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    Nikotin harmlos?


    Nikotin ist eine Droge und ein starkes Nervengift.
    Nikotin gehört zu den Substanzen mit dem höchsten Abhängigkeitspotential, auch gemessen an illegalen Drogen wie z. B. Kokain.
    Den Rest kannst du gerne hier nachlesen: Nikotin ? Wikipedia

    Oder auch in jedem Lexikon.

    Kommentar


      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
      Solange das Rauchen nicht ausnahmslos verboten ist, kann ich überall dort rauchen wo es nicht verboten ist und somit die Gesundheit von anderen Leuten schädigen, wie es mir beliebt. Auch wenn es Kinder sind. Rücksicht brauche ich keine nehmen, da es ja nicht gesetzlich verboten ist.

      Dazu muß man nicht extra jedesmal nachfragen ob man sich eine anzünden kann. Das wäre ja noch was. Die sollen mal gefälligst tolerant sein und es hinnehmen, dass ich sie mit dem Qualm mit schädige. Mir doch egal, ob da jemand z.B. Atemprobleme hat. Soll er doch woanders hingehen.

      Das ist eine Einbildung deinerseits, jeden Fragen zu müssen ob man rauchen darf. Anstand kenne ich sowieso nicht und was interessieren mich die anderen, die ich mit dem Rauch schädige? Was interessieren mich Kinder, die in der Nähe stehen. Sind ja nicht meine eigenen und selbst die würden mich nicht interessieren. Hauptsache ich darf rauchen.

      Du bist so bigott, da fällt einem echt nichts mehr ein dazu.
      Jegliche Diskussion mit dir hat sich daher für mich erledigt.
      Wer in einer solch schwarz-weissen Welt lebt, erfüllt nicht mal die Grundlagen einer Diskussion.
      ...reality.sys corrupted, restart universe...

      Kommentar


        Zitat von Noir
        Und genau das halte ich für Quatsch. Klar dass z.B. die Pharmaindustrie solche Untersuchungen rausbringt. Schließlich wollen sie ja ihre Mittelchen und Pflasterchen verkaufen. Und dass etliche Raucher dabei mitmachen, um eine Ausrede zu haben, weiter zu rauchen, und sich selbst als solche bemitleidenswerten, süchtigen Kreaturen sehen wollen, denen man doch über den Kopf streicheln und das Händchen halten soll, weil sie ja ach so fürchterlich abhängig sind, ist purer Eigennutz. - Armer, schwarzer Kater....

        Alles Blödsinn!
        Das ist jetzt wirklich Blödsinn. Finde doch mal eine Studie oder ein Experiment, dass positive oder neutrale Auswirkungen des Rauchens aufzeigt. Die böööse Pharmaindustrie, forscht an der Gesundheit des Menschen herum!

        Kommentar


          Wie soll es denn eine positive Studie geben, wenn nachweislich Rauchen schädlich ist?

          Das kann nicht mal die Zigaretten-Industrie. Aber das brauchen sie auch nicht, solange Rauchen ja noch salonfähig ist und die Raucher total süchtig sind.

          @ Chrono: Jetzt wirds langsam lächerlich. Erst bin ich eine Neurotikerin, weil ich meine Gesundheit nicht geschädigt haben will von Rauchern und jetzt auch noch bigott, also scheinheilig, heuchlerisch?

          Kommentar


            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
            @ Chrono: Jetzt wirds langsam lächerlich. Erst bin ich eine Neurotikerin, weil ich meine Gesundheit nicht geschädigt haben will von Rauchern und jetzt auch noch bigott, also scheinheilig, heuchlerisch?
            Ja, das triffts ganz gut.
            Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
            Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
            Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
            und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

            Kommentar


              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
              Ah, es ist für dich also nicht tragisch, wenn Leute sich halb tot husten, weil sie deinen Qualm ins Gesicht kriegen.

              Für dich ist es also nicht tragisch, wenn im Sicherheitsbereich auf Flughäfen geraucht wird.

              Aber sicher ist es für dich auch nicht tragisch, wenn jemand mit Astma oder einer starken Erkältung kaum Luft kriegt, weil die Raucher so "tolerant" sind.

              Ja, iss klar.

              Sicher ist es für dich auch nicht tragisch, wenn die Nikotinsüchtigen im Krankenhaus paffen, weil sie von ihrer Sucht nicht runterkommen.




              @Parallax: Die brauchen was in den Händen? Dann sollen sie mit nem Kuli rumspielen.
              Sorry auf soetwas habe ich absolut keine Lust. Da du mich Punkt a nicht im RL kennst oder jemals Rauchen gesehen hast.
              Und Punkt B. ist Rauch definitiv für einen Raucher zu gewissen Zeiten nicht tragisch, dies alleine der Logik willen.

              Blättere doch einmal ein paar Seiten zurück und du wirst sehr schnell feststellen das Diskusionen genau dieser Natur zwischen einem Raucher und einem extremen Nichtraucher leider nicht funktionieren und zu überhaupnichts führen.

              Um mal darauf einzusteigen ich habe selbst mal in einem Krankenhaus gearbeitet und meine Liebe tut das immernoch. Du kannst davon ausgehen das dies eine Rauchfreie Zone ist. Alleine wegen dem Infektionsschutz der sich auch auf z.b. Großküchen bezieht.

              LG Infinitas


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              Infinitas schrieb nach 12 Minuten und 27 Sekunden:

              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
              Nikotin harmlos?






              Den Rest kannst du gerne hier nachlesen: Nikotin ? Wikipedia

              Oder auch in jedem Lexikon.
              Ach ja noch eine die eine Belehrung über Drogenwirkungen, Uhrachen und Auswirkungen benötigt. ... (gähn)
              Zuletzt geändert von Infinitas; 27.01.2011, 18:57. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
              Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

              Kommentar


                Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                Auf der anderen Seite kenne ich keine einzige Studie die sagt dass Rauchen nicht körperlich abhängig macht. Oder kennst Du so eine?
                Jepp - meine. Ich habe nämlich auch schon mal mit dem Rauchen aufgehört, aber nach eineinhalb Jahren wieder angefangen (nein, die Gründe gehen Euch nichts an). Weiter private "Studien" sind die Erfahrungen eines Freundes (auch langjähriger Raucher) und dann hätten wir da noch T`Pau's Erfahrungen. Drei von einander unabhängige Leute - gleiches Ergebnis: keine körperlichen Entzugserscheinungen, wenn man mal von einer ca. dreitägigen Kreislaufschwäche absieht.

                Starke Gewöhnung: ja - körperliche Abhängigkeit: nein.

                Allerdings sollte man nicht vergessen, dass sich starke psychische Abhängigkeit sehr wohl auch in körperlichen Symptomen äüßern kann. "Psychosomatisch" nennt man das, glaube ich. Wenn ich z.B. morgens nicht mindestens zwei Tassen Kaffee intus habe, dann bleibt mein Kreislauf stundenlang im Keller. Aber ist das jetzt auch schon eine körperliche Sucht, obwohl sich auch körperliche Symptome zeigen? Soweit ich weiß, nicht.

                @Nequorta
                Wo habe ich geschrieben, dass Nikotin harmlos ist?
                *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                Indianische Weisheiten
                Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

                Kommentar


                  Das ist falsch. Nikotin kann körperliche Abhängigkeit erzeugen. Allerdings ist das auch von den Genen abhängig. Manche kommen damit besser klar.

                  Kommentar


                    Zitat von Noir
                    @Nequorta
                    Wo habe ich geschrieben, dass Nikotin harmlos ist?
                    Zitat von irony
                    Die Schwierigkeiten, die viele Raucher haben, die mit dem Rauchen aufhören wollen, sind nicht nur psychologisch. Rauchen ist nicht einfach eine Gewohnheit, Rauchen hat auch eine physiologische Wirkung, die bei jedem etwas anders sein kann.
                    Zitat von Noir
                    Und genau das halte ich für Quatsch. Klar dass z.B. die Pharmaindustrie solche Untersuchungen rausbringt. Schließlich wollen sie ja ihre Mittelchen und Pflasterchen verkaufen. Und dass etliche Raucher dabei mitmachen, um eine Ausrede zu haben, weiter zu rauchen, und sich selbst als solche bemitleidenswerten, süchtigen Kreaturen sehen wollen, denen man doch über den Kopf streicheln und das Händchen halten soll, weil sie ja ach so fürchterlich abhängig sind, ist purer Eigennutz.
                    Und häng mich bitte nicht an technischen Einzelheiten auf. Du hast damit ganz klar Anti-Pharma-VTs unterstützt und Schwachsinn geschrieben.

                    Kommentar


                      Ich hab da auch schon verschiedene Meinungen dazu gehoert. Die einen sagen, der koerperliche Entzug waere minimal, die anderen sagen, dass manche Leute es genetisch schwerer haben, vom Glimmstengel loszukommen.

                      Ich persoenlich denke, dass die Psychosomatik den groessten Teil ausmacht. Ich habe 2x mit Rauchen aufgehoert ( von einer Packung am Tag auf 0 ). Bei beiden Malen hatte ich KEINE Entzugserscheinungen. Ich hab damals Allen Carr gelesen, das kann ich jedem nur ans Herz legen. Wichtig war der Schritt, sich klar zu werden, dass man NICHT verzichtet und das man nur jahrelange Manipulation durch die Raucherlobby beendet. Carr prangert auch nie den Raucher als Idioten an, sondern stellt ihn immer als Opfer der Zigarettenindustrie dar. Ich hab bei dem Buch einen solchen Prass auf die Qualmindustrie gekriegt, dass es mir echt vergangen ist.

                      Ich hatte dann leider wieder mit Rauchen angefangen, weil ich wieder in den Kreislauf "Irgendwie wars ja doch schoen" geraten bin. Muss dazu sagen, dass alle meine Freunde Raucher waren. Ist allerdings keine Entschuldigung. Vor knapp 2 Jahren hab ich mich endgueltig vom Rauchen verabschiedet. Mein Freund vertraegt den Gestank nicht, deshalb lasse ich es. Ausserdem hab ich einen MORDSSCHISS vor COPD und den anderen Raucherkrankheiten. Allein das reicht inzwischen aus, dass ich den Scheiss lasse!

                      Zu Rauchern sage ich nur: Wer aufhoeren moechte und sich klar macht, dass es ihm viel besser geht, wird es auch schaffen. Er darf nur der Kippe nicht nachtrauern - wieso auch, das ist wie mit einem brutalen Ehemann - man denkt man kann nicht ohne, aber wenn er dann weg ist, ist das Leben viel besser.

                      Raucher sollen wegen mir auf der Strasse rauchen. Ich schlender dann einfach fort. Sie auch von der Strasse zu scheuchen halte ich fuer uebertrieben. Allerdings hat Zigarettenrauch NICHTS in oeffentlichen Gebaeuden, Restaurants oder aehnlichem verloren. Dort staut sich die Luft und man zwingt seine Mitbuerger zum Passivrauchen, was ebenso grosse Gesundheitsschaeden ausloesen kann. Soviel Verstand sollte jeder Raucher haben - Passivrauchen ist nachweislich fast genauso schaedlich wie Rauchen. Wer sich seine eigene Gesundheit kaputtraucht, muss nicht Krnakheiten anderer in Kauf nehmen. Das ist assozial.

                      Unverzeihlich ist das Rauchen in der Gegenwart von Kindern. Keine Entschuldigung, keine Ausflucht und kein Argument kann hier gegenreden.

                      Edit:

                      @Nequorta: Ganz so Unsinn ist Noirs Kommentar beiweitem nicht. Raucherpflaster und der ganze Schmarrn sind meist wirklich nutzlos, weil sie die psychische Abhaengigkeit nicht brechen. Die koerperlichen Symptome sind so gering, dass man dazu keine Bruecken baut. Ich halte das Ganze auch fuer Abzocke. Den Rauchern vorzugaukeln, dass sie an einer schweren koerperlichen Abhaengigkeit leiden ist voellig falsch und gibt den Rauchern immer wieder die leichen Ausflucht, dass sie angeblich zu schwach waeren und es ja gar nicht schaffen koennen...
                      Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

                      Kommentar


                        @Sukie
                        Nein, aber wenn ich schon nur "die Pharmafirmen" höre werde ich suspekt den Dingen gegenüber. Dass "die Pharmafirmen" Studien zu etwas in Auftrag geben, kann man denen nicht übel nehmen. Autohersteller lassen ihre Autos testen und empfehlen dann vielleicht irgendwelche Sicherheits-Upgrades oder in früheren Zeiten Airbags. Wenn man auf "Pharmafirmen" hören muss, bevor man versucht, mit dem Rauchen aufzuhören, ist man sowieso nicht mehr zu retten.

                        Kommentar


                          Zitat von Sukie Beitrag anzeigen
                          Zu Rauchern sage ich nur: Wer aufhoeren moechte und sich klar macht, dass es ihm viel besser geht, wird es auch schaffen. Er darf nur der Kippe nicht nachtrauern - wieso auch, das ist wie mit einem brutalen Ehemann - man denkt man kann nicht ohne, aber wenn er dann weg ist, ist das Leben viel besser.
                          Und man sollte sich Mittel und Wege überlegen, mit denen man die durch die psychische Abhängigkeit entstehenden Spannungen und die innere Unruhe abbauen kann. Körperliche Aktivitäten wie Fahrradfahren, Joggen oder Fitnesstudio sind meiner Erfahrung nach am besten dazu geeignet, Unruhe (Adrenalin?) abzubauen. Powert Euch aus, denn habt Ihr auch keine so große Gier mehr auf eine Kippe. Und schmeißt zusammen mit den Kippen auch gleich Feuerzeug und Aschenbecher weg. Halbe Sachen machen ist tödlich für jeden Versuch, aufzuhören.

                          Und dass es einem ohne Zigaretten körperlich wesentlich besser geht, kann ich bestätigen. Ist so. Lässt sich nicht weg diskutieren.
                          *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                          *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                          Indianische Weisheiten
                          Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

                          Kommentar


                            Zitat von Noir Beitrag anzeigen
                            Wenn ich z.B. morgens nicht mindestens zwei Tassen Kaffee intus habe, dann bleibt mein Kreislauf stundenlang im Keller. Aber ist das jetzt auch schon eine körperliche Sucht, obwohl sich auch körperliche Symptome zeigen? Soweit ich weiß, nicht.
                            Auch Koffein kann körperlich abhängig machen.

                            Kommentar


                              Zitat von Noir Beitrag anzeigen
                              Jepp - meine. Ich habe nämlich auch schon mal mit dem Rauchen aufgehört, aber nach eineinhalb Jahren wieder angefangen (nein, die Gründe gehen Euch nichts an). Weiter private "Studien" sind die Erfahrungen eines Freundes (auch langjähriger Raucher) und dann hätten wir da noch T`Pau's Erfahrungen. Drei von einander unabhängige Leute - gleiches Ergebnis: keine körperlichen Entzugserscheinungen, wenn man mal von einer ca. dreitägigen Kreislaufschwäche absieht.
                              Jeder Mensch reagiert ein bisschen anders, hast Du nicht in Betracht gezogen dass dies einfach individuelle Erlebnisse sind?

                              Ich mein, wie erklärst Du Dir sonst diese unzähligen Studien von unterschiedlichsten Organisationen? Oder wie erklärst Du Dir andererseits dass es keine ernstzunehmende Studie gibt die sagt dass Nikotin nicht körperlich abhängig mache?

                              Also wenn ich mir z.B. Nikotinabhängigkeit ? Wikipedia durchlese:

                              „Nikotin ist eine der am schnellsten süchtig machenden Substanzen. Es hat nicht nur psychostimulierende Wirkungen wie Kokain oder Amphetamin, sondern stößt im Gehirn die gesamte Breite der Neuromodulatoren an und wirkt wie der Dirigent in einem Konzert auf viele Instrumente ein“.

                              Es scheint wissenschaftlich absolut bewiesen zu sein dass Nikotin körperlich hochgradig abhängig macht. Du willst uns ja denke ich mal auch nicht weis machen dass die Erde doch eine Scheibe ist .


                              Versteht mich nicht falsch, ich finde es super dass z.B. Du Sukie, es geschafft hast, vom Rauchen loszukommen. Aber ich finde es gefährlich das jetzt auf gewisse Weise zu verharmlosen und die Botschaft auszusenden:
                              "Ach mei, da is ja nix dabei. Körperlich macht das nicht abhängig, da braucht's nur ein bisschen Willen dann geht das ruck zuck"

                              Kommentar


                                @ Volker:
                                das stimmt schon,auch ich möchte , obwohl ich niemals unter körperlichem Entzug gelitten habe, das Nikotin auf keinen Fall verharmlosen und behaupten daß es nur ein bisserl Willen braucht um Aufzuhören.
                                Fakt ist: Ja es braucht Willen...und zwar eine Menge.
                                Wer schon eine Diät gemacht hat, weiß von was ich rede, es ist wohl ähnlich.
                                Es braucht nicht nur ein bisschen, es braucht sehr viel.
                                Und hier ist das Problem: "ach komm, eine noch...und hier noch eine...nur noch eine letzte..."
                                Nein so geht das nicht. Aufhören und Finger weg. Und das tut weh, vielleicht nicht körperlich, aber psychisch.
                                Die Psyche allerdings kann dem Körper ganz schön zusetzen. Natürlich können die Finger zittern, wenn die Psyche nicht kriegt, was sie gerne hätte.
                                Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                                Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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