Ihr habt doch bestimmt auch ein Schulbuch, wo man das im Zweifelsfall auch nachlesen kann. Alleine, dass ihr so einen krummen Steuer- und Skontobetrag habt, sollte einen nochmal genauer hinschauen lassen. In der Regel (nicht immer) sind das in diesen Aufgaben in der Schule halbwegs gerade Zahlen. War zumindest bei uns so.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenIhr habt doch bestimmt auch ein Schulbuch, wo man das im Zweifelsfall auch nachlesen kann. Alleine, dass ihr so einen krummen Steuer- und Skontobetrag habt, sollte einen nochmal genauer hinschauen lassen. In der Regel (nicht immer) sind das in diesen Aufgaben in der Schule halbwegs gerade Zahlen. War zumindest bei uns so.Nur wer vergessen wird, ist tot.
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Zitat von black_hole Beitrag anzeigenGuter Witz. Sowas steht nicht im Schulbuch drinnen.
Ich habe heute noch einmal nachgefragt und der Lehrer hat gemeint, dass man einfach immer den Rechnungsbetrag, also den Betrag von den Verbindlichkeiten, hernimmt. Als Grund nannter er, dass man das erst in der 10. Klasse durchnimmt und man bis dahin einfach immer den Rechnungsbetrag benutzt. Irgendwie sinnlos.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenAlso in den Schulbüchern, die ich hatte, stand üblicherweise schon drin, wie man etwas ausrechnet.
Das ist nicht sinnlos, sondern dämlich, weil schlichtweg falsch. Aber gut, bei manchen Lehrern (und Lehrplänen) wundert mich nichts mehr.Nur wer vergessen wird, ist tot.
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Helft mir bitte oder ich springe aus dem nicht vorhandenen Kellerfenster. Mathe.
Seit geschlagenen drei Stunden sitze ich schon an so einer bescheuerten Aufgabe und haben keine Ahnung, was ich eigentlich machen soll. *seufz* Und zwar geht es um Funktionale Abhängigkeiten und so sinnloses Zeug:
Die Koordinaten von den Punkten A und C sind gegeben. Dazu gibt es noch zwei folgende Gleichungen: B (x|-0,5x-1) und D (x|-0,5x+8). Dann soll man die drei Vierecke AB1CD1, AB2CD2 und AB3CD3 zeichnen. (Die Zahlen sollen tiefgestellt sein ). Soweit bekomme ich alles noch hin. Für xe{-2;0;4}.
Dann weiß ich aber nicht mehr weiter. Man soll in Abhängigkeit von x den Flächeninhalt von den Dreiecken ABnC und von dem Dreieck ACDn bestimmen. Doch wie geht das? Ich weiß, dass man dazu die Determinaten braucht, aber wie genau funktioniert das? "Normale" Abhängigkeiten kann ich darstellen, aber hier sind es auf einmal Dreiecke und ich habe auch nur die Gleichungen oben. Entweder bin ich doof oder dumm. Könnte ihr bitte helfen? Ich bekomme sonst noch einen Mathekollaps.
Ich bin dumm. Ich sollte die Abhängigkeiten nicht von beiden Dreiecken gleichzeitig darstellen, sondern einzeln. Nun nur noch eine kleine Frage: Wie gibt man an, durch welche Werte von x ein konvexes Dreieck entsteht? Sowas kenne ich nichtmal aus meinen Träumen.Zuletzt geändert von Vanth_; 08.04.2011, 17:43.Nur wer vergessen wird, ist tot.
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Mein Lieblingsthread. Mal eine ganz kurze Frage, an der ich schon seit Stunden hänge, weil ich damals in der Schule nicht aufgepasst habe. Es geht um BwR.
Wenn die Abschreibungen auf ein Anlagegut höher sind als normal, was passiert dann mit dem Gewinn? Nimmt er ab oder nimmt er zu?Nur wer vergessen wird, ist tot.
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Zitat von black_hole Beitrag anzeigenMein Lieblingsthread. Mal eine ganz kurze Frage, an der ich schon seit Stunden hänge, weil ich damals in der Schule nicht aufgepasst habe. Es geht um BwR.
Wenn die Abschreibungen auf ein Anlagegut höher sind als normal, was passiert dann mit dem Gewinn? Nimmt er ab oder nimmt er zu?
Da Abschreibungen einen Aufwand darstellt, und somit ins Gewinn/Verlust-Konto abgeschlossen werden, reduziert sich der Gewinn. Allerdings muss dazu die Abschreibung nicht höher sein als normal, es reicht auch schon, dass sie überhaupt da ist. Wäre ja auch lustig, dass der Wertverlust einer Anlage ein Erfolg ist (gut, in gewisser Eeise ist es das, da weniger Gewinn versteuert werden muss).
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Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigenIch nehme an, du meinst jetzt Buchhaltung...
Da Abschreibungen einen Aufwand darstellt, und somit ins Gewinn/Verlust-Konto abgeschlossen werden, reduziert sich der Gewinn. Allerdings muss dazu die Abschreibung nicht höher sein als normal, es reicht auch schon, dass sie überhaupt da ist. Wäre ja auch lustig, dass der Wertverlust einer Anlage ein Erfolg ist (gut, in gewisser Eeise ist es das, da weniger Gewinn versteuert werden muss).Nur wer vergessen wird, ist tot.
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Zitat von black_hole Beitrag anzeigenBwR ist doch auch Buchhaltung.
Zitat von black_hole Beitrag anzeigenUnd desdo höher die Abschreibungen sind, desdo geringer sind die Steuerabgaben an den Staat?
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Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigenIch kenns halt nur unter Buchhaltung... BwR steht für betriebswirtschaftliches Rechnungswesen oder so?
So weit ich jetzt darüber im Bilde bin schon... Schließlich verringert sich der Gewinn ja. Keine Ahnung aber, was nach der vollständigen Abschreibung passiert. Hinter das ganze System blicke ich eh noch nicht ganz. Am Beispiel von älteren Atomkraftwerken: die sind vollständig abgeschrieben, also werfen sie mehr Gewinn ab. Frag mich aber nicht warum.
Was nach der Abschreibung passiert, weiß ich auch nicht. Aber wenn die Anlagegüter schon vor der entgültigen Abschreibung verkauft werden, kann es entweder zu Erlösen oder Verlusten kommen. Wenn der Gegenstand aber nach der völligen Abschreibung noch in Gebrauch ist, ist der Buchwert nicht Null, sondern 1€ als Erinnerungswert. Aber was das für Auswirkungen hat-->Nur wer vergessen wird, ist tot.
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Am Beispiel von älteren Atomkraftwerken: die sind vollständig abgeschrieben, also werfen sie mehr Gewinn ab. Frag mich aber nicht warum.Projekt "3567: Project Longshot": --> http://projectgames.de/longshot/ <--
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Zitat von black_hole Beitrag anzeigenOk. Danke. Hast mir sehr geholfen.
Was nach der Abschreibung passiert, weiß ich auch nicht. Aber wenn die Anlagegüter schon vor der entgültigen Abschreibung verkauft werden, kann es entweder zu Erlösen oder Verlusten kommen. Wenn der Gegenstand aber nach der völligen Abschreibung noch in Gebrauch ist, ist der Buchwert nicht Null, sondern 1€ als Erinnerungswert. Aber was das für Auswirkungen hat-->
Zitat von RononDex Beitrag anzeigenDas ist ganz einfach, wenn etwas ganz abgeschrieben ist, machst du weniger Verlust, da du ja nichts mehr zum abschreiben hast. Eine Abschreibung ist immer ein Verlust, da sich ja der Wert von etwasem verringert und somit dein Kapital sinkt. Und wenn diese "Abzüge" jetzt wegfallen, hast du dann logischerweise mehr Einnahmen
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Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigenNö, der Wert in der Bilanz bleibt der Gleiche, aber die Wertberichtigung auf der Passiv-Seite drückt das dann auf 0€ oder 1€ runter. Theoretisch könnte man die Abschreibung ja direkt in die Anlage buchen, so ist aber noch der Ursprungswert der Anlage eingetragen (oder irre ich mich da und nach der vollständigen Abschreibung wird die Wertberichtigung an die Anlage gebucht?). Ich hab in diesen Sache ja noch definitiv Aufholbedarf. Wobei wir jetzt weniger an den Anlagen, sondern vermehrt an Rechnungsabgrenzungen und der Abfertigung dran sind... Wenn du da Hilfe brauchst, ich kenn mich aus.
Also wenn ich in BwR Hilfe brauche....Nur wer vergessen wird, ist tot.
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Zitat von black_hole Beitrag anzeigenSoweit ich jetzt weiß, wird an jedem Ende des Jahres abgeschrieben. Nehmen wir als Beispiel, dass wir am 01.06.2011 einen Maschine für 100.000 Euro kaufen. Die Nutzungsdauer beträgt 4 Jahre. Dann beträgt die Abschreibung für das selbe Jahr 14.583,33€ Für die restlichen Jahre sind es dann 25.000 Euro. Wenn die Maschine aber danach noch genutzt wird, ist die Abschreibung im letzten Jahr nur 24.999€, weil ein Euro Erinnerungswert vorhanden bleiben muss. Mit diesem Wert steht die Maschine dann auch in der Bilianz drinnen. Würde ich jetzt mal sagen, denn wenn man eine Eröffnungsbuchung des Kontos dann macht, nimmt man ja nicht mehr den vollen Betrag, sondern den Betrag, der noch übrig ist....glaub ich. Ich glaube, dass du es so gemeint hast.
Ist aber sehr gut möglich, dass du Recht hast, und nachdem die Anlage komplett abgeschrieben ist, der Buchungswert direkt korrigiert wird.
Wie genau kommst du auf die 14.583,33€?
Zitat von black_hole Beitrag anzeigenAlso wenn ich in BwR Hilfe brauche....
Ich find Buchhaltung eigentlich ganz nett... Ich werd hoffentlich nie Buchhalter werden müssen (Verwaltungsarbeit liegt mir nicht), aber ich hab nie verstanden, was man gegen Buchhaltung hat. Sobald man mal das Grundkonzept (Aktiva, Passiva, Aufwände, Erträge usw.) kapiert hat, ist es eigentlich relativ logisch. Immer noch besser als Finanzmathematik.
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Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigenDas kann so sein, sobald die Anlage vollständig abgeschrieben ist, ansonsten wird der Wert aber durch eine Wertberichtigung auf der linken Seite der Bilanz korrigiert. Der einzige Fall, den ich kenne, in dem die Wertberichtigung mit einem Anlagekonto in Kontakt kommt, ist beim Verkauf einer Anlage.
Ist aber sehr gut möglich, dass du Recht hast, und nachdem die Anlage komplett abgeschrieben ist, der Buchungswert direkt korrigiert wird.
Wie genau kommst du auf die 14.583,33€?
Die 14.583,33 €? Nun...wir haben am 01.06.2011 gekauft, was heißt, dass wir nicht komplett abschreiben dürfen (das darf man nur bei SP). Deshalb nimmt man die 7 Monate, welche abgeschrieben werden und rechnet erstmal den Abschreibungsbetrag aus, der normalerweise fällig wäre:
100.000/4=25.000€
Dann:
25.000*7/12=14.583,33€
Solange das nicht ironisch gemeint war.
Ich find Buchhaltung eigentlich ganz nett... Ich werd hoffentlich nie Buchhalter werden müssen (Verwaltungsarbeit liegt mir nicht), aber ich hab nie verstanden, was man gegen Buchhaltung hat. Sobald man mal das Grundkonzept (Aktiva, Passiva, Aufwände, Erträge usw.) kapiert hat, ist es eigentlich relativ logisch. Immer noch besser als Finanzmathematik.Nur wer vergessen wird, ist tot.
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