Auf den ersten Blick ist das kaum zu glauben, aber die wissenschaftlichen Untersuchungen zu dem Thema sind niederschmetternd.
Sonar tötet Wale in dem es im Gehörgang des Wales den Gehörknochen zur Resonanz aufschwingt. Der Knochen schwingt in Folge dann schneller als das Fettgewebe. Es kommt zu Rissen an den Stellen an dem das Fettgewebe am Knochen haftet. Das Fettgewebe löst sich und wandert in den Blutkreislauf.
Der Wal verspürt starke Schmerzen und versucht durch eine Flucht nach oben, also durch schnelles Auftauchen dem Schmerz und dem Lärm zu entkommen.
Durch das Auftauchen aber bilden sich, wie bei Tauchern bekannt, Gasbläschen in den Blutadern.
Zusammen mit den inzwischen gelösten Fettmolekühlen führt dies zur Verstopfung von Blutgefäßen in sensiblen Bereichen wie z.B. dem Gehirn.
Durch den Gasdruck reißen die Blutgefäße dann und es folgt eine Gehirnblutung. Diese führt dann direkt zum Tod oder läßt den Ohnmächtig oder verrückt werden. Sollte das militärische Manöver in der Nähe von Stränden stattgefunden haben, dann fliehen die Wale auch zu den Stränden um dem Lärm zu entkommen, aber der Strand selbst wird zur tödlichen Falle.
Ein anderer Teil wird in wärmeren Gewässern von Haien angegriffen weil die Wale eben aufgrund der Gehirnblutungen zu sehr leichten Opfern werden.
Es betrifft unter anderm auch vollkommen gesunde und junge Wale, die nun durch den Einsatz von Sonargeräten sterben.
Eine Änderung der Frequenz des Sonars ist dabei leider kaum eine Lösung, da dann andere, z.B. größere oder kleinere Walarten oder auch Delphine je nach Frequenz betroffen wären, denn jede Walart hat einen anderen Resonanzkörper im Gehörgang.
Auf Phoenix lief dazu gerade eine Sendung in 2 Teilen mit dem Titel "Warum stranden Wale."
Weitere Informationen zu dem Thema findet ihr auf dieser Webseite:
Sounds Of Seas Strandungen und Navy?
Erzählt es weiter.
Sonar tötet Wale in dem es im Gehörgang des Wales den Gehörknochen zur Resonanz aufschwingt. Der Knochen schwingt in Folge dann schneller als das Fettgewebe. Es kommt zu Rissen an den Stellen an dem das Fettgewebe am Knochen haftet. Das Fettgewebe löst sich und wandert in den Blutkreislauf.
Der Wal verspürt starke Schmerzen und versucht durch eine Flucht nach oben, also durch schnelles Auftauchen dem Schmerz und dem Lärm zu entkommen.
Durch das Auftauchen aber bilden sich, wie bei Tauchern bekannt, Gasbläschen in den Blutadern.
Zusammen mit den inzwischen gelösten Fettmolekühlen führt dies zur Verstopfung von Blutgefäßen in sensiblen Bereichen wie z.B. dem Gehirn.
Durch den Gasdruck reißen die Blutgefäße dann und es folgt eine Gehirnblutung. Diese führt dann direkt zum Tod oder läßt den Ohnmächtig oder verrückt werden. Sollte das militärische Manöver in der Nähe von Stränden stattgefunden haben, dann fliehen die Wale auch zu den Stränden um dem Lärm zu entkommen, aber der Strand selbst wird zur tödlichen Falle.
Ein anderer Teil wird in wärmeren Gewässern von Haien angegriffen weil die Wale eben aufgrund der Gehirnblutungen zu sehr leichten Opfern werden.
Es betrifft unter anderm auch vollkommen gesunde und junge Wale, die nun durch den Einsatz von Sonargeräten sterben.
Eine Änderung der Frequenz des Sonars ist dabei leider kaum eine Lösung, da dann andere, z.B. größere oder kleinere Walarten oder auch Delphine je nach Frequenz betroffen wären, denn jede Walart hat einen anderen Resonanzkörper im Gehörgang.
Auf Phoenix lief dazu gerade eine Sendung in 2 Teilen mit dem Titel "Warum stranden Wale."
Weitere Informationen zu dem Thema findet ihr auf dieser Webseite:
Sounds Of Seas Strandungen und Navy?
Erzählt es weiter.
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