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Zyklische Vernichtung des Lebens?

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    Zyklische Vernichtung des Lebens?

    Habe gestern einen wirklich sehr interessanten Beitrag gesehen über die jeweiligen Massenaussterben auf der Erde.
    Muss ehrlich sagen das dieser Beitrag meine Hoffnungen das es im All nur so von Leben (und auch intelligentem) wimmelt nun ziemlich gedämpft hat angesichts der vielen möglichen Katastrophen.

    Wusste zwar das es einige gab, aber am bekanntesten war mir das mit den Dinosauriern durch einen Asteroiden.
    Sogar das wird nun wieder vermehrt diskutiert weil zwar Dinosaurier usw... ausstarben aber gleichzeitig andere Lebewesen die in den gleichen Lebensräumen lebten nicht ausstarben.
    Vermutlich war nicht nur der Asteroideneinschlag schuld.

    Es gab ja verschiedene Auslöser für Massenaussterben
    Klimaänderungen, Ausbrüche von Supervulkanen (Sibirische Trap), Meteoriteneinschläge und die Erde könnte auch bereits von einem Gammablitz getroffen worden sein.
    Es gab bereits Klimaänderungen wo die Meere z.B 37° erreichten und es höllisch heiß wurde auf der Erde, dann gabs wiederum chaotische Klimaperioden wo die Temperaturen innerhalb von wenigen Jahren um 20° sanken und nach einiger Zeit wieder anstiegen usw......

    Interessant ist das die Massenaussterben in zyklischen Abständen erfolgten zumindest 1x alle 100 Millionen Jahre.

    Alle genannten Auslöser hätten ja auch auf uns Menschen heutzutage katastrophale Auswirkungen.
    Schließlich wären das keine Ereignisse die nach einem 1 Tag wieder vorbei wären, z.B bei einem Gammablitz würde es etwa 10 Jahre dauern bis sich die Erde einigermaßen wieder erhohlt hätte, solange im Bunker bleiben naja.

    Aber bedenkt man wie oft also das Leben auf der Erde schon am Abgrund stand, dann denke ich wird es vermutlich in den Weiten des Alls auch nicht anders sein wenn es dort irgendwo Leben gibt.

    Da die Wissenschaft nicht erklären kann wieso das meist in fast gleichen Abständen passiert sagte eine Wissenschaftlerin am Schluß,
    Vielleicht hängt es mit der zyklischen Umrundung der Sonne um das Zentrum der Milchstraße zusammen oder es gibt vielleicht ein übergeordnetes Gesetz im Universum das der jeweiligen dominierenden Spezies immer an seinem Höhepunkt der Entwicklung einen Dämpfer verpasst um den Weg für etwas neues frei zu machen. Wir wissen es einfach nicht.

    Wer weiß, aber auf jedenfall wären wir als nächstes drann

    #2
    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
    Habe gestern einen wirklich sehr interessanten Beitrag gesehen über die jeweiligen Massenaussterben auf der Erde.
    Muss ehrlich sagen das dieser Beitrag meine Hoffnungen das es im All nur so von Leben (und auch intelligentem) wimmelt nun ziemlich gedämpft hat angesichts der vielen möglichen Katastrophen.
    Obwohl es in der Erdgeschichte eine Vielzahl an kleineren und größeren Massenstenben gab, hat das Leben immer eine Nische gefunden um weiterzuexistieren. Auch ist Leben deutlich widerstandsfähiger als man in der Regel annimmt. Das spricht eher dafür, dass sich auch woanders im Weltall Leben entwickelt hat.

    Wusste zwar das es einige gab, aber am bekanntesten war mir das mit den Dinosauriern durch einen Asteroiden.
    Sogar das wird nun wieder vermehrt diskutiert weil zwar Dinosaurier usw... ausstarben aber gleichzeitig andere Lebewesen die in den gleichen Lebensräumen lebten nicht ausstarben.
    Vermutlich war nicht nur der Asteroideneinschlag schuld.
    Neben dem großen Asteroideneinschlag (den es ohne Zweifel gab - siehe Iridium-Anomalie an der KT-Grenze) wird aber noch diverse Klimaänderungen, verursacht durch hohen Vulkanismus (Dekkan-Trap) in Vorderindien, als Grund für das Aussterben aufgeführt. Neben den Dinosauriern starb auch ein Großteil der Meersbewohner am Ende des Mesozoikums aus (Pleisosaurier, Ammoniten etc.), was eher für eine Klimaänderung als Ursache spricht.

    Interessant ist das die Massenaussterben in zyklischen Abständen erfolgten zumindest 1x alle 100 Millionen Jahre.
    Zwischendruch gab es auch immer wieder kleinere Aussterbeereignisse. Das größte übrigens an der Grenze vom Perm zum Trias vor 210 Mio. Jahren, wo 95% aller Meeresbewohner (darunter die Trilobiten) und 66% der Landbewohner ausstarben.

    Massenaussterben ? Wikipedia

    Da die Wissenschaft nicht erklären kann wieso das meist in fast gleichen Abständen passiert sagte eine Wissenschaftlerin am Schluß,
    Vielleicht hängt es mit der zyklischen Umrundung der Sonne um das Zentrum der Milchstraße zusammen oder es gibt vielleicht ein übergeordnetes Gesetz im Universum das der jeweiligen dominierenden Spezies immer an seinem Höhepunkt der Entwicklung einen Dämpfer verpasst um den Weg für etwas neues frei zu machen. Wir wissen es einfach nicht.
    An ein "übergeordnetes Gesetz" zum Aussterben glaube ich ehrlich gesagt nicht.

    Die Sonne umrundet das Zentrum unseres Milchstraßensystems in 220 bis 240 Mio. Jahren. Das könnte also möglich sein, da ein großes Aussterbeereignis auch am Ende des Kambriums vor 490 Mio Jahren stattfand. Allerdings gehen diese großen Aussterbeereignisse auch zyklisch mit dem Auseinanderbrechen diverser Superkontinente und demzufolge erhöhtem Vulkanismus (=Klimaänderungen) einher.

    P.S. Bitte mal den Thread in das korrekte Unterforum verschieben: Technik & Wissenschaft - SciFi-Forum
    Zuletzt geändert von Astrofan80; 13.01.2011, 01:55.
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      #3
      Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen

      Interessant ist das die Massenaussterben in zyklischen Abständen erfolgten zumindest 1x alle 100 Millionen Jahre.
      Von zyklischen Abständen kann man kaum sprechen.

      Alle genannten Auslöser hätten ja auch auf uns Menschen heutzutage katastrophale Auswirkungen.
      Dann freue dich. Die aktuelle Abnahmerate der Biodiversität kann man, betrachtet man Veränderungen über längere Zeiträume, mit den schlimmsten Massenaussterben gleichsetzen.

      Schließlich wären das keine Ereignisse die nach einem 1 Tag wieder vorbei wären, z.B bei einem Gammablitz würde es etwa 10 Jahre dauern bis sich die Erde einigermaßen wieder erhohlt hätte, solange im Bunker bleiben naja.
      Bis im Ökosystem wieder redundante Nahrungsnetze etabliert sind, dauert es auch ca. 10 Mio Jahre.

      Da die Wissenschaft nicht erklären kann wieso das meist in fast gleichen Abständen passiert
      Die Abstände sind 45 Mio, 84 Mio, 109 Mio, 51 Mio, 135 Mio., 65 Mio.. Und das liegt auch nur daran, wie man den Begriff "katastrophales Massenaussterben" definiert. Nimmt man nicht den Verlust von 25 % der marinen Arten als Kennzeichnen, sondern vielleicht 20 % oder 50 % kommt man auf andere Zahlen.

      oder es gibt vielleicht ein übergeordnetes Gesetz im Universum das der jeweiligen dominierenden Spezies immer an seinem Höhepunkt der Entwicklung einen Dämpfer verpasst
      Das ist eher absurd.
      Aber natürlich gibt es da ökologische Zusammenhänge.

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        #4
        Das Ganze zeigt unter anderem uberigens auch, dass Erderwaermung und -abkuehlung normaler geologische Prozesse sind. Ich frag mich manchmal, ob wir Menschen uns selbst nicht etwas zu wichtig machen

        Was genau bewirkt und ist ein Gammablitz??
        Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

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          #5
          Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
          Das Ganze zeigt unter anderem uberigens auch, dass Erderwaermung und -abkuehlung normaler geologische Prozesse sind.
          Sterben ist auch ein normaler biologischer Prozess.
          Aber töten von Menschen ist trotzdem nicht so einfach gerechtfertigt.

          Der Hinweis, das auch geologische Prozesse zu Klimaveränderung führen, entlässt uns nicht aus der Verantwortung für unser eigenes handeln.


          Ich frag mich manchmal, ob wir Menschen uns selbst nicht etwas zu wichtig machen
          Für uns selbst sind wir wichtig.

          Was genau bewirkt und ist ein Gammablitz??
          Hautsächlich zerstört ein Gamma-Blitz die Ozonschicht. Außerdem bilden sich viele Stickoxide. Aber die Quelle müsste schon relativ nah sein. Gammablitze können entstehen, wenn Neutronensterne kollidieren.

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            #6
            Interessantes Thema, ich würde allerdings auch eine Verschiebung in Wissenschaft & Technik vorschlagen.

            Bei der Sache mit der Galaxis ist nicht die volle Umrundung gemeint, sondern die Oszillationsbewegung der Sonne über und unter die galaktische Scheibe. Alle rund 60 Mio Jahre nähert sich die Sonne dem Gebiet weit "nördlich" der galaktischen Scheibe, wo die Magnetfelder der Galaxis die Strahlung aus dem intergalaktischen Raum abschirmen (dem "Bow shock"). Dort herrscht eine höhere Strahlung, die für das langsame Massensterben verantwortlich sein könnte. Die statistisch noch am besten belegte Zyklizität von 62 Mio passt ziemlich gut dazu.

            Es gibt noch einen anderen Zyklus von ca. 27 Mio Jahren, der aber nicht so gut belegt ist (und der einmal auf einen Braunen Zwerg in der Oortschen Wolke, Nemesis, erklärt wurde - heute ist jedoch klar, dass wenn die Zyklizität von 27 Mio Jahren überhaupt existiert, sie viel zu regelmässig ist, als dass man sie so erklären könne - Nemesis' Bahn würde nämlich von galaktischen Gezeiten so stark beeinflusst, dass sich keine wirklich periodische Umlaufzeit ergeben würde).

            Zitat von Astrofan80
            Obwohl es in der Erdgeschichte eine Vielzahl an kleineren und größeren Massenstenben gab, hat das Leben immer eine Nische gefunden um weiterzuexistieren. Auch ist Leben deutlich widerstandsfähiger als man in der Regel annimmt. Das spricht eher dafür, dass sich auch woanders im Weltall Leben entwickelt hat.
            Stabile klimatische Bedingungen auf einem Planeten, über Jahrmilliarden sind ohnehin die grosse Ausnahme im Universum. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass es bei solchen Katastrophen einen Beobachter-Selektionseffekt gibt: selbstverständlich leben wir auf einem Planeten, wo sich das Leben immer wieder von solchen Katastrophen erholt hat - wenn nicht, wären wir nämlich nicht da, um es festzustellen. Das heisst aber nicht, dass solche Massenaussterben auf anderen Welten (oder auch auf der Erde der Zukunft) nicht auch total sein können. Vermutlich wird kaum je ein Planet total sterilisiert - aber evolutionäre Entwicklungen wie z.B. komplexe Organismen, Mehrzelligkeit können so durchaus wieder verloren gehen. Selbst in unserem System haben wir mit Venus und Mars mindestens zwei Welten, die vielleicht einmal lebensfreundlich waren, diese Eigenschaft aber mittlerweile verloren haben.

            Zitat von Sukie
            Das Ganze zeigt unter anderem uberigens auch, dass Erderwaermung und -abkuehlung normaler geologische Prozesse sind.
            Es behauptet niemand, dass es keine natürlichen Klimaschwankungen gäbe. Das Klima ändert sich aber nicht, weil es gerade Lust dazu hat, sondern weil äussere Umstände (Vulkanausbrüche, Strahlungsoutput der Sonne, Gehalt von Treibhausgasen etc) es dazu zwingen. Der einzige äussere Umstand, der heute tatsächlich in Richtung Erwärmung hinwirkt, ist der steigende CO2-Anteil der Atmosphäre durch die Verbrennung von fossilen Rohstoffen durch den Menschen.
            Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
            Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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              #7
              Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
              Hautsächlich zerstört ein Gamma-Blitz die Ozonschicht. Außerdem bilden sich viele Stickoxide. Aber die Quelle müsste schon relativ nah sein. Gammablitze können entstehen, wenn Neutronensterne kollidieren.
              Laut Theorie wäre die Oberfläche der Erde nach etwa 10 Jahren wieder bewohnbar weil sich die Ozonschicht wieder einigermaßen regeneriert hätte sowie die Stickoxide abgebaut wären.

              Man würde einen wenige Sekunden langen enorm grellen Blitz sehen.
              Da die Erde nicht komplett direkt betroffen wäre durch den Gammastrahl (nur die zugeneigte Seite) würden die meisten Menschen auf der Seite wo er trifft wohl sofort erblinden.
              Es würde nicht lange dauern und die Stickoxide würden sich bilden abgesehen von der zerstören Ozonschicht was enorme Schäden anrichten würde am Menschlichen Körper.
              Wohl nach einem Tag wäre die ganze Welt von diesen Stickoxiden betroffen.
              Leben wäre nur unter der Erde möglich, wie erwähnt vorraussichtlich für etwa 10 Jahre.

              Bei Gammablitzen ist natürlich auch das Problem das es jederzeit geschehen kann.
              Es gibt keine Vorwarnzeit, es könnte heut morgen oder erst in Milliarden Jahren geschehen, oder gar nimmer.

              Aber man geht davon aus das die Erde bereits einmal getroffen wurde als fast 80% des Lebens komplett ausgelöscht wurden.

              Man nimmt an das ein Gammablitz auch in einer Entfernung von mehreren Tausend Lichtjahren noch genügend Schaden anrichten würde.
              Abgesehen davon würde es wohl sämtliche Technologie auf der Erde lahmlegen.

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                #8
                So weit ich mich erinnere, bewirken Gamma-Strahlen bei Genen hohe Mutationsraten, Röntgenstrahlen tun dies ja auch schon, daher werden ja auch die Geschlechtsorgane beim Röntgen mit Bleidecken abgeschirmt.
                Slawa Ukrajini!

                Kommentar


                  #9
                  [QUOTE=Atahualpa;2508028]

                  Aber man geht davon aus das die Erde bereits einmal getroffen wurde als fast 80% des Lebens komplett ausgelöscht wurden.
                  [quote]

                  "Man" bedeutet allerdings hier nicht viel. Es ist keine allgemein akzeptierte Theorie, sondern eher eine von vielen denkbaren Spekulationen. Aber eher eine für Doku-Sendungen im Fernsehen. In Fachzeitschriften wirst du sie kaum finden.

                  Kommentar


                    #10
                    Ja weil man Gammablitze erst seit kurzem untersucht. Es ist eben schwer weil man (zum Glück) sowas noch nicht erlebt hat.
                    Anders als bei Asteroiden Einschlägen usw... da gibts ja Spuren die man erforschen kann.

                    Kommentar


                      #11
                      Das ist nicht der einzige Grund. Es gibt ja noch Hinweise auf andere Auslöser des Massenaussterbens im Perm-Trias-Übergang. Es sieht auch eher so aus, als hätte sich das AUssterben über viele Millionen Jahre gezogen oder als wären mehrere Katastrophen in relativ kurzen Abstand eingetreten.

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                        #12
                        Ja war vielleicht ein Zeitraum wo es auf der Erde insgesamt turbulent zuging.
                        Zurzeit leben wir ja doch ein einer eher ruhigeren Zeitperiode aber das wird sich auch wieder ändern.

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                          #13
                          Eigentlich leben wir in einer der turbulentesten Phase überhaupt. Was der Mensch innerhalb von 10.000 Jahren verändert hat, ist unglaublich.

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                            Das ist nicht der einzige Grund. Es gibt ja noch Hinweise auf andere Auslöser des Massenaussterbens im Perm-Trias-Übergang.
                            Siehe auch hier: Perm-Trias-Grenze ? Wikipedia

                            Übrigens wird das höhere Leben durch dann die erhöhte Sonnenstrahlung in spätestens 500 bis 800 Mio. Jahren sowieso vernichtet. D.h. es ist so zusagen Halbzeit, wenn man das Ediacarium und das Kambrium als Grundlage nimmt, wo zum ersten Mal höheres Leben in Form von Fossilien nachgewiesen ist.

                            Eine dichte Schneedecke liegt über Deutschland, es ist Heiligabend, Kerzenschein flackert durch Fenster, hinter denen gelassene und friedfertige Menschen einander reich beschenken, beschauliche Weihnachtstage stehen bevor. Eine wahrlich passende Gelegenheit, sich mit dem besinnlichen Thema …
                            R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
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                            "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                              #15
                              Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
                              Siehe auch hier: Perm-Trias-Grenze ? Wikipedia

                              Übrigens wird das höhere Leben durch dann die erhöhte Sonnenstrahlung in spätestens 500 bis 800 Mio. Jahren sowieso vernichtet. D.h. es ist so zusagen Halbzeit, wenn man das Ediacarium und das Kambrium als Grundlage nimmt, wo zum ersten Mal höheres Leben in Form von Fossilien nachgewiesen ist.

                              http://www.kosmologs.de/kosmo/blog/c...kunft-der-erde
                              Das sollte kein Problem sein, wenn die Bibelüberlieferung vom Millennium in der Offenbarung des Johannes zutreffend ist und nach den 7000 Jahren der Geschichte der Bibel dieses Millennium mit der Verherrlichung der Erde am Ende des Millenniums tatsächlich eintritt.
                              Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                              Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                              Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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