Das mag richtig sein, ABER wie soll eine Firma bestimmte Erfordernisse oder Ansprüche anders nachgewiesen bekommen, wenn nicht anhand eines bestimmten Bildungsabschlusses?
Ein Beispiel hab ich hier schon öfter gebracht: Unser Betrieb bildet aus und ich bin dabei. Jedes Jahr bekommen wir eine Anzahl von Bewerbungen auf Handwerksberufe. Sorry, aber Mathe EK und Physik schlechter als 3 wandert sofort auf den Haufen für Absagen. Niemand tut diesem jungen Menschen einen Gefallen, ihm eine Lehrstelle zu geben, bei der er schon in der ersten Woche Schwierigkeiten haben wird. Das gleiche gilt für Fehlstunden. Wieso sollte ich mich für jemanden entscheiden, der vlt mittelmäßige Leistungen hat, aber 40 unentschuldigte Fehlstunden vorweisen kann?
Dazu kommt, dass der Eingnungstest seit ca. 25 Jahren unverändert ist und es gab/gibt echt nur eine Handvoll von hunderten, die die volle Punktzahl oder knapp darunter landeten. Diesen haben wir dann meistens (falls sie das nicht eh schon vorhatten) zu einem Studium geraten, da sie so eigentlich überqualifiziert sind. Vom Rest lassen wir die mit den höchsten Ergebnissen zum Gespräch kommen (die max. nur noch bei 3/4 der Höchstpunktzahl gelandet sind). Die Auswahl wird immer schwerer, da die Anzahl, falls wir diesen Standard aufrecht erhalten wollen, fast jährlich kleiner wird...
Ein Beispiel hab ich hier schon öfter gebracht: Unser Betrieb bildet aus und ich bin dabei. Jedes Jahr bekommen wir eine Anzahl von Bewerbungen auf Handwerksberufe. Sorry, aber Mathe EK und Physik schlechter als 3 wandert sofort auf den Haufen für Absagen. Niemand tut diesem jungen Menschen einen Gefallen, ihm eine Lehrstelle zu geben, bei der er schon in der ersten Woche Schwierigkeiten haben wird. Das gleiche gilt für Fehlstunden. Wieso sollte ich mich für jemanden entscheiden, der vlt mittelmäßige Leistungen hat, aber 40 unentschuldigte Fehlstunden vorweisen kann?
Dazu kommt, dass der Eingnungstest seit ca. 25 Jahren unverändert ist und es gab/gibt echt nur eine Handvoll von hunderten, die die volle Punktzahl oder knapp darunter landeten. Diesen haben wir dann meistens (falls sie das nicht eh schon vorhatten) zu einem Studium geraten, da sie so eigentlich überqualifiziert sind. Vom Rest lassen wir die mit den höchsten Ergebnissen zum Gespräch kommen (die max. nur noch bei 3/4 der Höchstpunktzahl gelandet sind). Die Auswahl wird immer schwerer, da die Anzahl, falls wir diesen Standard aufrecht erhalten wollen, fast jährlich kleiner wird...
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