Ärzte von der Universität Tübingen haben einem Blinden wieder zu einer einfachen Form des Sehens verholfen. Gelungen ist das den Wissenschaftlern mit einem Retinachip, den das Team um Professor Dr. Eberhart Zrenner einem Patienten unter die Netzhaut implantierte.
Dieser Mikro-Chip verfügt über 1.500 Fotozellen, die auf einem drei mal drei Millimeter großem Chip untergebracht sind. Der Chip wurde in einer vierstündigen Operation unter der Netzhaut platziert. „Das Implantat wird vom Körper gut vertragen“, freut sich Zrenner. „Bei keinem der Patienten haben wir ernsthafte Probleme wie Entzündungen beobachtet.“ Mit dem Implantat können blinde Menschen wieder Gegenstände wahrnehmen und große Buchstaben lesen.
Dieser Mikro-Chip verfügt über 1.500 Fotozellen, die auf einem drei mal drei Millimeter großem Chip untergebracht sind. Der Chip wurde in einer vierstündigen Operation unter der Netzhaut platziert. „Das Implantat wird vom Körper gut vertragen“, freut sich Zrenner. „Bei keinem der Patienten haben wir ernsthafte Probleme wie Entzündungen beobachtet.“ Mit dem Implantat können blinde Menschen wieder Gegenstände wahrnehmen und große Buchstaben lesen.
interessant währe zu wissen ob die blinden von geburt an blind sind bzw durch unfall im jungen alter oder aber im laufe ihres lebens also zb 15j-20j und älter. Die schon ihre umwelt gesehen haben, den kann ein blinder die gegenstände die er wenn er blind zur welt kamm, auch "kennen" er muss sie doch erst neu lernen oder? weil es heisst: Blinde können dank Mikro-Chip wieder sehen...
also das ist ja erst am anfang das ganze,wenn es später mal möglich sein wird das blinde so sehen können wie "normale" menschen, dann, ich stell es mir das so vor wie ein baby das die welt endekt alles erst in verbindung bringen muss.
ähnlich währe es doch auch mit tauben, die nie etwas gehört haben die währen ja auch relativ hilflos oder? faszienierend was die alles so können die menschen blinde können sehen behinderte gehen eines tages wird man jesus danken hrhrhr
lg
QDtaseven
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