@Amasov: (zum 15:34- und 15:41-Posting)
1. Zu den lebenslangen Albträumen der Opfer:
Wozu gibt es Psychotherapeuten, wenn nicht, um Opfern zu helfen, traumatisierende Erlebnisse zu verarbeiten?
2. Es wird irgendwann keine Kinderschänder geben, wenn man alle einsperrt:
*grummel* Du nimmst meine Aussage, zerstückelst sie und fügst sie so wieder zusammen, damit es dir recht wird.
Es ist nicht etwa so, dass es vor x Jahren eine "Welle" traumatisierender Ereignisse gab, die y heutige Kinderschänder "produziert" hätte, was, wenn man nun alle einsperren würde, zur Folge hätte, dass es keine Kinderschänder mehr geben würde! Tagtäglich werden Hunderte - wenn nicht Tausende - Kinder weltweit traumatisiert, und die Folgen in 10, 20 Jahren sind nicht vorhersehbar. Einige begehen Selbstmord, weil sie mit ihren Problemen nicht klar komemn, einige wenden sich an Therapeuten und werden zum Teil "geheilt", andere werden pädophil, sadistisch, masochistisch, zoophil oder frigide, wieder andere werden zu Mördern oder Kinderschändern. Psychisch gestörte Menschen hat es immer gegeben und wird es immer geben; diese Menschengruppe kann man nicht "ausrotten", indem man alle lebenslang einsperrt!
3. Die Rechtsprechung ist mangelhaft:
Ja, aber diese "Wehr" der Zeitung trägt nicht dazu bei, die Zustände zu verbessern; im Gegenteil, sie verschlechtert sie, indem sie zu blindem Hass aufhetzt! Und das ist keine Hilfe!
4. Die Frage, ob Kira Kinder hat bzw. ein Opfer kennt:
Du versuchst nur, Verständnis für deine Subjektivität zu erlangen, statt zu versuchen, objektiver zu denken, was zugegebenermaßen jedem schwer fällt.
@Angel: (zum 15:55-Posting)
30 Jahre im Gefängnis - und wer hat was davon?
Natürlich ist innerhalb zweijähriger Haft keine Resozialisierung möglich.
1. Zu den lebenslangen Albträumen der Opfer:
Wozu gibt es Psychotherapeuten, wenn nicht, um Opfern zu helfen, traumatisierende Erlebnisse zu verarbeiten?
2. Es wird irgendwann keine Kinderschänder geben, wenn man alle einsperrt:
*grummel* Du nimmst meine Aussage, zerstückelst sie und fügst sie so wieder zusammen, damit es dir recht wird.
Es ist nicht etwa so, dass es vor x Jahren eine "Welle" traumatisierender Ereignisse gab, die y heutige Kinderschänder "produziert" hätte, was, wenn man nun alle einsperren würde, zur Folge hätte, dass es keine Kinderschänder mehr geben würde! Tagtäglich werden Hunderte - wenn nicht Tausende - Kinder weltweit traumatisiert, und die Folgen in 10, 20 Jahren sind nicht vorhersehbar. Einige begehen Selbstmord, weil sie mit ihren Problemen nicht klar komemn, einige wenden sich an Therapeuten und werden zum Teil "geheilt", andere werden pädophil, sadistisch, masochistisch, zoophil oder frigide, wieder andere werden zu Mördern oder Kinderschändern. Psychisch gestörte Menschen hat es immer gegeben und wird es immer geben; diese Menschengruppe kann man nicht "ausrotten", indem man alle lebenslang einsperrt!
3. Die Rechtsprechung ist mangelhaft:
Ja, aber diese "Wehr" der Zeitung trägt nicht dazu bei, die Zustände zu verbessern; im Gegenteil, sie verschlechtert sie, indem sie zu blindem Hass aufhetzt! Und das ist keine Hilfe!
4. Die Frage, ob Kira Kinder hat bzw. ein Opfer kennt:
Du versuchst nur, Verständnis für deine Subjektivität zu erlangen, statt zu versuchen, objektiver zu denken, was zugegebenermaßen jedem schwer fällt.
@Angel: (zum 15:55-Posting)
30 Jahre im Gefängnis - und wer hat was davon?
Natürlich ist innerhalb zweijähriger Haft keine Resozialisierung möglich.
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