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    #76
    Ach so, 300 km insgesamt Strecke. Dann geht's ja noch. Bei mir sind's ca. 100 km einfache Strecke, allerdings mit einmal Umsteigen.
    Da wird übrigens auch schon seit Jahrzehnten um einen zweigleisigen, elektrifizierten Ausbau gestritten, der allerdings jetzt zumindest häppchenweise vorankommt. Ansonsten steht noch alles exakt so, wie es vor hundert Jahren gebaut worden ist.

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      #77
      Bahn lässt Kind in Doberlug-Kirchhain stehen

      Doberlug-Kirchhain Horror-Ausflug für einen Finsterwalder Opa und seinen siebenjährigen Enkel: In Doberlug-Kirchhain schließen sich plötzlich die Zugtüren und das Kind bleibt alleine auf dem Bahnsteig stehen. Der Zugbegleiter erkannte das Problem aber nicht und wurde inzwischen suspendiert.

      Es ist der Albtraum für jeden Zugreisenden, dass beim Ein- und Aussteigen etwas schiefgeht. Ein 70-jähriger Mann und sein siebenjähriger Enkel reisen vor wenigen Tagen mit RE 18313 der Deutschen Bahn (DB) von Wismar nach Finsterwalde. Sie wollen nach Hause. Der Zug hält am Bahnhof Doberlug-Kirchhain. Der Junge steigt zuerst mit seinem Rad aus. Dann schließen sich plötzlich die Türen. Der Siebenjährige steht in strömendem Regen auf dem Bahnsteig und der 70-Jährige mit Rad noch im fahrenden Zug. Beide sind ratlos und voller Sorge.

      Der Finsterwalder sucht sofort nach dem Zugbegleiter, offiziell inzwischen „Kundenbetreuer im Nahverkehr“. Schulterzuckend gibt der dem besorgten Fahrgast zu verstehen, dass er nichts machen könne, aber in Rückersdorf der nächste Halt sei für eine Rückfahrt.

      Auf dem Doberlug-Kirchhainer Bahnsteig behütet indes der Reisende Rüdiger Stahr aus Finsterwalde den Siebenjährigen, bis dessen Opa eintrifft. Er hatte die Szenerie mitbekommen.

      Burkhard Ahlert, Pressesprecher der Deutschen Bahn, teilt auf Nachfrage der RUNDSCHAU mit, dass der Kundenbetreuer am Montag für sein Fehlverhalten abgemahnt und „mit sofortiger Wirkung als Kundenbetreuer suspendiert“ wurde. „Die DB und auch der Kundenbetreuer bedauern, dass es zu dem Vorfall gekommen ist“, so Ahlert. „Nachdem der Fahrgast, nach Abfahrt des Zuges, den Kundenbetreuer aufsuchte, schätzte dieser die Situation nicht richtig ein. Selbstverständlich soll in so einem Falle der Kundenbetreuer alles Mögliche versuchen, dass das Kind so schnell wie möglich in Obhut genommen wird, zum Beispiel durch Anruf bei der Transportleitung“, erklärt Ahlert. Der Kundenbetreuer hatte den Vorfall auch im Nachhinein nicht gemeldet.

      Die DB bietet dem Fahrgast eine Entschädigung an. Der aber ist zufrieden, dass alles so glimpflich ausgegangen ist. Er ist von Rückersdorf nach Doberlug-Kirchhain zurückgeradelt und war erleichtert, dass der Junge den Schreck verdaut hatte und „fröhlich pfeifend nach Hause radelte“.

      Bahn lässt Kind in Doberlug-Kirchhain stehen :: lr-online
      Hat wohl langsam System hier in Brandenburg.
      R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
      ***
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        #78
        Hm da muss ich mich mal auf die Seite des Zugbegleiters stellen.

        Wie soll er wissen, dass zu dem 7 jährigen mit Fahrrad noch jeand dazu gehört? In dem alter Fahren die Kinder durchaus schonmal kurze Strecken alleine. Teilweise müssen sie das sogar um zur Schule zu kommen und das genaue Alter ist oft schwer einzuschätzen.
        Der Großvater muss sich schon leicht ewig Zeit gelassen haben um von seinem Enkel koplett getrennt zu werden.

        Was soll der Zugbegleite dann auch groß machen? Den Zug umdrehen kann er nicht und immer weniger Bahnhöfe haben überhaupt noch Personal. So kann man auch niemanden anrufen, der sich um den Jungen kümmern kann. Das ist also ein problem im System.
        Die einzige Möglichkeit die mir jetzt einfallen würde ist die Polizei zu verständigen, das sie einen Streifenwagen los schickt und die Beamten so lange auf den Jungen achten. Darauf hätte der Schaffner kommen können, der Großvater allerdings auch. Es ist ja schlißlich sein Enkel...
        Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
        "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
        "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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          #79
          Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
          Hm da muss ich mich mal auf die Seite des Zugbegleiters stellen.

          Wie soll er wissen, dass zu dem 7 jährigen mit Fahrrad noch jeand dazu gehört? In dem alter Fahren die Kinder durchaus schonmal kurze Strecken alleine.
          ich hab noch keinen Siebenjährigen alleine mit dem Rad im Zug gesehen.

          Der Großvater muss sich schon leicht ewig Zeit gelassen haben um von seinem Enkel koplett getrennt zu werden.
          Also als siebzigjähriger mit nem Fahrrad aus dem Zug auszusteigen kann schon etwas länger dauern. Besonders wenn er erst noch seinem Enkel geholfen hat.

          Was soll der Zugbegleite dann auch groß machen? Den Zug umdrehen kann er nicht und immer weniger Bahnhöfe haben überhaupt noch Personal. So kann man auch niemanden anrufen, der sich um den Jungen kümmern kann. Das ist also ein problem im System.
          Wenn der Großvater es gleich mitgeteilt hat, hätte man auch nochmal kurz zurückgekonnt, da hätten die anderen Fahrgäste bestimmt kein Problem mit gehabt.
          "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
          (Otto Oskar Binder)

          "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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            #80
            Ich habe durchaus schon Kinder in dem Alter allein im Zug gesehen. Fahrrad hatten sie nicht dabei, aber all zu viel tut das wohl nichts zur Sache.
            Der Zugbegleiter hat auch sicher geschaut ob da noch jemand nach kommt. Es ist bloß oft so, dass sich alte Leute besonders viel Zeit lassen. (Achtung Ausnahmen bestätigen die Regel) Natürlich ist es klar, dass man in dem Alter nicht mehr ganz so schnell kann, ich habe es aber auch schon öfter gesehen, dass alte Leute scheinbar davon ausgehen die Welt würde schon auf sie warten und dann geschockt sind wenn sie nicht mehr rechtzeitig aus dem Zug kommen. Wenn man weiß, dass man nicht mehr all zu schnell ist muss man eben früh genug zur Tür gehen. Ein halt ist immer mindestens 30 Sekunden (meist länger). Wenn man schon vor der Tür steht ist das eine Ewigkeit, auch wenn man alt ist und ein Fahrrad dabei hat.

            Zu deinem letzten Punkt: Sicher. Erstmal findet der Großvater den Schaffner. Da sind schonmal 5 Minuten ins Land gegangen. Dann redet der mit dem Zugführer, der wiederum bei der Zentrale anfragen muss, denn schließlich gibt es nachfolgende Züge und es wäre unschön wenn man einfach stoppt und zurück fährt und es dadurch hunderte Tote gibt. Damit sind nochmal gut 20 Minuten vorbei und der nächste Halt schon längst gewesen.
            Aber gehen wir mal davon aus der Zug will immernoch zurück fahren. Dann muss er ja rückwärts fahren, denn umdrehen ist nicht. Dafür sind Züge aber nicht ausgelegt. Also tuckert er im Schneckentempo zurück. Dafür brauchts dann also so anderthalb Stunde. Denn die 25 Minuten die man weiter gefahren ist werden sich mehr als verdreifachen.
            Mal abgesehen, dass das den ganzen Fahrplan durcheinander wirft, wird der Großvater vermutlich schneller sein, wenn er am nächsten halt einfach einen Zug in die gegenrichtung nimmt.
            Zuletzt geändert von Slowking; 09.08.2011, 23:55.
            Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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              #81
              Ich weiß ja wirklich nicht, woher Du diese Sicherheit nimmst, dass da wohl der Großvater getrödelt haben wird. Was ich immer wieder so an Bahnhöfen erlebe, läßt mich diese Story leider sehr glaubwürdig finden.

              Mein persönliches Higlight war ja ein abfahrbereiter ICE. Plötzlich kam noch ein Mann mit ca. 5-jährigem Kind von der Rolltreppe zur letzten offenen Tür gesprintet. Naturgemäß ist das eben die, in der noch der Schaffner steht. Der Mann sagt sofort(!), daß von der Rolltreppe noch seine Frau mit Kinderwagen kommt. Der Schaffner läßt ihn und das Kind wortlos einsteigen, stellt sich dann zwischen ihn und die Tür und will tatsächlich den Zug abfahren lassen. Proteste der Umstehenden ignoriert er, wieder aussteigen darf auch keiner mehr. Wenn die Tür nicht von Dritten auf dem Bahnsteig gewaltsam offen gehalten worden wäre, hätte der tatsächlich die Frau samt Kinderwagen da stehen lassen.

              Ja, der Fahrplan und gerade ICEs können nicht wirklich auf Einzelschicksale Rücksicht nehmen. Ja, jeder Fahrgast ist selbst dafür verantwortlich, pünktlich da zu sein. Aber verdammt nochmal nein, man kann nicht Mann mit Kind einsteigen lassen und dann Frau mit Kinderwagen und Baby stehenlassen. Wie bescheuert und weltfremd muss man denn bitte sein, um so was zuzulassen?
              B5-Musikvideo gefällig?
              Oder auch BSG?

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                #82
                Das der Großvater schneller mit einem entgegenkommenden Zug wäre bezweifle ich aber. So oft wird da kein Zug vorbeifahren. Natürlich kann auch gleich wo der Großvater am nächsten Halt ausgestiegen ist ein entgegenkommender Zug gekommen sein, aber das ist er ja eben nicht, sonst wäre der Großvater ja bestimmt nicht zurückgeradelt.
                Was das zurückfahren angeht,dass kann sich schon als schwierig erweißen,allerdings kann der Regionalexpress in beide Richtungen gleich schnell fahren. Und Trotzdem hätte der Kundenbetreuer mindestens die Polizei rufen müssen und sich nicht achselzuckend hinstellen und sagen ich kann nichts machen. Außerdem hätte er den Großvater auch beruhigen müssen, was ihm ja offensichtlich auch nicht gelungen ist.

                Also finde ich, dass seine Suspendierung schon gerechtfertigt war.
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                  #83
                  Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
                  Was das zurückfahren angeht,dass kann sich schon als schwierig erweißen,allerdings kann der Regionalexpress in beide Richtungen gleich schnell fahren.
                  Es ist schlicht und ergreifend nach der Dienstordnung der DB Netz(e) verboten. Wenn ein Tf (Triebfahrzeugführer) eigenmächtig den Zug wendet, weil er beispielsweise einen Halt verpasst hat, kann er ggf. seinen Job verlieren, mal von der Strafzahlung des betroffenen EVU an die DB Netz(e).

                  Ich habe selbst schon erlebt, dass ein Tf ohne Rückfrage an den Fahrdienstleiter (FDL) zurückgesetzt hat, weil er einen Halt verpasst hat. Ich habe mir dann verkniffen etwas Konkretes im Eisenbahnforum darüber zu schreiben, damit er Tf keine Abmahnung bekommt oder seinen Job verliert.
                  Mein Profil bei Memory Alpha
                  Treknology-Wiki

                  Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                    #84
                    Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
                    Also finde ich, dass seine Suspendierung schon gerechtfertigt war.
                    Warum denn das? Das hast du bisher noch nicht erklärt. Wie Mayan schon sagte und wie auch die meisten wissen, gibt es genug schwarze Schafe, aber wenn jemand sich nur an die Dienstvorschrift hält und deshalb eben nicht zurück kann - wie Slowking es auch vollkommen logisch erklärt hat - dann ist das kein Grund ihn zu suspendieren.
                    Was hat der Großvater denn gemacht? Erst noch dem Kind hinterhergewinkt, als es raus ist? Normalerweise versucht man doch, zügig rauszukommen, damit die Türen sich eben nicht schließen, während man noch drin ist. Die Haltezeit kann natürlich erhöht werden, aber selbst wenn ist es immernoch ein Systemfehler und keiner, den man jetzt einem Menschen anlasten kann.

                    Und mal ganz ehrlich: Genug Zielscheiben findet man bei der Bahn sicherlich, da braucht man nicht auch jeden noch so kleinen, der aus einer rein emotionalen Sichtweise falsch gehandelt, zu attackieren.
                    "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                      #85
                      Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                      Warum denn das? Das hast du bisher noch nicht erklärt.
                      Klar hab ich dass erklärt.

                      Wenn jemand Kundenbetreuer im Nahverkehr ist, dann kann man sich nicht hinstellen, mit den Schultern Zucken und sagen, dass man nichts machen kann.
                      Er hätte mindestens die Polizei rufen müssen, was er aber nun mal nicht getan hat.
                      "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                      (Otto Oskar Binder)

                      "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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                        #86
                        Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
                        Klar hab ich dass erklärt.

                        Wenn jemand Kundenbetreuer im Nahverkehr ist, dann kann man sich nicht hinstellen, mit den Schultern Zucken und sagen, dass man nichts machen kann.
                        Er hätte mindestens die Polizei rufen müssen, was er aber nun mal nicht getan hat.
                        Soweit ich es erkennen kann, hat er sich nur an die Vorschriften gehalten. Dass nicht an jedem Bahnhof Personal steht wurde dir auch schon erklärt und ich bin mir nicht sicher, ob er die Polizei überhaupt hätte rufen dürfen.

                        Er konnte wohl faktisch nichts machen, was ihn nicht in die gleiche Lage gebracht hätte.
                        "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                          #87
                          Zitat von Lord Yu Beitrag anzeigen
                          Wenn jemand Kundenbetreuer im Nahverkehr ist, dann kann man sich nicht hinstellen, mit den Schultern Zucken und sagen, dass man nichts machen kann.
                          Er hätte mindestens die Polizei rufen müssen, was er aber nun mal nicht getan hat.
                          Nichts für ungut, aber auch der Opa hätte die Polizei rufen können. Selbst in so einer Situation sollte man noch in der Lage sein, logisch nachzudenken. Dass der Junge letztendlich auf dem Bahnsteig von einer weiteren Person betreut wurde und nicht von der Polizei, liegt bestimmt nicht nur am Bahnpersonal.
                          Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                          Soweit ich es erkennen kann, hat er sich nur an die Vorschriften gehalten. Dass nicht an jedem Bahnhof Personal steht wurde dir auch schon erklärt und ich bin mir nicht sicher, ob er die Polizei überhaupt hätte rufen dürfen.
                          Also ich denke schon, dass die Polizei gerufen werden durfte, da der Junge ja ganz alleine am Bahnhof hätte stehen können, wenn sich niemand um ihn gekümmert hätte. Eine Suspendierung war trotzdem übertrieben...sehr übertrieben.
                          Nur wer vergessen wird, ist tot.
                          Du wirst leben.

                          ---- RIP - mein Engel ----

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                            #88
                            ICE hält schon wieder nicht: Was hat die Bahn bloß gegen Wolfsburg? - SPIEGEL ONLINE

                            Er fährt schon wieder durch, das darf doch wohl nicht wahr sein: Zum dritten Mal in diesem Jahr ist ein ICE an Wolfsburg vorbeigefahren. Hat der Staatskonzern etwas gegen die VW-Heimat? Und können Lokführer keine Fahrpläne lesen?

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                              #89
                              Tja, das kommt wohl davon, wenn man sich als Konkurrenz zum Flieger sieht... da wird halt auch mal ne "Milchkanne" links liegen gelassen

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                                #90
                                * tränenlache * Fleurops Dauervertrag mit Grube ist sicher nicht in Gefahr

                                Immerhin, aufgrund des Verspätungsabbaus erhält Wolfsburg sicherlich "Premiumqualität".

                                Tja, mit einem Kopfbahnhof wäre das nicht passiert.

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