Ich habe eine Frage an euch, betreffend akademischer Ausbildung auf Universtäten oder Fachhochschulen:
Die Fragen sind im Prinzip ein und die selbe, es geht mir darum eine Tendenz festzustellen, ob sich noch immer mehr Studenten für die Universität begeistern können.
Ich bin selbst auf der Uni und glaube, dass es die bessere Wahl ist. Die FHs sind zu schulisch - auf der Uni ist man frei. (OK, lernen muss man bei beiden Institutionen) Faulen Leuten rate ich trotz allem auf eine FH zu gehen weil man dort zum Lernen gezwungen wird. Auf der Uni ist es den Profs egal, ob die Studenten zu Vorlesungen kommen, bei Übungen mitmachen oder bei Prüfungen durchrasseln oder nicht.
Die FHs bieten letztlich "nur" eine zweitklassige akademische Ausbildung. Ein Diplomstudium zum Dr. ist nicht mehr möglich. Ausserdem nehmen Firmen wieder verstärkt Uni-Absolventen auf weil sich die besonders gut für das Management eignen (Stichwort: Selbständigkeit).
Nach einer FH ist man entweder Programmierer, Netzwerktechniker, Telekommunikationstechniker oder sonst was - und man wird es ein Leben lang bleiben. Ok, die FH-Abgänger werden in den ersten Jahren vermutlich mehr verdienen, aber die Uni-Absolventen überholen schnell und steigen in wesentlich größeren Schritten die Gehaltspyramide hinauf.
Danke, bin auf eure Meinung gespannt.
@Mod: Kann man da vielleicht eine Umfrage hinzufügen? *ganz lieb schau*
- Wart ihr auf einer UNI oder auf einer FH?
Seid ihr gerade bei einer UNI oder bei einer FH inskribiert?
Wollt ihr nach der Schule auf die UNI gehen, oder eine FH machen?
Keines von dem, willst arbeiten gehen nach der Schule.
Die Fragen sind im Prinzip ein und die selbe, es geht mir darum eine Tendenz festzustellen, ob sich noch immer mehr Studenten für die Universität begeistern können.
Ich bin selbst auf der Uni und glaube, dass es die bessere Wahl ist. Die FHs sind zu schulisch - auf der Uni ist man frei. (OK, lernen muss man bei beiden Institutionen) Faulen Leuten rate ich trotz allem auf eine FH zu gehen weil man dort zum Lernen gezwungen wird. Auf der Uni ist es den Profs egal, ob die Studenten zu Vorlesungen kommen, bei Übungen mitmachen oder bei Prüfungen durchrasseln oder nicht.
Die FHs bieten letztlich "nur" eine zweitklassige akademische Ausbildung. Ein Diplomstudium zum Dr. ist nicht mehr möglich. Ausserdem nehmen Firmen wieder verstärkt Uni-Absolventen auf weil sich die besonders gut für das Management eignen (Stichwort: Selbständigkeit).
Nach einer FH ist man entweder Programmierer, Netzwerktechniker, Telekommunikationstechniker oder sonst was - und man wird es ein Leben lang bleiben. Ok, die FH-Abgänger werden in den ersten Jahren vermutlich mehr verdienen, aber die Uni-Absolventen überholen schnell und steigen in wesentlich größeren Schritten die Gehaltspyramide hinauf.
Danke, bin auf eure Meinung gespannt.
@Mod: Kann man da vielleicht eine Umfrage hinzufügen? *ganz lieb schau*
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