Zitat von Guy de Lusignan
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HUNDEANGRIFF
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Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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Man darf aber dabei eben nicht vergessen, dass (wie es auch im Text steht) irgendwelche Irren ihre Hunde als Waffe missbrauchen.
Zuerst ist da erstmal der Bekloppte und selber nicht ganz ungefährliche Spinner. Dann erst kommt der Hund. Der Hund ist die Bewaffnung, die sich diese Durchgeknallten zulegen - womöglich neben anderen bereits vorhandenen Waffen.
Sowas schürt immer schön Ängste und findet nunmal eher den Weg in die Medien, als all die friedlichen Hunde, die es an jeder Ecke gibt (und die damit überhaupt nichts zu tun haben).
Wie gesagt: immer wenn es mal eine Horrorgeschichte gibt, dann wird mahnend der Finger gehoben. Wenn es gut geht, dann wird das ignoriert.
Das ist ähnlich selektiv, wie die Sache mit den Leuten, die im Straßenverkehr glauben, grundsätzlich nur "rote Welle" zu haben.
Alle grünen Ampeln werden in diese Theorie nicht mit einbezogen.
Psychopatische Menschen lassen uns doch auch nicht zu dem Schluss kommen, alle Menschen wären potentiell gemeingefährlich.
Ich habe natürlich grundsätzlich nichts dagegen, dass schlimme Dinge auch in die Nachrichten kommen.
Aber eben diese Medien sortieren auch immer sehr schön vor.
Die Panik, welche wir in der Vergangenheit schon hatten, steht in keinem Verhältnis zu einer echten Bedrohung durch Kampfhunde im Alltag.
Aber wenn dieses Bild erstmal in einem Menschen drin ist, dann ist er sofort alamiert, wenn irgendwo ein knurrender Hund auftaucht.
Ein Hundeführerschein scheint mir eine gute Idee zu sein. Die Meldungen jedoch, über die ich in den letzten Jahren stolperte, erinnern mich aber immer ein wenig "Killerbienen" aus Afrika, raubmordende "Neger" in amerikanischen Ghettos und sonstige Varianten von »"Feuer" schreien«. Die Früchte, die das in den Köpfen der Leute treibt, stimmen einfach nicht mehr wirklich mit der Alltagssituation überein.
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Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenDas liegt in der Natur der Hunderasse:
Ein Schäferhund ist ein Hütehund, während ein Dackel ein Jagdhund sogar ein Baujagdhund ist, der sich mit Füchsen und Wildschweinen anlegt.
Diese Charaktereigenschaften begründen das unterschiedliche Verhalten trotz des Größenverhältnisses sehr wohl.
Hütehunde sind z.B. Border Collie.
Der Dackel greift keine Füchse an. Er treibt sie nur aus dem Bau. Ein Wildschwein wird ebenfalls nicht angegriffen, sondern einfach nur durch kläffen und umherspringen tierisch genervt.
Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigenmuss ja ein mächtig großer und brutaler dackel gewesen sein^^
goofy?^^
Zitat von T`Pau Beitrag anzeigenWenn das eine Wildsau kann, der so ein Dackel mit dem Fang an der Kehle hängt, dann würdest auch du es lernen können
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Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenEin Schäferhund ist ein Wachhund.
Hütehunde sind z.B. Border Collie.
Der Dackel greift keine Füchse an. Er treibt sie nur aus dem Bau. Ein Wildschwein wird ebenfalls nicht angegriffen, sondern einfach nur durch kläffen und umherspringen tierisch genervt.
Er wird heutzutage als Gebrauchshund unter anderem auch als Wachhund benutzt, ist aber ursprünglich ein Hütehund.....für Schäfer.
ach zur Bekräftigung: siehe hier
Dackel? Oh doch tun sie, ich war auf genug Treibjagden dabei ums dir zu dokumentieren.Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.
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