Zitat:
Früher sagte meine Mutter: "Geld ist das Wichtigste auf der Welt!"
Heute weis ich... es stimmt...!
Wie wichtig ist Geld wirklich? Sein wir mal ganz erlich...
Ohne Geld ist nicht viel loß in einem Leben. Bekommt man Harz 4, oder hat einen schlecht bezahlten Beruf ist man immer dennen im Nachteil, die einen größeren Gehaltsscheck haben als das was man für nötige Dinge, wie Nahrung und Wohnung, ausgeben muss.
Sicherlich sind Dinge wie Gesundheit, Famlilie, Freunde, Hobbys ect. augenscheinlich wichtiger, doch haben sie immer noch einen so ausgeprägten Unterhaltungsfaktor wen man kaum bzw. kein Geld in der Tasche hat?
Es geht ja bei den Grundbedürfnissen loß. Nahrung, Trinken und Wohnung.
Diese kann man sich ohne Geld einfach nicht leisten.
Kein Geld = keines der Aufgeführten Dinge
Also der ist der Rückschluss das Geld Lebensnotwendig ist.
Bekommt man Harz 4, oder wenig Gehalt muss man bei diesen Dingen auch sehr zurrück stecken. Da wird man schon öfters nur mal Nudeln mit Ketchup machen müssen um sich über Wasser halten zu können.
Fragen wie "kann ich überhaubt meine Wohnung diesen Monat bezahlen?" oder "hab ich überhaubt genug Geld für Essen diesen Monat?" machen einem doch die gesammte Lebensfreude zu nichte.
Also Mehr Geld = viel besseres Leben
Familie und Freunde sind auch sehr wichtig. Leider wissen wir aus Erfahrung und Erzählungen, das sich viele Menschen von einem abwenden sobald man nicht einen gewissen Lebenstandart hat.
Das liegt größtenteils natürlich an der Untolleranz der Menscheit, aber ein wesentlicher Teil ist einfach auch das man, ohne bzw. wenig Geld nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teil nehmen kann.
Aktivitäten wie Kino, Bowlen, Badmington, Freizeitparks, oder einfach nur Abende bei einem Zuhause, wo nur Pizza bestellt wird fallen da einfach flach. Dort kann man nicht teil nehmen, also wird man da einfach übergangen. Die Freunde werden sicherlich nicht drauf verzichten nur weil man selbst kein Geld dafür bereit stehen hat.
Und immer gemütliches zusammensitzen wird auf die Dauer auch langweilig.
Selbst irgendwo in einen Park sitzen funktioniert nicht, es sei den man nimmt lange Fußwege in kauf. Fahrräder sind da ne Hilfe, kosten aber auch ihr Geld.
Ergo: Geld = sehr wichtig
"Such dir doch ein Hobby" werden viele sagen, aber dieso kosten auch ihr Geld.
Tiere sind teuer im Unterhalt. Um zu zeichnen benötigt man Stifte und Papier. Selbst Sachen wie Badmington oder Tennis kosten ihr hohes Geld.
Selbst beim Fußball kommen irgendwan die Fußballschuhe, der Ball ect. hinzu.
Alles will bezahlt werden.
Ich selbst habe ein sehr teures Hobby, das Gitarre spielen. Das währe mir ohne Geld nie in den Sinn gekommen das an zu fangen. Dort brauch man ne Gitarre, Verstärker, Boxen ect. Irgendwan möchte man in einer Band spielen wo einem wiederum die Proberaummiete ect. zur kasse bittet.
Selbst jemand der Holzskulptueren schnitzt wird sich irgendwan ein tolles Messer ect. kaufen müssen.
Ergo: Ohne Geld keine (oder eher gesagt seeeehr wenige) schönen Hobbys.
Selbst die eigene Gesundheit ist vom Geld abhängig. Ist man nur Kassepatient wird man nicht so gut behandelt wie jemand der Privatversichert ist. Ich habe beruflich mit Krankenhäuser zu tun und habe dahingehend schon sehr viel mit erlebt. Hat man kein Geld für eine teure Privatversicherung ist man bei weitem nicht so gut abgesichert wie es den anschein macht.
Das wurde mir sehr bewusst als meine Mutter ein Gallenstein hatte. Sie konnte nichts mehr essen und ihr war immer sehr übel. Im Krankenhaus stellte man die Diagnose und schickte sie mit einem Operationstermin auf den Sie 3 Monate warten musste und einem Rezept für Tabletten nach Hause.
Kurz darauf wiederfuhr einen meiner Cheffs das selbe Schicksahl. Ab ins Krankenhaus wo er direkt am nächsten Tag operriert wurde.
Ergo: Geld = manchmal Lebensnotwendig
Man kann alles drehen und wenden wie man möchte, es steht einfach feste das man sein Leben nie so leben könnte wen man kein Geld hat.
Vielleicht ist das Geld oberflächlich betrachtet nicht das wichtigste, sondern eher die Sachen die wir uns damit leisten können geben dem Geld seine wichtigkeit. Aber Geld bleibt das Fundament und ein Haus ohne Fundament stürzt ein...!
Mir kamen immer wieder Menschen daher die meinten "nein, Geld ist nicht das wichtigste!" doch die konnte nie mit Argumenten gegen meine ankommen, wahren am ende aber immer noch der Meinung das dies nicht der Fall währe.
Außerst interresant und von der anderen Seite aus engstirnig her war ein Gespräch mit der Frau von meinem Cheff.
Diese sind mit eigener Firma, diverse Häuser, eins auf Malle ect. sehr gut betucht. Nicht reich, aber doch schon sehr wohlhabend.
Ein Mensch mit so einem Umfeld darf sich meiner Meinung nach kein Urteil über so etwas erlauben da er diese extreme kein Geld zu haben nicht kennt.
Ich bin der Meinung das, wen man genug Geld hat und man sich über "wie soll ich meine Miete bezahlen?" "Wie soll ich was zu Essen organisieren?" keine Gedanken mehr machen muss, natürlich augenscheinlich alles andere in den Fordergrund rückt.
Allerdings sollten sich diese Menschen mal überlegen ob ihr Leben ohne dieses Umfelt, welches nun mal das Geld erschaffen hat, genau so schön währe.
Gerade bei Freundschaften mit Fußballstars (wie der besagte Cheff) und vielen anderen Millionären, wird eine Freundschaft gekündigt sobald man merkt das die anderen kein Geld mehr haben.
Den gerade dort ist das zusammensein viel Kostenintensiver, gerade wegen dem prall gefüllten Konto.
Es gibt noch 100derte Beispiele die ich nennen könnte. Selbst einfache Dinge wie Fernsehn, PC ect. sind ohne Geld nicht möglich. Wer bezahlt dan die GEZ oder die Internetgebühren...?
Ich möchte gerne eure Meinung höhren. Aber für mich steht feste... Oberflächlich gibts zwar wichtigere Dinge, aber wen man mal genauer nachforscht und sich über alles Gedanken macht... steht Geld an 1. Stelle!
Früher sagte meine Mutter: "Geld ist das Wichtigste auf der Welt!"
Heute weis ich... es stimmt...!
Wie wichtig ist Geld wirklich? Sein wir mal ganz erlich...
Ohne Geld ist nicht viel loß in einem Leben. Bekommt man Harz 4, oder hat einen schlecht bezahlten Beruf ist man immer dennen im Nachteil, die einen größeren Gehaltsscheck haben als das was man für nötige Dinge, wie Nahrung und Wohnung, ausgeben muss.
Sicherlich sind Dinge wie Gesundheit, Famlilie, Freunde, Hobbys ect. augenscheinlich wichtiger, doch haben sie immer noch einen so ausgeprägten Unterhaltungsfaktor wen man kaum bzw. kein Geld in der Tasche hat?
Es geht ja bei den Grundbedürfnissen loß. Nahrung, Trinken und Wohnung.
Diese kann man sich ohne Geld einfach nicht leisten.
Kein Geld = keines der Aufgeführten Dinge
Also der ist der Rückschluss das Geld Lebensnotwendig ist.
Bekommt man Harz 4, oder wenig Gehalt muss man bei diesen Dingen auch sehr zurrück stecken. Da wird man schon öfters nur mal Nudeln mit Ketchup machen müssen um sich über Wasser halten zu können.
Fragen wie "kann ich überhaubt meine Wohnung diesen Monat bezahlen?" oder "hab ich überhaubt genug Geld für Essen diesen Monat?" machen einem doch die gesammte Lebensfreude zu nichte.
Also Mehr Geld = viel besseres Leben
Familie und Freunde sind auch sehr wichtig. Leider wissen wir aus Erfahrung und Erzählungen, das sich viele Menschen von einem abwenden sobald man nicht einen gewissen Lebenstandart hat.
Das liegt größtenteils natürlich an der Untolleranz der Menscheit, aber ein wesentlicher Teil ist einfach auch das man, ohne bzw. wenig Geld nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teil nehmen kann.
Aktivitäten wie Kino, Bowlen, Badmington, Freizeitparks, oder einfach nur Abende bei einem Zuhause, wo nur Pizza bestellt wird fallen da einfach flach. Dort kann man nicht teil nehmen, also wird man da einfach übergangen. Die Freunde werden sicherlich nicht drauf verzichten nur weil man selbst kein Geld dafür bereit stehen hat.
Und immer gemütliches zusammensitzen wird auf die Dauer auch langweilig.
Selbst irgendwo in einen Park sitzen funktioniert nicht, es sei den man nimmt lange Fußwege in kauf. Fahrräder sind da ne Hilfe, kosten aber auch ihr Geld.
Ergo: Geld = sehr wichtig
"Such dir doch ein Hobby" werden viele sagen, aber dieso kosten auch ihr Geld.
Tiere sind teuer im Unterhalt. Um zu zeichnen benötigt man Stifte und Papier. Selbst Sachen wie Badmington oder Tennis kosten ihr hohes Geld.
Selbst beim Fußball kommen irgendwan die Fußballschuhe, der Ball ect. hinzu.
Alles will bezahlt werden.
Ich selbst habe ein sehr teures Hobby, das Gitarre spielen. Das währe mir ohne Geld nie in den Sinn gekommen das an zu fangen. Dort brauch man ne Gitarre, Verstärker, Boxen ect. Irgendwan möchte man in einer Band spielen wo einem wiederum die Proberaummiete ect. zur kasse bittet.
Selbst jemand der Holzskulptueren schnitzt wird sich irgendwan ein tolles Messer ect. kaufen müssen.
Ergo: Ohne Geld keine (oder eher gesagt seeeehr wenige) schönen Hobbys.
Selbst die eigene Gesundheit ist vom Geld abhängig. Ist man nur Kassepatient wird man nicht so gut behandelt wie jemand der Privatversichert ist. Ich habe beruflich mit Krankenhäuser zu tun und habe dahingehend schon sehr viel mit erlebt. Hat man kein Geld für eine teure Privatversicherung ist man bei weitem nicht so gut abgesichert wie es den anschein macht.
Das wurde mir sehr bewusst als meine Mutter ein Gallenstein hatte. Sie konnte nichts mehr essen und ihr war immer sehr übel. Im Krankenhaus stellte man die Diagnose und schickte sie mit einem Operationstermin auf den Sie 3 Monate warten musste und einem Rezept für Tabletten nach Hause.
Kurz darauf wiederfuhr einen meiner Cheffs das selbe Schicksahl. Ab ins Krankenhaus wo er direkt am nächsten Tag operriert wurde.
Ergo: Geld = manchmal Lebensnotwendig
Man kann alles drehen und wenden wie man möchte, es steht einfach feste das man sein Leben nie so leben könnte wen man kein Geld hat.
Vielleicht ist das Geld oberflächlich betrachtet nicht das wichtigste, sondern eher die Sachen die wir uns damit leisten können geben dem Geld seine wichtigkeit. Aber Geld bleibt das Fundament und ein Haus ohne Fundament stürzt ein...!
Mir kamen immer wieder Menschen daher die meinten "nein, Geld ist nicht das wichtigste!" doch die konnte nie mit Argumenten gegen meine ankommen, wahren am ende aber immer noch der Meinung das dies nicht der Fall währe.
Außerst interresant und von der anderen Seite aus engstirnig her war ein Gespräch mit der Frau von meinem Cheff.
Diese sind mit eigener Firma, diverse Häuser, eins auf Malle ect. sehr gut betucht. Nicht reich, aber doch schon sehr wohlhabend.
Ein Mensch mit so einem Umfeld darf sich meiner Meinung nach kein Urteil über so etwas erlauben da er diese extreme kein Geld zu haben nicht kennt.
Ich bin der Meinung das, wen man genug Geld hat und man sich über "wie soll ich meine Miete bezahlen?" "Wie soll ich was zu Essen organisieren?" keine Gedanken mehr machen muss, natürlich augenscheinlich alles andere in den Fordergrund rückt.
Allerdings sollten sich diese Menschen mal überlegen ob ihr Leben ohne dieses Umfelt, welches nun mal das Geld erschaffen hat, genau so schön währe.
Gerade bei Freundschaften mit Fußballstars (wie der besagte Cheff) und vielen anderen Millionären, wird eine Freundschaft gekündigt sobald man merkt das die anderen kein Geld mehr haben.
Den gerade dort ist das zusammensein viel Kostenintensiver, gerade wegen dem prall gefüllten Konto.
Es gibt noch 100derte Beispiele die ich nennen könnte. Selbst einfache Dinge wie Fernsehn, PC ect. sind ohne Geld nicht möglich. Wer bezahlt dan die GEZ oder die Internetgebühren...?
Ich möchte gerne eure Meinung höhren. Aber für mich steht feste... Oberflächlich gibts zwar wichtigere Dinge, aber wen man mal genauer nachforscht und sich über alles Gedanken macht... steht Geld an 1. Stelle!
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