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Haltung von Greifvögeln

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    #76
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Kaninchen tun das
    Das ist MIR klar!

    Übrigens - mein Großvater und ich haben auf den Feldern und Feldrainen s.g. Ansitzstangen aufgestellt.
    (Kartoffeln - Rüben - Weizen ). Der Förster/Jäger/Jagtpächter?? kam und sah immer nach den Gewöllen/Kot, um die "Besatzdichte" von Nagern und die Greifvogelarten zu ermitteln.
    Generell blieben auch "Insel" (Bauminseln) im Schlag stehen. Auch wurde auf den Bestand von Feldhecken/Obstbäumen geachtet.
    Bei Mais / Kartoffeln wurde gleich ein Hochsitz mit angestellt. Vor der Getreideernte wurde jeder Schlag "abgeklappert" um die dort gesetzten Kitze auszutreiben.
    Ähnliches geschah auch, um Wildgeflügel/Hasen ab - auszutreiben vor der Ernte generell, auf allen Feldern, bevor die Technik kam.

    mfg

    Prix
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........

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      #77
      Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
      Also Feldhasen und Kaninchen vor allem ,werden hier bei uns regelmäßig gejagd,weil die nämlich die Angewohneit haben die Hochwasserdeiche hier am Rhein zu unterhöhlen und ihre Bauten dort zu buddeln. Schiessen ist aber nicht,wegen Wohngebiet. Also kommt 2x im Jahr (oder wenn notwendig auch zwischendurch) ein Jäger extra aus der Eifel,der jagd auch mit Greifvögeln bzw.mit Fretchen,die entweder die Jungtiere im Bau "erlegen" oder die Viecher aus dem Bau scheuchen damit die Vögel sie erwischen. Und gefärdete Art oder nicht,in einem solchen Fall ist das absolut notwendig,das Geschrei der "Naturschützer" möchte ich nicht hören,wenn beim nächsten anstehenden Frühjahrshochwasser deren Bude unter Wasser steht..
      Zu 99,9 % haben Hochwasser ganz andere Ursachen als ein paar Tierchen. Nämlich die Begradigung von Flüssen, das Zumauern von Flüssen, die Trockenlegung von Mooren, das Abholzen der Wälder an Flüssen. Denn dann könnte höheres Wasser abfließen und würde nicht weit in die Dörfer und Städte vordringen.

      Feldhasen graben nicht. Es ist also kein Argument, diese gefährdete Tierart deshalb weiter auszurotten, weil irgendwo ein bissl Hochwasser ist, was die Menschen eigentlich verursachen weil sie so stark in die Natur eingreifen.

      Ich habe nichts gegen Greifvögel. Ich find die auch toll, aber sie auf gefährdete Tiere loszulassen, ist echt daneben. Wenn sie die selber fangen, weil sie Hunger haben und sie fressen, dann isses okay, da natürlich. Aber SO nicht.

      Und wenn es Kinderansammlungen in der Nähe gibt, dann haben die Gezüchteten unter Kontrolle gehalten zu werden. Gab ja mal den Angriff auf eine Kindergruppe, wo das Viech außer Kontrolle war. Und dann die Sache mit dem armen Hündchen vor ein paar Jahren, wo der Hund von einem gezüchteten Jagdvogel angegriffen wurde und der Hundebesitzer (!) Strafe an den Vogelbesitzer zahlen musste, weil er seinen Hund verteidigt hat.

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        #78
        Diese Sache mit dem Hund:
        ich wiederhols gern noch mal.
        Der Adler hiess Norok, war ein Steinadler der Greifenwarte Guttenberg.
        Ich kenne /kannte den Vogel sogar und seine Besitzer, die für mich zu den besten Menschen gehören, die jemals einen Adler bessessen haben!
        Dieser Adler flog ins Tal, was kein Problem war. Der Besitzer der nahen Wirtschaft hatte ihn sogar gesehen und die Besitzer angerufen, es war dort nichts ungewöhnliches.
        Da kam ein Jäger mit seinem Dackel an der Flexleine entlang und lies trotz zurufens des Wirtschaftsinhabers den Hund zum Adler laufen, der nur einen Scheinangriff startete und drohend vor dem Hund stehen blieb.
        Der Mann hat statt seinen Hund unter den Arm zu klemmen den Vogel mit dem Spazierstock halb totgeschlagen!
        Zum Kotzen!
        Das Tier ist nachts in den Armen der Besitzerin gestorben, neeee jämmerlich verreckt.
        Sie hat am Telefon so geweint, ich könnt wieder heulen, wenn ich daran denke.
        Norok war ein gutausgebildeter Adler, der viele Jahre an der Seite der Falkner war. Er hat den Hund nicht attackiert.
        Aber klar, ich erinnere mich auch noch an den wohlfundierten ( jetzt kotz ich wirklich gleich) Bericht aus SAT eins, die ja live danebenstanden, ähnlich wie die BILD. Bravo!
        Und so bildet man die Meinung.
        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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          #79
          Ganz ehrlich, ich habe schon lange keinen richtigen Feldhasen mehr gesehen. Das sind doch sehr imposante Tiere. Auch Fasane kenne ich eigentlich nur aus Gehegen, wo sie gezüchtet oder zur Schau gestellt werden. Kaninchen, die sehe ich häufig insbesondere auch beim Strandurlaub in Deutschland.
          und bedenket / für das verstehen benötigt man antworten auf seine fragen.

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            #80
            Letzte Hasenzählung in unserem Revier: 420 Im Feldbereich.
            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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              #81
              Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
              Letzte Hasenzählung in unserem Revier: 420 Im Feldbereich.
              Ich bin Laie, kannst du die Zahl veranschaulichen oder in Relation stellen. Es ist sonst für mich schwierig daraus Erkenntnisse zu ziehen.
              und bedenket / für das verstehen benötigt man antworten auf seine fragen.

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                #82
                Schwer zu erklären... es hat dieses Jahr allerdings Formen angenommen, daß an einigen Stellen eine Überpopulation besteht und Wildschaden verursacht wird.
                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                  #83
                  Zitat von antivirus Beitrag anzeigen
                  Ganz ehrlich, ich habe schon lange keinen richtigen Feldhasen mehr gesehen.
                  Ich schon. Hätte letzthin fast mal wieder einen überfahren, weil er nachts aus einem Gebüsch am Ortsrand geschossen kam und über die Strasse geprescht ist. Die Viecher kosten mich noch den letzten Nerv.

                  Das Bussardpärchen, das immer in einem alten, verwilderten Garten in der Nähe des Hauses meiner Eltern gebrütet hat, haben irgendwelche Vandalen im Auftrag der Kath. Kirche durch das Abholzen der ganzen alten Bäume vertrieben. Der Garten war der Märchenwald in meiner Kindheit; jetzt ist er leer, trist und häßlich - wie Gärten von Seniorenheimen eben sind. --- Ich vermisse ihre Rufe.

                  Dafür sehe ich jetzt am anderen Ende des Orts öfter mal Falken fliegen - sehr zur "Freude" der Krähen, die sich ab und an zusammen rotten und die Raubvögel zu vertreiben versuchen.

                  Edit:
                  Na ja - die Bussarde können auch deswegen weggezogen sein, weil man auf den Feldern am Ortsrand wegen der um sich greifenden Unart der Monokulturen keinen Blumentopf (= Mäuse und ähnliches) mehr gewinnen kann.
                  *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                  *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                  Indianische Weisheiten
                  Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                    #84
                    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                    Zu 99,9 % haben Hochwasser ganz andere Ursachen als ein paar Tierchen. Nämlich die Begradigung von Flüssen, das Zumauern von Flüssen, die Trockenlegung von Mooren, das Abholzen der Wälder an Flüssen. Denn dann könnte höheres Wasser abfließen und würde nicht weit in die Dörfer und Städte vordringen.

                    Feldhasen graben nicht. Es ist also kein Argument, diese gefährdete Tierart deshalb weiter auszurotten, weil irgendwo ein bissl Hochwasser ist, was die Menschen eigentlich verursachen weil sie so stark in die Natur eingreifen.

                    Ich habe nichts gegen Greifvögel. Ich find die auch toll, aber sie auf gefährdete Tiere loszulassen, ist echt daneben. Wenn sie die selber fangen, weil sie Hunger haben und sie fressen, dann isses okay, da natürlich. Aber SO nicht.
                    Erstens ist das nicht überall so und zweitens mag es grundsätzlich stimmen das viele Hochwassergebiete "selbst gemacht" sind,aber dennoch müssen die vorhandenen Hochwasserschutzeinrichtung in Stand gehalten und geschützt werden..und wenn die Population irgendwelcher buddelnder Tiere,diese Schutzeinrichtungen bedroht muss diese Population eben eingedämmt und kontrolliert werden. Greifvögel brauchen nunmal Fleisch als Futter und wenn man sie obendrein noch natürlich halten will,dann muss man sie auch jagen lassen bzw.sogar geziehlt dazu bringen...
                    ich kann mich sehr gut an das Geschrei bei Nachbars errinnen als vor 2 jahren ein scheinbar sehr ausgehungerter Bussard? (oder anderes großer Greifvogel) deren fettes Meerschweinchen von der Wiese weggeschnappt hat

                    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                    Und wenn es Kinderansammlungen in der Nähe gibt, dann haben die Gezüchteten unter Kontrolle gehalten zu werden. Gab ja mal den Angriff auf eine Kindergruppe, wo das Viech außer Kontrolle war. Und dann die Sache mit dem armen Hündchen vor ein paar Jahren, wo der Hund von einem gezüchteten Jagdvogel angegriffen wurde und der Hundebesitzer (!) Strafe an den Vogelbesitzer zahlen musste, weil er seinen Hund verteidigt hat.
                    "armes hündchen" wenn ich das schon lese...die armen hündchen sind meist selber schuld (wie in diesem Fall auch) wenn sie von irgendwas anderem angegriffen werden. Und das arme Hündchen war ein ausgachsener Dackel,immerhin auch ein Jagdhund der auch noch einem Jäger gehörte..
                    Ich hab auch schon die Tierarztrechnung für das zusammenflicken von so einem "armen Hündchen" bezahlen müssen,das von meinem Kater verdroschen wurde.ok das abgerissen Ohr war weg,aber so ein Hund muss wohl auch lernen das man einem "Raubtier" (egal ob Vogel oder große Katze) die Beute nicht streitig macht..aber auch sowas ist ein ganz natürliches Verhalten
                    Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 13.11.2010, 10:37.
                    .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                      #85
                      Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                      Ich hab auch schon die Tierarztrechnung für das zusammenflicken von so einem "armen Hündchen" bezahlen müssen,das von meinem Kater verdroschen wurde.
                      Gerichtlich "müssen" oder war das eine freiwillige Entscheidung?
                      Ein paar praktische Links:
                      In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
                      Aktuelles Satellitenbild
                      Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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                        #86
                        Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                        Gerichtlich "müssen" oder war das eine freiwillige Entscheidung?
                        Eine freiwillige Endscheidung ,da ich es nicht auf die Endscheidung eines Richters ankommen lassen wollte/will,ob ein Tier,dessen Urgroßvater ein Luchs war und dessen Großmutter eine sehr große Main Coon Katze,das fast 50cm Schulterhöhe hat,von Kopf bis zum Schwanzende 145cm misst und mit 6 jahren fast 16Kilo wiegt,noch als "Haus/Rassekatze (MaineCoon) durchgeht oder eher unter die bestimmungen für die Haltung von "Wild/Raubkatzen" fällt..
                        einen blöden Dackel verspeisst er jedenfalls sehr gerne zum Frühstück(aber auch gerne "geschützte" Feldhasen (Kaninchen sind für ihn wohl zu schnell)oder auch große ratten..Mäuse bringt er meist als "Geschenk" mit nach hause,weil die eh nur für den "Hohlen Zahn" taugen ,genauso wie er Kinder über alles liebt und sich am liebsten den ganzen tag im Kindergarten um die ecke rumtreibt um sich krabbeln,streicheln und beschmusen zu lassen (und er hat noch niemals nicht irgendein Kind gekratzt oder gar gebissen)...
                        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          #87
                          Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                          Eine freiwillige Endscheidung ,da ich es nicht auf die Endscheidung eines Richters ankommen lassen wollte/will,ob ein Tier,dessen Urgroßvater ein Luchs war und dessen Großmutter eine sehr große Main Coon Katze,das fast 50cm Schulterhöhe hat,von Kopf bis zum Schwanzende 145cm misst und mit 6 jahren fast 16Kilo wiegt,noch als "Haus/Rassekatze (MaineCoon) durchgeht oder eher unter die bestimmungen für die Haltung von "Wild/Raubkatzen" fällt..
                          einen blöden Dackel verspeisst er jedenfalls sehr gerne zum Frühstück(aber auch gerne "geschützte" Feldhasen (Kaninchen sind für ihn wohl zu schnell)oder auch große ratten..Mäuse bringt er meist als "Geschenk" mit nach hause,weil die eh nur für den "Hohlen Zahn" taugen ,genauso wie er Kinder über alles liebt und sich am liebsten den ganzen tag im Kindergarten um die ecke rumtreibt um sich krabbeln,streicheln und beschmusen zu lassen (und er hat noch niemals nicht irgendein Kind gekratzt oder gar gebissen)...
                          Ich hoffe, Du hast für deinen Garfield XXL immer eine Großfamilien-Packung Lasagne im Reserve. Sechzehn Kilo, wow, äh miau und hoffentlich nie wieder ein trauriger Vorfall wie mit dem Hund oder gar mit Menschen, nun gut Luchsgene bedeuten ja nicht, dass er gegen Menschen aggressiv sind, sondern eher gegenüber Fremden scheu sein dürfte.
                          Slawa Ukrajini!

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                            #88
                            Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                            Ich hoffe, Du hast für deinen Garfield XXL immer eine Großfamilien-Packung Lasagne im Reserve. Sechzehn Kilo, wow, äh miau und hoffentlich nie wieder ein trauriger Vorfall wie mit dem Hund oder gar mit Menschen, nun gut Luchsgene bedeuten ja nicht, dass er gegen Menschen aggressiv sind, sondern eher gegenüber Fremden scheu sein dürfte.
                            also was soll ich sagen..mein Geschwisterpärchen..(habe 2 davon) habe ich vor 6 Jahren aus Kanada mitgebracht,eigentlich sollten sie wie der rest des Wurfes getötet werden,weil halt der einfluss der gene eines Luchses den eigenschaften einer eingtragenen und geschützten Rasse wiederspricht..mittlerweile wird aber unter "kennern" immer bekannter das solche Kreuzungen von besonders großen bzw. "natürlichen" Hauskatzen mit "Wildkatzen" immer öfter vorkommen..ich persönlich halte von dem ganzen "Züchtungswahn" überhaupt nichts..mein Kater ist riesig,ok..im Vergleich zu Hunden vielleicht auch wild oder für bestimmte "arme Hündchen" vielleicht auch gefährlich (selber schuld)...seine Schwester sieht ihm zum verwechseln ähnlich,wiegt aber grade mal 5 Kilo (ok..ist im Vergleich zu ner Hauskatze auch schon recht groß) aber beide sind die "Abgemalten" Familienkatzen..schmusig bis zum nerven,anhänglich..intelligent und verspielt..(türen die nicht abgeschlossen werden sind keinerlei Hinderniss für die beiden)
                            Kinder lieben beide über alles (ausser vielleicht frischen lachs ) und mein Katerle hat es geschafft mit meiner 9 Jahre alten Katze (die schon vorher da war) 4 prachtvolle Kater zu produzieren die mit knapp 16Monaten im Schnitt so zwischen 2 und 3 Kilo Wiegen und vor allem (wie die Mama) alle rabenschwarz sind...
                            ich weiss echt nicht was es schöneres gibt..ausser vieleicht dad gleiche Gefühl wenn man "Stolze" Greifvögel hält und auch züchtet/aufzieht..
                            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              #89
                              Als Tierhalter hat man bei Jungtieren einen riesigen Einfluß auf die Charakterbildung. Wenn die Tiere mit Menschen gute Erfahrungen haben, werden sich die Tiere normalerweise angemessen verhalten, wobei "wilde" Charakterteile eben nie vollkommen auszuschließen sind, auch bei einem Schmusekätzchen, das seit 100 Generationen domestizierte Ahnen hat. Und auch wir Menschen sind nun wirklich nicht 100%ig "domestiziert".
                              Wenn man diese, ich sag mal "edlen" Greifvögel oder großen Papageien (Hab auch Hyazinth-Ara und Ararauna tief in die Augen gesehen) aus nächster Nähe erlebt, ist das tief beeindruckend. Taiga mit ihren 2,40m Spannweite und >6kg und die Aras mit über 1m Gesamtlänge - einfach faszinierend.
                              Mir geht da immer wieder das Video von Rednex: Spirit of the Hawk durch die Seele.
                              Slawa Ukrajini!

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                                #90
                                Zitat von '[OTG
                                ich weiss echt nicht was es schöneres gibt..
                                ... [ohne Worte]

                                Entschuldigung!
                                LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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