Ein Querschnitt:
Gewalttaten: Unsere Justiz denkt an den Täter, nicht ans Opfer - Nachrichten Debatte - Kommentare - WELT ONLINE
In den letzten Monaten verging kaum eine Woche, in der nicht in den Medien über eine von Jugendlichen begangene Gewalttat berichtet wurde. Bilder von Überwachungskameras – vornehmlich aus U- und S-Bahnhöfen – verstörten die Öffentlichkeit, weil sie Exzesse von Gewalt gegen wehrlos am Boden liegende Menschen zeigten, die fassungslos machen.
Einher gingen solche Bilder mit Berichten über milde Reaktionen unserer Justiz: Haftverschonung für brutale Schläger und Bewährungsstrafen selbst für Intensivtäter. Und die Opfer und ihre Familien?
Einher gingen solche Bilder mit Berichten über milde Reaktionen unserer Justiz: Haftverschonung für brutale Schläger und Bewährungsstrafen selbst für Intensivtäter. Und die Opfer und ihre Familien?
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