Originalnachricht erstellt von t´bel
der fünfte lacht,---- weil auch Lachen ein Weg ist um Spannungen abzubauen, aber er lacht nicht wirklich, es ist dieses *überdrehte * Lachen,.. ich hoff ihr versteht das, aber das ist so schwer zu erklären, ... so ein Lachen klingt fremd, nicht echt...
der fünfte lacht,---- weil auch Lachen ein Weg ist um Spannungen abzubauen, aber er lacht nicht wirklich, es ist dieses *überdrehte * Lachen,.. ich hoff ihr versteht das, aber das ist so schwer zu erklären, ... so ein Lachen klingt fremd, nicht echt...
nennt sich Übersprunghandlung...
jemand kann auf eine Sitution nicht adäquat reagieren und lacht.
Aber es wird übertrieben reagiert...
Der Lehrer machte das einzig Richtige, er machte normal weiter, warum auch nicht? Es hilft niemanden sich ständig auf dieses Attentat zu konzentrieren und zu trauern, bzw. über Folgen zu grübeln, die einen im normalen Lebensalltag mittlerweile einzuschränken scheinen.
25.000 Tote und ungefähr der vierfachen Anzahl von Menschen sind wichtige Eckpfeiler in ihrem Leben weggebrochen. Dieses ist zu bedauern und ein gewisses Maß an Mitgefühl und Pietät sind angebracht.
Aber mittlerweile nimmt dieses heuchlerische Dimensionen an und beginnt sich zu einer Wahnidee der Angst auszudehnen.
25.000 Tote. Und ich sage jetzt bewusst: Na und? Spielt die Zahl eine Rolle. Es traf die Vereinigten Staaten an einer empfindlichen Stelle, nur ist Amerika eines der intolerantesten Länder der Welt. Die islamischen Länder sind zwar schockiert, aber Sie bedauern weitaus weniger als die bestürzten Länder der westlichen Welt. Für den Islam herrscht Krieg, und es waren doch soviele Zivilisten betroffen. Ja das waren sie, aber die zehnfache Anzahl von Zivilisten starb durch Amerikanische Bomben im Serbien. Aber dort war ja Krieg und die Amerikaner waren im Krieg. Nun frage ich,
welcher Krieg ist denn nun der gerechtfertigtere, welchen kann man als gegeben hinnehmen oder gar unterstützen?
Ich denke, dass ist es, was vielen nüchtern erscheinende Menschen bedenken und für sich entscheiden, dass sie diese Wahl nicht treffen können oder wollen. Ich bitte dieses in diesem Zusammenhang auch einmal zu bedenken.
Bedauerlich sind nicht die vielen Toten, bedauerlich ist, dass das Leben von der tausendfachen Anzahl von Menschen in ihren Grundsätzen erschüttert wurde und das eine Vilezahl von Familien einen Konflikt austrgen müssen, der nicht für sie bestimmt ist.
mfg zhardul
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