Hi,
ich habe in der Familie gerade ein Problem das mich sehr aufregt. Es geht um meine verstorbene Großmutter. Vorweg sei gesagt, es geht nicht um Geld sondern um private Sache und darum, wie die Geschichte zusammen kam...
und mich sehr wütend macht, da es einen sehr faden Beigeschmack hinter lässt.
Wir hatten keinen Kontakt zur Großmutter, da diese vor ein paar Jahren plötzlich keinen mehr wollte. Trotz mehrerer Versuche wieder Kontakt aufzunehmen, wollte sie nicht. Wie auch immer. Eine gemeinsame Bekannte kümmerte sich um sie und über sie hatten wir Kontakt. Ursprünglich hat diese Bekannte noch gesagt sie würde sich das nicht aufheizen (das kümmern um das Kind). Im Gegenteil, sie meinte einst als die Großmutter im Krankenhaus kam, sie würde sich da nicht drum kümmern und als meine Mutter damals dann zu ihr meinte sie täte ihr leid und sie würde der Oma gerne helfen, wurde von der Bekannten abgewunken und gemeint diese wolle das nicht.
Als ihr Mann starb (wonach der Kontakt abbrach), bekam mein Vater als Sohn einen Teil ausgezahlt. Das festgestellte Vermögen belief sich damals über zwei Konten verteilt auf rund 200.000DM. Konten auf waren auf beide Eheleute zu gelassen. Ausgezahlt wurden damals 50.000DM.
Normal wäre die Sache für uns damit auch erledigt. Laut der Bekannten wurde wohl alles ihr bererbt (Testamentseröffnung ist erst noch). Da die Bekannte es aber nicht für nötig hielt uns über den Gesundheitszustand zu informieren oder gar über Todesfall und Beerdigung, zu der meine Eltern nun mal trotz allem gegangen wären, hat das alles einen faden Beigeschmack....
Laut Amtsgericht hat mein Vater überhaupt keinen Anspruch auf irgendwas, da er nicht der leibliche Sohn ist. Uns gehts dabei nicht mal um Geld, sondern um private Sachen der Familie die sich noch in der Wohnung befinden. Immerhin war es ja nun mal dennoch die Mutter meines Vaters und sie war die Familie. Müssen wir nun einfach zu sehen und darauf hoffen das die Bekannte uns nun entgegen kommt?
Ferner hat das Amtsgericht sie als Vormund eingesetzt, wieso? Wir wurden vom Tod doch gar nicht informiert und sie ist ja nun gar nicht mit der verstorbenen verwandt gewesen. Können wir den Vormund beantragen? Also in Bezug auf die Wohnung, das wir dort entscheiden können was geschieht? Da das Testament ja noch gar nicht eröffnet wurde, kann es daran also nicht liegen.
Sorry wenn es etwas wirr ist, aber mich macht das wirklich wütend. Es geht nicht ums Erbe, da hätte keiner was gesagt, sondern einfach um die Art der Bekannten. Man muss den Leuten doch dennoch das ganze mal mitteilen und nicht mal eben wochen später so am Rande eines Gespräches. Das hat ja fast schon Erbschleichermanier.
Gruss,
McKay
ich habe in der Familie gerade ein Problem das mich sehr aufregt. Es geht um meine verstorbene Großmutter. Vorweg sei gesagt, es geht nicht um Geld sondern um private Sache und darum, wie die Geschichte zusammen kam...
und mich sehr wütend macht, da es einen sehr faden Beigeschmack hinter lässt.
Wir hatten keinen Kontakt zur Großmutter, da diese vor ein paar Jahren plötzlich keinen mehr wollte. Trotz mehrerer Versuche wieder Kontakt aufzunehmen, wollte sie nicht. Wie auch immer. Eine gemeinsame Bekannte kümmerte sich um sie und über sie hatten wir Kontakt. Ursprünglich hat diese Bekannte noch gesagt sie würde sich das nicht aufheizen (das kümmern um das Kind). Im Gegenteil, sie meinte einst als die Großmutter im Krankenhaus kam, sie würde sich da nicht drum kümmern und als meine Mutter damals dann zu ihr meinte sie täte ihr leid und sie würde der Oma gerne helfen, wurde von der Bekannten abgewunken und gemeint diese wolle das nicht.
Als ihr Mann starb (wonach der Kontakt abbrach), bekam mein Vater als Sohn einen Teil ausgezahlt. Das festgestellte Vermögen belief sich damals über zwei Konten verteilt auf rund 200.000DM. Konten auf waren auf beide Eheleute zu gelassen. Ausgezahlt wurden damals 50.000DM.
Normal wäre die Sache für uns damit auch erledigt. Laut der Bekannten wurde wohl alles ihr bererbt (Testamentseröffnung ist erst noch). Da die Bekannte es aber nicht für nötig hielt uns über den Gesundheitszustand zu informieren oder gar über Todesfall und Beerdigung, zu der meine Eltern nun mal trotz allem gegangen wären, hat das alles einen faden Beigeschmack....
Laut Amtsgericht hat mein Vater überhaupt keinen Anspruch auf irgendwas, da er nicht der leibliche Sohn ist. Uns gehts dabei nicht mal um Geld, sondern um private Sachen der Familie die sich noch in der Wohnung befinden. Immerhin war es ja nun mal dennoch die Mutter meines Vaters und sie war die Familie. Müssen wir nun einfach zu sehen und darauf hoffen das die Bekannte uns nun entgegen kommt?
Ferner hat das Amtsgericht sie als Vormund eingesetzt, wieso? Wir wurden vom Tod doch gar nicht informiert und sie ist ja nun gar nicht mit der verstorbenen verwandt gewesen. Können wir den Vormund beantragen? Also in Bezug auf die Wohnung, das wir dort entscheiden können was geschieht? Da das Testament ja noch gar nicht eröffnet wurde, kann es daran also nicht liegen.
Sorry wenn es etwas wirr ist, aber mich macht das wirklich wütend. Es geht nicht ums Erbe, da hätte keiner was gesagt, sondern einfach um die Art der Bekannten. Man muss den Leuten doch dennoch das ganze mal mitteilen und nicht mal eben wochen später so am Rande eines Gespräches. Das hat ja fast schon Erbschleichermanier.
Gruss,
McKay
Kommentar