da ich grade auf facebook über einen freund dieses vid gesehen hab:
Volker Pispers: "Bis neulich 2010" - 3sat vom 07.02.2011
und gestern die SGA folge mit der stadt der SGA replikatoren gesehen hab, stelle ich mir die frage, was genau die menschheit ändern müsste, um auf dem schnellstem wege "wohlstand" für alle zu erreichen.
generell verbraucht ein ami ja täglich 3 fußballfelder an nahrung und anderem. würden wir alle so leben, dann würden wir mehr als eine erde brauchen.
bleibt die frage nach lösungen um dieses "problem" zu bekämpfen, damit die erde nicht bald kollabiert. hiebei steht natürlich immer das problem "öko ist teuer". und wir können es uns im grunde nicht leisten die erde zu retten.
meine idee würden viele wohl als schwachsinnig empfinden. das bauen von VIELEN atom kraftwerken um so strom so günstig zu machen, dass das kapital was nicht mehr in strom wandert für andere sachen (weltraum programm mal als beispiel) verwenden zu können.
die rohstoffe der erde gehen nunmal zu neige. auch der anbau von nahrung wird nicht grade einfacher, wenn die bevölerung steigt und die fläche aufgrund von trockenheit immer kleiner wird.
inspiriert hat mich damals die serie "gundam seed" in der die menschheit kolonien im weltraum baute um dort ebenfalls zu siedeln (im grunde nichts anderes als jede raumstation).
bei ausreichender energie könnten wir:
a) den atommüll einfach ins all schicken
b) schiffe bauen und antreiben, welche neue rohstoffe (erde,eisen und co) sammeln um neue stationen zu bauen
ganz beiläufig löst dies auch das problem der bedrohung durch asteroiden. ich würde es sehr bedauern, wenn die menschheit als toast endet, weil wir zu blöd waren die erde zu verlassen. die technik könnten wir haben. nur leider ist es zu teuer..
was meint ihr dazu? meine "hoffnung" ist zur zeit google. keine andere firma/nation erstellt soviele dinge die der menschheit helfen. daten sammeln hin oder her. der nutzen ist definitiv da!
Volker Pispers: "Bis neulich 2010" - 3sat vom 07.02.2011
und gestern die SGA folge mit der stadt der SGA replikatoren gesehen hab, stelle ich mir die frage, was genau die menschheit ändern müsste, um auf dem schnellstem wege "wohlstand" für alle zu erreichen.
generell verbraucht ein ami ja täglich 3 fußballfelder an nahrung und anderem. würden wir alle so leben, dann würden wir mehr als eine erde brauchen.
bleibt die frage nach lösungen um dieses "problem" zu bekämpfen, damit die erde nicht bald kollabiert. hiebei steht natürlich immer das problem "öko ist teuer". und wir können es uns im grunde nicht leisten die erde zu retten.
meine idee würden viele wohl als schwachsinnig empfinden. das bauen von VIELEN atom kraftwerken um so strom so günstig zu machen, dass das kapital was nicht mehr in strom wandert für andere sachen (weltraum programm mal als beispiel) verwenden zu können.
die rohstoffe der erde gehen nunmal zu neige. auch der anbau von nahrung wird nicht grade einfacher, wenn die bevölerung steigt und die fläche aufgrund von trockenheit immer kleiner wird.
inspiriert hat mich damals die serie "gundam seed" in der die menschheit kolonien im weltraum baute um dort ebenfalls zu siedeln (im grunde nichts anderes als jede raumstation).
bei ausreichender energie könnten wir:
a) den atommüll einfach ins all schicken
b) schiffe bauen und antreiben, welche neue rohstoffe (erde,eisen und co) sammeln um neue stationen zu bauen
ganz beiläufig löst dies auch das problem der bedrohung durch asteroiden. ich würde es sehr bedauern, wenn die menschheit als toast endet, weil wir zu blöd waren die erde zu verlassen. die technik könnten wir haben. nur leider ist es zu teuer..
was meint ihr dazu? meine "hoffnung" ist zur zeit google. keine andere firma/nation erstellt soviele dinge die der menschheit helfen. daten sammeln hin oder her. der nutzen ist definitiv da!
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