom Prager Innenministerium, das keinen Grund sah, die Anzahl der Polizisten in der Region zu erhöhen.
Das Fass zum Überlaufen brachte ein Zwischenfall Anfang August, als mit Macheten und Eisenstangen bewaffnete Roma-Jugendliche eine Bar in der Kleinstadt Novy Bor stürmten, die Gäste als «weisse Schweine» beschimpften und drei von ihnen schwer verletzten. Einige Tage danach kam es zu einem weiteren Angriff: 20 Roma-Jugendliche überfielen 6 Bewohner der Gemeinde Rumburk und verletzten sie. Die Polizei wertete auch diesen Angriff als «rassistisch motiviert».
Angriffe mit Macheten und Eisenstangen - News Ausland: Europa - tagesanzeiger.ch
Im Norden Böhmens kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Tschechen und Roma. Beschwerden der Bürger wurden lange ignoriert - nun lenken zwei brutale Gewalttaten die Aufmerksamkeit auf die Region.
Die tschechische Polizei registrierte 2011 im Schluckenauer Zipfel gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg der Kriminalitätsrate insgesamt um 20 Prozent, bei Eigentumsdelikten um 37 Prozent. Geklaut wird, was sich klauen lässt, vorzugsweise öffentliches Eigentum in Form von Bahngeleisen, Telefonkabeln und Kanalgittern, denn die Preise für Altmetall steigen. Die Beschwerden der Bürger wurden lange ignoriert – bis zwei brutale Verbrechen die Aufmerksamkeit auf die Zustände im Norden Böhmens lenkten.
Roma in Tschechien: Zwist im Zipfel - Ausland - Politik - FAZ.NET
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In Nordtschechien gehen Roma und Einheimische aufeinander los. Nun soll eine Sondereinheit der Polizei die Lage beruhigen
In diesem sogenannten Schlukenauer Zipfel an der Grenze zu Deutschland und Polen leben sehr viele Roma in ghettoähnlichen Siedlungen. Die Nicht-Roma fühlen sich bedroht, beschweren sich seit langem über Diebstähle und Kleinkriminalität. Von den Bürgermeistern der Gemeinden wurden diese Beschwerden ebenso ignoriert wie vom Prager Innenministerium, das keinen Grund sah, die Anzahl der Polizisten in der Region zu erhöhen.
Das Fass zum Überlaufen brachte ein Zwischenfall Anfang August, als mit Macheten und Eisenstangen bewaffnete Roma-Jugendliche eine Bar in der Kleinstadt Novy Bor stürmten, die Gäste als «weisse Schweine» beschimpften und drei von ihnen schwer verletzten. Einige Tage danach kam es zu einem weiteren Angriff: 20 Roma-Jugendliche überfielen 6 Bewohner der Gemeinde Rumburk und verletzten sie. Die Polizei wertete auch diesen Angriff als «rassistisch motiviert».
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Im Norden Böhmens kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Tschechen und Roma. Beschwerden der Bürger wurden lange ignoriert - nun lenken zwei brutale Gewalttaten die Aufmerksamkeit auf die Region.
Die tschechische Polizei registrierte 2011 im Schluckenauer Zipfel gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg der Kriminalitätsrate insgesamt um 20 Prozent, bei Eigentumsdelikten um 37 Prozent. Geklaut wird, was sich klauen lässt, vorzugsweise öffentliches Eigentum in Form von Bahngeleisen, Telefonkabeln und Kanalgittern, denn die Preise für Altmetall steigen. Die Beschwerden der Bürger wurden lange ignoriert – bis zwei brutale Verbrechen die Aufmerksamkeit auf die Zustände im Norden Böhmens lenkten.
Roma in Tschechien: Zwist im Zipfel - Ausland - Politik - FAZ.NET
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