Zitat von Sinclair_
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Volksentscheide, Lobbyismus und Co.
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Gast
ZeitOnline bietet einen ganz interessanten Artikel zum Thema Volksentscheide mit den Beispielen Schweiz und kalifornien: Direkte Demokratie: Wie Schnaps | Politik | ZEIT ONLINE
Wobei man allerdings aber sagen muss, dass die Schweizer mit ihren Entscheidungen bisher sehr gut gefahren sind. In Kalifornien hat das Wahlvolk aber tatsächlich ganz entscheidenend dazu beigetragen den Karren gegen die Wand zu fahren.
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Realistisch betrachtet kommt bei einer direkten Demokratie nichts besseres oder schlechteres an Ergebnisse heraus wie in einem Parteienstaat. Doch darum geht es nicht. Das Volk hat das Recht, selbst zu entscheiden, da es der demokratische Souverän ist. Man kann nicht in einer Demokratie, einer "Volksherrschaft" leben, und das Volk dann entmündigen und zu Stimmvieh degradieren. Wenn das Volk seine Macht dann benutzt, um sich selbst zugrunde zu richten, kann man sich wenigstens das übliche Geflenne ersparen, das ja alle anderen Schuld wären, nur nicht man selbst.Zuletzt geändert von Valdorian; 23.07.2010, 15:49."Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
-Cpt. Jean-Luc Picard
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Eben, es ist eine Grundsatzfrage.
Ganz merkwürdig finde ich aber das Argument gegen Ende des Artikels
Auf jeden Fall ist sie die Stimme der Minderheit.I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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