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Im Bereich der imaginären Zeit wächst das Universum ja bereits an, nur wird die Geschwindigkeit des Anwachsens immer kleiner, bis sie am Übergang zur reellen Zeit zum Stillstand kommt.
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Das würde bedeuten, dass hier eine imaginäre Zeit bzw. euklidische Raumzeit an zwei unterschiedlichen Stellen auftritt. Einmal hat Hawking, um die Hawking-Hartle-Wellenfunktion aufzufinden, eine Pfadintegral über Geschichten des Universums in imaginärer Zeit berechnet. Wohlgemerkt sind diese Geschichten vollständig in imaginärer Zeit, also nicht nur teilweise wie beim Instanton. Und zum zweiten tritt bei der tatsächlichen Entwicklung des Universums dann noch mal eine imaginäre Zeit in Form des Instantons auf.
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Wobei ich allerdings meine Zweifel habe, ob arthur "unsere Welt" in dem gleichen Sinne versteht.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Agent Scullie schrieb nach 26 Minuten und 11 Sekunden:
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