Kinderschänder

[Miles]

Qdataseven, ich hab hier mehrfach geschrieben ihr sollt nur vernünftig und Sachlich diskutieren.

Bei Dir sehe ich mehr und mehr das das sachliche gar nicht zu existiren scheint.

Meine letzte Ermahnung. Bleib sachlich und respekvoll den anderen hier im Thread gegenüber. Das gilt im übrigen für alle (einige können das und die brauchen sich jetzt nicht angesprochen fühlen).

[B. Spiner]

Es gibt sicherlich genauso viele Studien, die das Gegenteil belegen. Vor einigen Tagen haben ich erst wieder eine Studie einer texanischen (!) Universität gelesen, die besagt, dass die Spieler von Gewaltspielen entspannter, klüger (Ballern fürs Abi!!!), weniger depressiv und, jetzt kommt es, weniger aggressiv als Nichtspieler sind und Gewaltspiele gar als Therapie gegen Depressionen eingesetzt werden könnten (diese Eigenschaften gehen wohl weniger auf die Gewalt, die lange nicht so weit geht, wie einige Medien gerne behaupten, als vielmehr auf die zu Grunde liegende Spielmechanik zurück). Natürlich gibt es auch die anderen Studien, die das exakte Gegenteil belegen wollen - oder wohl eher sollen, denn man findet wohl für jeden Standpunkt, den man vertreten möchte, die passende Studie. Was ich damit eigentlich sagen will: Vorsicht mit Studien; die können genauso (un)verlässlich wie Statistiken sein. Sicher dürfte aber sein, dass Kinder keine Gewaltspiele brauchen, um glücklich zu sein, und ich wäre nicht überrascht, wenn der Konsum von einschlägigem pornografischen Material schlummernde Bedürfnisse weckt oder verstärkt.

Voraussetzung bei der von ihm genannte Studie war auch das z.b im Falle der Computer-Spiele das ein gewisses "Gewalt"-Potenzial vorhanden sein muss.
Und das ist ja irgendwo verständlich das dass ansehen von Gewalt, eine "Gewaltgestörten"-Person nicht gut tut.
Genauso kann ich mir das bei Triebtätern auch vorstellen, dass das ansehen von pädophilen Filmen diese noch mehr ihren "gestörten" Trieb unterstützen.

Daher denke ich auch das Menschen mit einem "gesunden" Verständnis für Gewalt ohne Probleme z.b Ego-Shooter spielen können und dies auch eine Entspannung sein kann.
Genauso weiß ich das sich "gesunde" Menschen erst keine pädophilen Filmen ansehen.

[Rarehero]

Stimmt, von der Seite habe ich es nicht betrachtet.
Wie dem auch sei, meiner (oberflächlichen) Meinung nach sollte kein zur Gewalt neigender Mensch oder pädophil veranlagter (bzw. geprägter) Mensch mit extrem gewalthaltigen Medien bzw. Kinderpornografie in Berührung kommen. Wenn ein entsprechend veranlagter Mensch mit den falschen Medien und Bildern in Berührung kommt, sollte man vom Schlimmsten ausgehen (nämlich dass diese Medien die vorhanden Neigungen verstärken) und den Kontakt unterbinden, bis das Gegenteil bewiesen wurde (wer weiß, vielleicht taugen Ballerspiele tatsächlich als Therapie für gestresste und depressive Menschen und vielleicht kann man irgendwann computergeneriertes Material einsetzen, um pädophile Neigungen in gesündere Bahnen zu therapieren).

[Antiker 92]

@SöhnleinFrost

Rachsucht, Blutdurst und blinde Wut.? Und da liegst du mal wieder falsch,es geht darum die Gesellschaft von so welchen Leuten zu schützen das so was nicht nochmal passiert,und welche kommen nach 3 Jahre frei und 1 woche vergewaltigen wieder ein Opfer.Großartig wie das Justitsytem ist ja so klasse.?

Für immer einsperren kostet Geld,mann will sich unbedingt um so einen menschen kümmern.

Ich sagte ja ein Problem weniger auf der Welt.Es ist immer unfasbar das Menschen denken sie hätten recht,weil sie nur an das gute glauben und weil sie gegen denn tot sind.Und kommen wir mal wieder das Thema Tieren ihr predigt ja hier immer niemand hat zu entscheiden wer stirbt oder nicht der Mensch tut das jeden Tag mit der Umwelt Tieren etc.Das ist ja antürlich okay weil wir ja Menschen sind,ist ja was anderes und da liegt der springe Punkt das nicht so ist.

Und sagt mit nicht Tiere sind was anderes das genau so Lebewesen,nur das Mensch gierig müssen die Tiere leiden jajaj Menscheit ist schon toll.

Ganz klare Sache Todestafe für Vergewaltiger.

[Darthbot]

@ Antiker 92
Wegen solchen Leuten wie dir krieg ich echt die Krise. Andauernd brüllen sie Tod und Mord. Wenn dir sofiel daran liegt, dann schnapp dir ne Pistole und mache es selbst.
Egal ob Vergewaltiger, Mörder, Dieb ... sie sind Menschen. Menschen handeln irrational, sind aber immer noch Menschen. Wenn du dich auf so ein Niveau begibst, bist du nicht besser wie die.

[Rarehero]

@Antiker
Du hast Recht. Es geht darum, die Menschen und die Gesellschaft zu schützen. Gerade deshalb darf die Todesstrafe nicht angewandt werden, denn sie schafft eine Gesellschaft der Angst, in der sich Pädophile erst dann zu erkennen geben, wenn sie sich an einem Kind vergreifen (ich will das alles nicht nochmal ausklamüsern). Ist es nicht besser, Pädophile zu entdecken und zu behandeln, BEVOR sie sich an einem Kind vergehen anstatt die Pädophilen mit dem Tod zu bestrafen, NACHDEM sie zu Tätern geworden sind? Mit der Todesstrafe werden die Probleme nicht weniger sondern nur noch mehr, sehr viel mehr.

Dass man dich in dieser Diskussion immer mehr Urmensch angesehen wirst, sollte dich im Übrigen bei all deinem Geifer nach nach Mord, Töten und Vergeltung (und deiner Rechtschreibung) nicht wundern.

[Darthbot]

Ich meine mal gelesen oder gesehen zu haben, das es sowas wie Anonyme Pädophile gibt, ähnlich der AA, wo man diese Neigungen "weg Therapieren" kann. Bei RTL war da mal ein Beitrag, ist aber schon was her. Diese Person hat diese Neigungen noch, doch er kann sich mittlerweile beherrschen und fällt nicht direkt über Kinder her.
Früherkennung ist hier dasZauberwort. Und ich bezweifle das viele sich outen werden, da sie dann ja auch mit nem Schild "Hallo ich bin Pädophil" rumlaufen könnten.

[B. Spiner]

Ich meine mal gelesen oder gesehen zu haben, das es sowas wie Anonyme Pädophile gibt, ähnlich der AA, wo man diese Neigungen "weg Therapieren" kann. Bei RTL war da mal ein Beitrag, ist aber schon was her. Diese Person hat diese Neigungen noch, doch er kann sich mittlerweile beherrschen und fällt nicht direkt über Kinder her.
Früherkennung ist hier dasZauberwort. Und ich bezweifle das viele sich outen werden, da sie dann ja auch mit nem Schild "Hallo ich bin Pädophil" rumlaufen könnten.

Ja natürlich ist das ein Problem das diese solche Stellen nicht nutzen.
Aber jeder weiß doch auch das solche Stellen doch ganz Anonym vorgehen und alles gemäß des Datenschutzes behandelt wird und daher diese "Kranken" solche Befürchtungen nicht haben müssen.

Ich glaube eher das die "Mehrheit" unter diesen solche Stellen erst gar nicht nutzen wollen.

[Darthbot]

Ja natürlich ist das ein Problem das diese solche Stellen nicht nutzen.
Aber jeder weiß doch auch das solche Stellen doch ganz Anonym vorgehen und alles gemäß des Datenschutzes behandelt wird und daher diese "Kranken" solche Befürchtungen nicht haben müssen.

Ich glaube eher das die "Mehrheit" unter diesen solche Stellen erst gar nicht nutzen wollen.

Die meisten wissen garnicht das es solche Stellen überhaupt gibt. Es hängt ja auch nicht in jedem Gemeindezentrum aus.
Do. 20:30 anonyme Pädohpile Raum 2
Da würden doch allerhand besorgte Bürger auftauchen und die Betroffenen mit Steinen, faulen Eiern und sonstwas bewerfen. Oder schlimmer noch, verletzen und/oder töten.

[B. Spiner]

Die meisten wissen garnicht das es solche Stellen überhaupt gibt. Es hängt ja auch nicht in jedem Gemeindezentrum aus.
Do. 20:30 anonyme Pädohpile Raum 2
Da würden doch allerhand besorgte Bürger auftauchen und die Betroffenen mit Steinen, faulen Eiern und sonstwas bewerfen. Oder schlimmer noch, verletzen und/oder töten.

Die wissen schon das es die gibt.
Wenn ich bei mir so eine "Krankheit" feststellen würde ich und ich würde mir helfen lassen "wollen" dann würde ich auch so die richtigen Stellen finden, da braucht kein Aushang im Bürgerhaus für zu hängen.

(z.b einfach einen Psychiater anrufen und nachfragen.)

[Maritimus]

Dieser Thread ist doch leider irgendwie Beweis dafür, dass direkte Demokratie wohl doch noch verfrüht wäre

[B. Spiner]

Dieser Thread ist doch leider irgendwie Beweis dafür, dass direkte Demokratie wohl doch noch verfrüht wäre

Ich denke nicht das ein I-Net Forum ein Aussagekräftiges Bsp für eine "ganze" Gesellschaft gibt.
Ne,ne dass mag ich dann doch bezweifeln
Ohne hin glaube ich ja auch das in I-Net-Foren viele User bei einer Wahl noch gar kein Stimmrecht habe

[Rarehero]

Die wissen schon das es die gibt.
Wenn ich bei mir so eine "Krankheit" feststellen würde ich und ich würde mir helfen lassen "wollen" dann würde ich auch so die richtigen Stellen finden, da braucht kein Aushang im Bürgerhaus für zu hängen.

(z.b einfach einen Psychiater anrufen und nachfragen.)

Ich habe eben mal ein wenig nach Hilfsprogrammen und Hilfseinrichtungen für und sowie Erfahrungsberichte von Pädophilen, die ihre Neigungen bekämpfen bzw. in den Griff kriegen wollen, gegoogelt und prompt einige aufschlussreiche Webseiten gefunden, bspw. von und über die Berliner Charite (oder diese Webseite ). Das Problem ist, dass entsprechende Einrichtungen und Ansprechpartner offenbar noch nicht flächendeckend etabliert sind oder vielerorts nur Pilotprojekte sind.

Das Ziel sollte meiner Meinung nach sein, dass ein Pädophiler bspw. an den Hausarzt seines Vertrauens wenden kann und dort erste Hilfe und weiterführende Hilfsangebote erwarten darf, ohne befürchten zu müssen, wie ein Aussätziger oder Unmensch behandelt zu werden. Das Problem an der Stelle ist wahrscheinlich vor allem die mangelnde Akzeptanz in der Gesellschaft. Ich denke, dass viele Pädophile, die sich gerne helfen lassen möchten, Angst davor haben, abgelehnt zu werden anstatt Hilfe zu erhalten, wenn sie sich offenbaren.

Abschließend noch ein interessantes Interview, das eigentlich alles auf den Punkt bringt, vor allem im letzten.

[B. Spiner]

Ich habe eben mal ein wenig nach Hilfsprogrammen und Hilfseinrichtungen für und sowie Erfahrungsberichte von Pädophilen, die ihre Neigungen bekämpfen bzw. in den Griff kriegen wollen, gegoogelt und prompt einige aufschlussreiche Webseiten gefunden, bspw. von und über die Berliner Charite (oder diese Webseite ). Das Problem ist, dass entsprechende Einrichtungen und Ansprechpartner offenbar noch nicht flächendeckend etabliert sind oder vielerorts nur Pilotprojekte sind.

Das Ziel sollte meiner Meinung nach sein, dass ein Pädophiler bspw. an den Hausarzt seines Vertrauens wenden kann und dort erste Hilfe und weiterführende Hilfsangebote erwarten darf, ohne befürchten zu müssen, wie ein Aussätziger oder Unmensch behandelt zu werden. Das Problem an der Stelle ist wahrscheinlich vor allem die mangelnde Akzeptanz in der Gesellschaft. Ich denke, dass viele Pädophile, die sich gerne helfen lassen möchten, Angst davor haben, abgelehnt zu werden anstatt Hilfe zu erhalten, wenn sie sich offenbaren.

Abschließend noch ein interessantes Interview, das eigentlich alles auf den Punkt bringt, vor allem im letzten.

Wie gesagt denke ich weniger das es ein Problem "der mangelnden Akzeptanz ist".
Wenn ich diese Befürchtung hätte und ich würde mir helfen lassen wollen, hätte dann eine Stelle gefunden, dann würde ich auch einfach das erstmal anders formulieren.

,,Das man z.b sehr Angst um die eigenen Neigungen hat da man z.b ein gewisses Gefühl von Macht und Erfüllung empfunden hatte als man ein Tier quälte!"

Das ist zwar auch sehr grausam aber für einer weiteren Person würde das nicht direkt nach Kinderschänder direkt anhören, so könne die Person ihre Hemmschwelle sich zu öffnen überwinden.

Ich denke wie gesagt das da weniger das Problem liegt sondern wie auch schon geschrieben daran das Pädo. sich nicht helfen lassen wollen.

Alles andere sind für mich nur Ausreden. Wenn ich erkenne das ich eine Gefahr für die Gesellschaft bin muss ich mir helfen lassen...wenn ich wie das in einer Vorpost von einem Vorredner so schön ausgedrückt wurde "im Kern kein böser Mensch bin".

Ich denke es gibt bestimmt die eine oder andere Ausnahme, aber ich denke bei der Mehrheit ist dies doch der Fall das Hilfe nicht in Betracht gezogen wird.

[V´SHAR]

Das ist ein schwieriges Thema. Mir wurde von klein an beigebracht immer skeptisch zu sein, was fremde Leute oder auch Bekannte betrifft, denn übergriffe auf kleine Jungs oder Mädchen sind in erster Linie im Bekannten/- Verwandtenkreis vorzufinden.

Ich kann die Kinderschänder nicht verstehen- es ist absolut Böse, ohne Diskussion. Das Gerede um eine verlohrene Kindheit voll Gewalt usw...- das ist zwar Traurig, sollte sich aber nicht auf andere Opfer übertragen. Die Gewaltkette soll mit dem frühzeitigen Erkennen eines Trauma des Betroffenen und der angemessenen Therapie unterbrochen werden. Nur stellt sich die Frage, ob es auch im Familienkreis eine Aufrichtigkeit gibt, sich zu der "Krankheit" des Mitgliedes auch bekennen- es ist ungewöhnlich und mit Schamgefühlen verbunden, weil die Gesellschaft einen ablehnt. Umso schlimmer wird diese Ausgrenzung passieren, wenn es schon zu spät ist und eine Vergewaltigung ect. stattfindet.

Sein eigenes Verhalten kann man in dieser Situation nicht vorherbestimmen, weil es nicht wünschenswert ist, dies mitzuerleben, wenn man Nichten oder Neffen, geschweige denn bei den eigenen Kindern so etwas passiert. Ich weiß nicht, wie ich darauf handeln würde.

Die pädophilen Verbrecher sollte man nicht in Einzel- Zellen stecken, sondern sie sollten das Privilleg haben mit jemanden zusammen (großer, starker, böser Onkel mit muskolösem Phallussymbol) ihre lebenslange Restzeit verbringen, der davon gleich am ersten Tag Wind bekommt- dann sehen wir weiter...

*Ende der Übertragung*