Zitat von Cordess
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Wie wichtig ist Geld wirklich...?
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Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigenNa sieh mal an ... deine angebliche LSR ist ja ziemlich schnell verschwunden ... dann kannst du dir ja auch merken das es keinen Superlativ von "Einzig" gibt
Gute Gesundheit kannst du nicht kaufen sondern eine gute Behandlung, das sit ein Unterschied ... und wie du schon sagst, wenn man unheilbar krank ist, das muss nicht bedeuten das man ander Krankheit sterben muss, dann macht dich das Geld auch nicht wieder gesund ...
Freundschaft und Geld schliessen sich aus vielen Gründen aus, vllt hast du da noch keine Erfahrungen gesammelt aber das Sprichwort "Geld, Autos und Frauen verleiht man nicht" kommt nicht von ungefähr..
Mag ja sein, aber ich denke einfach, dass man kein Arsch werden muss, nur weil man viel Geld hat. Wichtig sind natürlich Freunde und die Familie, die einen wieder auf den Boden bringen, wenn man es übertreibt, aber ich denke das liegt an einem selbst.
Und wenn man doch ein Arsch geworden ist, dann hat man natürlich auch Freunde die selber auch nicht besser sind. Aber dann ist man bestimmt auch so zufrieden.Zuletzt geändert von Rebellion666; 29.08.2009, 18:04.Ohne Signatur lebt sichs doch am besten
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Geld ist schon wichtig, zumindest in einem gewissen Maß. Man braucht nicht mehr Geld als das "bisschen" von dem man heutzutage gut leben kann, ohne Hunger leiden zu müssen oder in Lumpen rumzulaufen, oder gar unter der brücke zu hausen
Alles Geld was mehr ist ist Luxus und Reichtum, der vielleicht angenehm und schön sein mag und auf den ersten Blick vielleicht auch wünschenswert sein mag, weil man denkt "wenn man so viel Geld hat ist das Leben perfekt und man ist glücklich bis an sein Lebensende".
Aber ist da auch wirklich so?
Bedeutet wirklich Geld allein Glück? Nun, das denke ich nicht, ich denke dass Glück eher Zufriedenheit ist und man kann auch mit seinem Leben zufrieden sein, wenn man weniger hat, als das oben beschrieben "bisschen".
So denke ich, dass z.B. Buddhistische Mönche durchaus glücklich sind, sie haben in ihrem Glauben ihr Glück gefunden, ihr Lebensziel und dazubraucht es kein Geld.
Und auch so im normalen Leben sind es oftmals die Freunde die einen Glück bringen. Wie auch schon oft geschrieben wurde bedeutet Reichtum nicht unbedingt schlechte Freunde, aber es stimmt nun mal schon, dass Reichtum Schmarotzer anzieht, die nur auf da Geld scharf sind und sobald man in der Klemme steckt nicht zu einem halten. Natürlich kann es einem auch passieren, dass einem die Freunde in der Not im Stich lassen, selbst, wenn man nciht reich ist, aber das ist im allgemeinen unwahrscheinlicher, da Freundschaften so nicht nur auf Kosten Nutzen Rechnung basieren, sondern dem was Freundschaft ausmacht. Vertrauen, Loyalität, "Zuneigung" und eben all dem anderen zeugs, dass zu einer richtig guten Freundschaft sonst noch dazu gehört.
So viel mal zu dem Aspekt der Freunde. Was noch Glück bereiten kann sind sicherlich Hobbys und was Hobbys nun mal so leider an sich haben ist, dass sie einfach Geld kosten, so dass es sicher Durchschnittsverdiener nicht leisten können die gleichen ausgewählten und teuren Hobbys zu haben wie die Reichen. Doch es muss ja nicht immer gleich die Jacht sein, oder der eigene Golfplatz um sich seines Hobbys zu erfreuen. Manchmal tut es auch ein Schlauchboot Ausflug mit Familie oder Freunden auf dem nahen See, oder ein gemütlicher Nachmittag beim Minigolf...es kommt immer darauf an, wie man seine Chancen richtig nutzt und mit dem was man kriegen kann lernt glücklich zu werden...
Das ist so zumidnest meine Ansicht dazuDie 2 Seiten der MedailleAlles hat zwei Seiten, wer seine Augen öffnet wird beide sehen, wird die Realität erkennen.Doch wer seine Augen verschließt wird nur eine Seite sehen können, wird nur das Schlechte in allem sehen.
ein netter kleiner Sinnspruch.....
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Ich war mündlich schon immer besser
Wenn ich mir das durchlese, könnte man meinen, dass du wohl heute morgen selber LRS hattest.
Mag ja sein, aber ich denke einfach, dass man kein Arsch werden muss, nur weil man viel Geld hat. Wichtig sind natürlich Freunde und die Familie, die einen wieder auf den Boden bringen, wenn man es übertreibt, aber ich denke das liegt an einem selbst.
Und wenn man doch ein Arsch geworden ist, dann hat man natürlich auch Freunde die selber auch nicht besser sind. Aber dann ist man bestimmt auch so zufrieden.
Geld ist dazu da einen gewissen Lebensstandard zu ermöglichen, der natürlich von mensch zu Mensch unterschiedlich ist, aber viel manchen daraus einen einzigen Lebenszweck und versuchen immer nur noch mehr davon zu bekommen um sich noch mehr Materialismus zu gönnen. Darüber hinaus übersieht man die Dinge, die wirklich wichtig sind: Freundschaft "Reich ist der, der Freunde hat", Soziales Denken, sich für etwas besseres einsetzen, menschen zu helfen, ein Gläschen Rotwein im Garten, den Sonnenuntergang geniessen, jmd zu haben, der einen versteht und der hinter einem steht, sich zwanglos und offen mit Freunen austauschen etc. etc.
Natürlich sagen viele: Wenn ich mal im Lotto gewinne, dann spende ich einen Teil davon oder gebe etwas meinen Freunden ... aber ich glaube nicht, das so etwas sehr oft vorkommt.--|___________|--
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Ad Astra to live long and funky!
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Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigenkonnte auch schwafeln ohne Ende
Darüber hinaus übersieht man die Dinge, die wirklich wichtig sind: Freundschaft "Reich ist der, der Freunde hat", Soziales Denken, sich für etwas besseres einsetzen, menschen zu helfen,
Wenn man Geld hat, kann man auch sozial denken und man kann auch für was einstehen, aber es sollte schon was sinnvolles sein. Finde ich zumindest.
Und wenn du unbedingt Menschen helfen willst, dann kannst du das auch machen, wenn du keinen Cent in der Tasche hast.
Natürlich sagen viele: Wenn ich mal im Lotto gewinne, dann spende ich einen Teil davon oder gebe etwas meinen Freunden ... aber ich glaube nicht, das so etwas sehr oft vorkommt.Ohne Signatur lebt sichs doch am besten
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Oh man, dass hört sich ganz schön Samariter mäßig an. Für etwas besseres einsetzen. Da sollte der Mensch mal bei seinen nahen Verwandten anfangen, den Tieren.
Wenn man Geld hat, kann man auch sozial denken und man kann auch für was einstehen, aber es sollte schon was sinnvolles sein. Finde ich zumindest.
Und wenn du unbedingt Menschen helfen willst, dann kannst du das auch machen, wenn du keinen Cent in der Tasche hast.
Und ich bin einer der wenigen der hilft ... das liegt am "Helfersyndrom" ... Es gibt so ziemlich nix was ich als Ausrede durchgehen lassen würde, um meinem Nachbarn nicht zu helfen ... angefangen bei der Oma auf der Etage beim Tütenschleppen ... ne schulter zum Anlehnen sein ... Freund beim Umzug helfen(Das ist zB so eine Sache, wo sich auch ohne Geld zeigt, wer ein echter Freund ist. Da kommen ja oft solche Ausreden wie: Oh, ich habs heut am Rücken oder die Schwiegermama ist überraschend zum kaffee gekommen...Ja Ja, kenn ich alle diese Ausreden!) ... der alleinstehenden Mutter von neben an den Rasen zu mähen ... für jmd einkaufen, der sich den Arm gebrochen hat undundund
Natürlich KANN man sozial denken, wenn man zB eine gutgehende Firma wie Microsoft leitet(Sozialprojekt in Afrika) aber wieviel Firmen tun das denn wirklich, HM? Die meisten doch nicht, das bißchen was man für ein wenig Spenden übrig hat, wird doch zu 90% den Aktionären oder Vorständen unter das Präputium geschoben ...
Der Kinderstation im Krankenhaus kann ich als Privatperson dagegen wenig helfen vllt mal Stofftierchen sammeln und hinbringen aber um einen wirklichen Unterschied zu machen, braucht es eine menge mehr als nur den guten Willen...
btw
ich handle nach dem Motto "Ich liebe die Menschen aber nicht die Menschheit" und Tiere behandle ich auch gut ... frag mal mein zwergkaninchen( naja, Ok, das ist schon ein paar Jährchen her, das ich eines hatte, heute fehlt mir das Geld um irgendein Haustier ausm Tierheim zu holen)
btw2
Aktien würd ich grade nicht kaufen um Geld großzügig anzulegen, auch nicht welche "die was taugen"... Immobilien sind derzeit stark im Fallen, selbst in Hamburgs Reichenvierteln--|___________|--
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Zitat von Angelus1982 Beitrag anzeigenTja und wie kommst Du jetzt auf Schnorren, dann hätte ich nämlich keine Freunde mehr.
Wo ich her komme, besteht Freundschaft auch daraus, dass man sich gegenseitig hilft, ob das nun Geld oder Probleme betrifft, bleibt sich das gleich. Als Mensch bekommst Du das, was du gibst.
Deswegen ist Geld so unglaublich wichtig, weil
du dir dadurch Freiheit & Unabhängigkeit erkaufen kannst und du keine Pseudofreunde brauchst um dich zu unterhalten, weil dir mit Geld alle Wege offen stehen nahezu jedes Ziel, daß du dir setzt, auch zu verwirklichen und wenn man sich Ziele gesetzt hat und an ihnen arbeitet, dann ist man beschäftig, womit die Pseudofreunde unwichtig werden.
Als Mensch bekommst Du das, was du gibst.
Es ist völlig egal wie du dich gibst, du bekommst immer das, was du nicht verdienst.
Und was Musik betrifft, alt, aber treffend:
Die Prinzen - (Du mußt ein) Schwein sein (1995)
Würde ich schnorren, wäre ich schnell alleine.
Du mußt also nur so eine Person finden.
Tja und wie Du so hier schreibst, hast Du es noch nie wirklich probiert.
Das Du das als naive Wertvorstellung abtust, sagt mir dass Du noch nie etwas wirklich probiert hast und noch nie wirklich ein Interesse gehabt hast.
Ist komisch, ich gehe zum BSR Hof, frage nach Metallplatten, für Kodensatorplatten, um was aus dem Schulunterricht nachzumachen und bekomme welche. Tja scheinbar lebst Du auf den Mars oder hast es nie gelernt, auf Menschen zu zugehen.
Der Unterschied zwischen mir und dir ist, daß du etwas Basteln willst, während ich etwas konstruieren will.
Dazu kommt noch, daß zwischen unseren beiden Projekten Welten liegen
und ich daher ganz andere Ansprüche an meine Werkzeuge und Rohstoffe stellen muß.
Ich kann nicht einfach irgendwelche Metallplatten nehmen, denn Metall ist nicht gleich Metall, ich brauche Metall mit ganz genau der Zugfestigkeit von mindestens XXXX N/m, dem und dem Kupfer- und Chromanteil und Eigenschaften wie Hitze- und Rostbeständigkeit.
So ein Stück Metall liegt nicht einfach irgendwo beim Schrotthändler herum und selbst wenn, würden die Eigenschaften nicht draufstehen, sondern muß beim Metall- & Eisenhändler gekauft werden. Auch wird er dir das Metall nicht einfach so geben und in Metallbetrieben kannst du es auch nicht erschnorren, weil selbst Restmaterialen noch einen Wert besitzen und nicht jeder Metallbetrieb genau das Material bearbeitet, was du gerade suchst.
Dazu kommt noch, während bei dir vielleicht zum Bearbeiten noch ne Feile, ein Fräßaufsatz für ne Bohrmaschine aus dem Baumarkt, ein Hammer und ein Meißel ausreichen um dein Bastelprojekt zu fertigen, brauche ich für meines schonmal mindestens ne Drehmaschine und echte Fräße oder eben Geld um mir die Teile in einem metallbearbeitenden Betrieb fertigen zu lassen.
Und zuletzt kommt dann noch eine recht hohe Fertigungsgenauigkeit und Präzision dazu. Von Hand meiseln oder in eine Gußform gießen ist also ebenfalls ein No-Go.
Mein Projekt würde man also idealerweise mit einer CNC-Maschine fertigen
und weil ich nicht einfach nur billigen Werkzeugstahl brauche oder Metalle mit niedriger Zugfestigkeit genügen, reicht auch keine CNC-Maschine für 10000 €.
Aber sag mir bescheid, wenn es dir gelingt mit Hammer und Meisel z.B. eine Gasturbine zu fertigen.
Tja und was das untersuchen von Kondensatoren betrifft, die kaufe ich eher fertig und untersuche sie richtig, in dem ich mit einem Oszilloskop die Lade- und Entladekennlinie messe.
Tja und das Oszi, das kostet natürlich wieder Geld.
Willkommen in der Welt in der Basteln aufhört und Konstruieren anfängt.
Ach nein, ein paar Zeilen weiter oben, hast Du das als naive Weltvorstellung abgetan.
Meine Aussage war eigentlich, nur weil es Dinge gibt für die man kein oder kaum Geld benötigt, wie z.B. irgendwelche Bastelprojekte, heißt das noch lange nicht, daß dies für alle Dinge gilt.
Aber um beim obigen Beispiel zu bleiben, allein der Gedanke, daß man eine Gasturbine mit nem Hammer und Meisel von Hand fertigen könnte, ist schon sehr naiv.
Nein, und das habe ich auch nie anders gesagt. Das was ich sagte, auch wenn man Arm ist, hat man Möglichkeiten. Ja vieles ist schwerer, aber das Leben ist ja nicht verbaut.
Meine Grundaussage war, daß gewissen Projekte die man vielleicht vorhat zu verwirklichen damit ausgeschlossen sind.
Das man sich auch mit günstigen Hobbys beschäftigen kann, mag ja richtig sein, aber das ersetzt nicht einfach die Hobbys, die Geld kosten.
Ein Flugsimulator am PC ist z.B. kein Ersatz, wenn man eigentlich richtig fliegen will.
Das Problem mit dir ist, daß du hier ständig behauptest, daß man kein Geld für Ziele, Hobbys whatever bräuchte und diese Aussage ist einfach nicht richtig, da viele Ziele, Hobbys usw. ohne Geld auf der Strecke bleiben.
Das verschweigst du oder verharmlost du in dem du auf angebliche Alternativen verweist, die in Wahrheit keine Alternativen sind.
Um bei deinem Bastelprojekt zu bleiben, ein Plattenkondensator ersetzt keinen Teilchenbeschleuniger, als werdender Physikstudent sollte dir das klar sein.
Ohne Geld wirst du z.B. nie einen Teilchenbeschleuniger bauen können, solltest du aber Geld haben, dann kommt zumindest ein kleiner in den Bereich des Möglichen.
Heute mag es dir vielleicht noch genügen, das elektrische Feld zu untersuchen, aber schon morgen hast du andere Projekte mit anderen Ansprüchen und dann wird es vielleicht ein Teilchenbeschleuniger, Elektronenmikroskop oder irgend etwas anderes sein müssen weil dich der Kondensator langweilt.
Aber du bist ja Optimist und glaubst ja daran: "Wo ein Wille, da ein Weg und wenn man sein Projekt frühzeitig beendet, dann hat es einem ja auch nie interessiert."
Vielleicht stört Dich die unbeschwerte Sichtweiße meinerseits.
Aber vielleicht liegt es auch nur daran, daß du dir nicht Vorstellen kannst
was für "teure" Hobbys und Projekte mir in den Sinn kommen können und du daher einen ganz anderen bürgerlich gleichgeschaltenen Anspruch an deine Hobbys und Projekte hast.
Mit anderen Worten, dir genügen günstige Hobbys wie Fußball & Co, so wie sie jeder Normalsterbliche verfolgt, ich aber, der lieber andere Ziele verfolgen würde, sehe mein Potential nicht ausgeschöpft und bin daher so realistisch anzuerkennen, wie unglaublich wichtig Geld doch ist.
Ja sie ist unbeschwert und oft genug muß ich mich auch dazu zwingen unbeschwert zu sein, zwingen dass der momentane arme Zustand nicht persönlichkeitsbestimmend wird, mein Leben bestimmt, dass dies nicht Probleme sind, sondern Lapallien mit dem man sich herumärgert.
Tja, und das ist leider falsch.
Denn für ein Elektronenmikroskop wirst auch du Geld benötigen und wenn du 10 Millionen im Lotto gewinnen würdest, dann würde sogar ein kleiner Teilchenbeschleuniger inkl. Betrieb in den Bereich des möglichen kommen.
Dein privates Leben ist also auf die persönliche Erfoschung des elektrischen Feldes mit einem Plattenkondensator beschränkt, Atomphysik & Co ist für dich auf privatem Wege nicht erschließbar.
Wenn dein Physikstudium also zu Ende ist, dann kannst du froh sein, falls du am LHC oder dergleichen arbeiten kannst, aber die meisten Physiker landen leider meist doch nur in irgendeinem Automobilkonzern.
Dann setze ich mich an den Schreibtisch, schreibe einen Brief oder eine Email an die Gläubiger, schildere ihnen meine Situation und schicke das dann ab.
Dann geht es mir besser, manchmal wurden mir Schulden erlassen, andere kamen mit Vergleichszahlungen und andere vertröste ich mit: ich habe nichts was man pfänden kann. Die lassen mich dann auch ihn Ruhe und auf bitten haben die auch die Säumbeträge festgeschrieben.
Ich mußte bisher alles bezahlen und wenn ich mir mal etwas erarbeitet habe, dann wurde ich neidisch und mißgünstig angeguckt.
Vor ein paar Jahren sah das anders aus, da hatte ich das alles "verschluddert", gut da hatte ich auch eine dicke Deppresion.
Doch aus ihr habe ich, für mich gelernt, dass man mit solchen Situationen offensiv umgehen muss. Und seitdem habe ich mein Leben wieder im Griff.
Nicht jeder hat ne Lebensverneinde Phase hinter sich oder gerade vor sich, noch sitzt jeder auf der Couch.
Ich trinke z.B. keinen Alkohol, hocke auf der Couch oder Rauche mir die Lunge kaputt, aber dennoch bin ich Realist genug, um einzusehen, daß viele Dinge die ich gerne realisieren würde, ohne Geld nicht machbar sind.
Das ist einfach eine Feststellung.
Daß du daraus jetzt ein Psychoproblem machst, ist eine Fehleinschätzung deinerseits, basierend auf deinen eigenen Lebenserfahrungen.
Ich will mich, wie von Armut nicht kleinbekommen lassen, deswegen mache und tue ich und ja dafür breche ich auch so mancher Gesetze.
andere Dinge machst, die nichts kosten.
Aber hier gehts um mich, mein seelisches Wohlbefinden und da bin ich eben auch mal Egoist und denke nur an mich, indem Sinne das mir Gesetze da mal egal sind. Das ist für Dich sicher befremdlich, verabscheuungswürdig, jedoch kann ich mich dabei sehr gut im Spiegel betrachten.
Wenn ich richtig hungern würde, dann würde ich vielleicht auch etwas Obst hier bei mir beim Türken um die Ecke klauen.
In dieser Lage war ich aber glücklicherweise noch nicht und werde ich auch wohl nicht kommen, denn es gibt ja hier in Deutschland ja auch Sozialleistungen und die werden zum Essen schon reichen.
Aber auf ne Gasturbine und dergleichen etc. muß ich dennoch verzichten.
Hier bin ich einfach realistisch und sehe es ein und versuche nicht auf Biegen und Brechen irgendwas zusammenzubasteln, daß nur nach Gasturbine aussieht, nur um dann sagen zu können, das man Geld nicht braucht.
Tja ich wollte unbedingt von Leonardo ein paar Sachen nachbauen und mit dem wollen, wurde dass mit dem Diebstahl nebensächlich.
Denn bevor ich wegen so etwas klauen gehe, verzichte ich lieber auf das Projekt.
In Berlin sehe und lerne ich oft genug Leute kennen, die arm sind. Nur noch vor der Glotze hängen und mit sich nichts anzufangen wissen und deswegen verrohen, degenerieren, abbauen, auch junge Leute, die noch den Realschulsbschluß, das Abitur machen könnten um etwas neues zu lernen, womit sie später erfolgreicher wären. Aber nein, man hat abgeschlossen und so will ich auf gar keinen Fall werden.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Cordess schrieb nach 15 Minuten und 6 Sekunden:
Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigenSo ein Quatsch. Gerade die größten Persönlichkeiten (sagen wir Genies) waren nicht selten übermäßigem Drogenkonsum abgeneigt. Sartre hat Amphetamine genommen, Beethoven hat sich oft mit billigem Rotwein betrunken und Marx hat sich zu Tode geraucht.
Wo sind die Naturwissenschaftler, Mathematiker und Ingenieure?
Ich würde mal behaupten, weder Carl Friedrich Gauß noch Claude Elwood Shannon waren auf LSD oder vergleichbare Drogen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Cordess schrieb nach 14 Minuten und 53 Sekunden:
Zitat von Rebellion666 Beitrag anzeigenWenn ich im Lotto gewinnen würde, dann würde ich es Tierorganisationen spenden, eine Armee erschaffen und mir Aktien kaufen, die auch was taugen.
Wenn ich im Lotto gewinnen würde, dann würde ich mir ein Haus bauen in dem ich selbst privat aktiv Forschung betreiben könnte.
Von Metallbearbeitungsmaschinen, Chemie-, Physik- und einem voll ausgerüsteten Elektroniklabor wäre alles vorhanden und das Restgeld würde ich in ein Solarkraftwerk, Aktien und Immobilien zum vermieten stecken um auch dauerhaft meine Forschungstätigkeiten finanzieren zu können.
Früher, während der Renaissance, wurde z.B. Forschung überwiegend in Adelshäusern betrieben, weil dort einfach das Geld dafür vorhanden war
und die reichen Adeligen die Zeit und das Geld hatten diesen Dingen nachzugehen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Cordess schrieb nach 7 Minuten und 39 Sekunden:
Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigenNatürlich KANN man sozial denken, wenn man zB eine gutgehende Firma wie Microsoft leitet(Sozialprojekt in Afrika) aber wieviel Firmen tun das denn wirklich, HM? Die meisten doch nicht, das bißchen was man für ein wenig Spenden übrig hat, wird doch zu 90% den Aktionären oder Vorständen unter das Präputium geschoben ...
Von daher kann man das denen nicht negativ ankreiden.
Desweiteren sind soziale Projekte daher auch immer nur im Rahmen der Werbungs- & Imageaufbesserung möglich (siehe Microsoft) oder wenn das Geschäftsfeld mit sozialen Projekten Hand in Hand geht und letztere sich somit dennoch gewinnbringend für das Unternehmen umsetzen lassen. Z.B. Pharmakonzern der an ein Medikament für irgendeine Krankheit forscht.Zuletzt geändert von Cordess; 31.08.2009, 03:33. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Da wo ich herkomme, besteht Freundschaft daraus, bzw. eigentlich müßte ich es Pseudofreundschaft nennen, daß man ausgenommen wird wie ne Weihnachtsgans und das gilt sowohl materiell als auch in Form von Dienstleistungen und du bekommst nichts zurück und wenn du nichts von dem mehr bieten kannst oder aus offensichtlichen Gründen willst, dann bist du nicht mehr interessant und ersetzbar.
Aber enrsthaft, willst Du solche Leute um Dich haben?
Deswegen ist Geld so unglaublich wichtig, weil
du dir dadurch Freiheit & Unabhängigkeit erkaufen kannst und du keine Pseudofreunde brauchst um dich zu unterhalten, weil dir mit Geld alle Wege offen stehen nahezu jedes Ziel, daß du dir setzt, auch zu verwirklichen und wenn man sich Ziele gesetzt hat und an ihnen arbeitet, dann ist man beschäftig, womit die Pseudofreunde unwichtig werden.
Klar und Geld öffnet Türen. Aber das ist auch eine naive Vorstellung.
Wenn Du, als Proletarier einen Lottogewinn machst, wirst Du trotzdem immer Proletarier bleiben, dementsprechend werden Türen verschlossen bleiben und dementsprechend kannst Du auch nicht jedes Ziel erreichen.
Es ist völlig egal wie du dich gibst, du bekommst immer das, was du nicht verdienst.
Und was Musik betrifft, alt, aber treffend:
Die Prinzen - (Du mußt ein) Schwein sein (1995)
Nö, denn es gibt Menschen die lassen sich beschnorren weil sie sonst ganz alleine wären.
Du mußt also nur so eine Person finden.
Eher, eventuell wenn man selbst einsam ist, eine gewisse Ablenkung.
Würde sagen hier wäscht sich eine Hand mit der anderen.
Der Unterschied zwischen mir und dir ist, daß du etwas Basteln willst, während ich etwas konstruieren will.
Dazu kommt noch, daß zwischen unseren beiden Projekten Welten liegen
und ich daher ganz andere Ansprüche an meine Werkzeuge und Rohstoffe stellen muß.
Du kannst ja konstruieren, auch wenn du die Mittel "erstmal" nicht hast.
Jede Konstruktion beginnt damit, man nimmt einen Bleistift, Linial und zeichnet.
So mache ich es zum Beispiel. Wenn ich dann die Möglichkeit habe, dann wird gebaut.
Aber sag mir bescheid, wenn es dir gelingt mit Hammer und Meisel z.B. eine Gasturbine zu fertigen.
Tja und was das untersuchen von Kondensatoren betrifft, die kaufe ich eher fertig und untersuche sie richtig, in dem ich mit einem Oszilloskop die Lade- und Entladekennlinie messe.
Und habe die Elementarladung dann genauer bestimmt, als dann in der Schule vom Lehrer. Bei mir 1,9x10^-19 C und beim Lehrer 2,8x10^-19C.
Tja und ich habe zu Hause, ohne Literatur, allein mit der Experimentieranordnung Formeln hergeleitet, kompliziertere als in der Schule genutzt wurden.
Man kann eine Menge schaffen, auch mit "primitiven" Mitteln.
Das habe ich auch nie behauptet.
Meine Grundaussage war, daß gewissen Projekte die man vielleicht vorhat zu verwirklichen damit ausgeschlossen sind.
Das man sich auch mit günstigen Hobbys beschäftigen kann, mag ja richtig sein, aber das ersetzt nicht einfach die Hobbys, die Geld kosten.
Ein Flugsimulator am PC ist z.B. kein Ersatz, wenn man eigentlich richtig fliegen will.
Ich weiß was Du meinst.
Doch ich bleibe dabei, auch wenn man arm ist, hat man Möglichkeiten.
Wenn einem etwas wichtig ist, dann kämpft man darum, ob man dabei erfolgreich ist steht auf einen anderen Blatt. Aber wer nicht kämpft hat schon verloren, dass meine ich jetzt nicht wie Brecht im gesellschaftlichen Sinne, sondern mehr... ah ja, sitzendes Fleisch ist totes Fleisch oder ein ruhender Verstand ist ein maroder Verstand.
Auch wenn man arm ist kann man sich entwickeln, sich kultivieren usw., um kein sitzendes Fleisch zu werden.
Das Problem mit dir ist, daß du hier ständig behauptest, daß man kein Geld für Ziele, Hobbys whatever bräuchte und diese Aussage ist einfach nicht richtig, da viele Ziele, Hobbys usw. ohne Geld auf der Strecke bleiben.
Das verschweigst du oder verharmlost du in dem du auf angebliche Alternativen verweist, die in Wahrheit keine Alternativen sind.
Gut manche machen es schon.
Schriftstellerei, meine Eltern gemeint, was ich mit diesem Scheiß Berufswunsch will, brotlose Kunst usw., nun ich habe mich nicht davon abbringen lassen, weil es einfach Obbsesion ist.
Und irgendeine Obssesion hat doch jeder Mensch, die er nicht aufgeben kann, damit meine ich auch keine Suchtkrankheiten.
Um bei deinem Bastelprojekt zu bleiben, ein Plattenkondensator ersetzt keinen Teilchenbeschleuniger, als werdender Physikstudent sollte dir das klar sein.
Die Frage dabei ist nur, brauche ich für mich unbedingt ein Teilchenbeschleunger? Aber so ein Modellnachbau würde ich schon hinkriegen, sind ja nur beschleunigende elektrische Felder und ablenkende magnetische Feld, also wäre schon machbar einen metalbeschichteten Tischtennisball auf eine Kreisbahn zu beschleunigen.
Und was LHC angeht, nun der passt nicht gerade in meinen Keller.
Aber in Naturwissenschaften geht es ja um das Forschen, nicht darum immer größer, immer besser, dass ist mehr so eine Konsequenz, die aus der Sache selbst entsteht, als mit mir zu tun hat.
Eher deine naive Vorstellung und das Unvermögen anzuerkennen, daß gewisse Projekte, Hobbys etc. ohne Geld einfach unrealistisch werden.
Klar man kann alles verteufeln, weil man arm ist und sagen, man kann nichts mehr machen, weil man kein Geld hat oder man kann die verbliebenen Möglichkeiten nutzen, um seinen Leben noch Sinn zu verleihen. Und da ziehe ich zweiteres vor. Man kann zwar nicht die Welt umsegeln, dafür kann man schreiben. Man kann zwar kein Hollywsoodschauspieler werden, dafür kann man Theater spielen usw, irgendwo findet sich immer etwas, aber erstmal muss man suchen und sich interessieren. Z.B. Physik ist ja nichts das einzige was mich ausmacht oder Fussball ist nicht das einzige was einen Arbeiter ausmacht.
Hier bin ich einfach realistisch und sehe es ein und versuche nicht auf Biegen und Brechen irgendwas zusammenzubasteln, daß nur nach Gasturbine aussieht, nur um dann sagen zu können, das man Geld nicht braucht.
Ich sagte das Geld ziemlich oft überbewertet wird.
Ich sagte auch nicht, dass wenn man arm ist, ein friede freude Eierkuchen Leben führt.
Ich schrieb schon, dass ich Armut als Problem betrachte, in der Welt, hier bei uns und das diese bekämpft gehört. Das interessiert mich, also gehe ich dem in Engagements nach und das ohne Geld.
Als ich arbeitet hatte, Geld hatte, hatte ich dafür keine Zeit.
Aber ich muss sagen, selbst aktiv zu sein ist bereichernder, für mich, als nur Parteimitgliedsbeiträge und Spenden zu zahlen.
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Zitat von Cordess Beitrag anzeigenDas sind alles Geisteswissenschaftler oder Künstler.
Wo sind die Naturwissenschaftler, Mathematiker und Ingenieure?
Ich würde mal behaupten, weder Carl Friedrich Gauß noch Claude Elwood Shannon waren auf LSD oder vergleichbare Drogen.
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Ich finde, die Diskussion wird viel zu verbissen geführt. Es wird von selbstgebauten Teilchenbeschleunigern, Gasturbinen und Holzdiebstahl gefaselt. Lächerlich...Sorry, aber der Wert des Geldes ist doch nur so hoch, wie wir ihn selbst ansetzen.
Sicherlich kann man einem Hobby nachgehen, ohne jetzt Millionär sein zu müssen. Letztendlich zählt, was man bereit ist dafür zu geben. Gleichzeitig aber dann zu behaupten, dass einem diese Tätigkeit nichts bedeutet, nur weil man nicht sofort auf 100% geht, halte ich für genauso falsch.
Zitat:
Da wo ich herkomme, besteht Freundschaft daraus, bzw. eigentlich müßte ich es Pseudofreundschaft nennen, daß man ausgenommen wird wie ne Weihnachtsgans und das gilt sowohl materiell als auch in Form von Dienstleistungen und du bekommst nichts zurück und wenn du nichts von dem mehr bieten kannst oder aus offensichtlichen Gründen willst, dann bist du nicht mehr interessant und ersetzbar.
Das klingt gruselig und sollte Cordess eigentlich zu denken geben. Jeder "normale" Mensch würde eine ähnliche Situation nur einmal mitmachen und dann gelernt haben. Und zum Ausnehmen gehören immer zwei.
Ich kenne Cordess' soziale(s) Herkunft und Umfeld nicht, aber er schreibt fast ausschließlich von negativen Lebenserfahrungen und sieht sich wohl nur als Opfer. Vielen anderen hier aber ist klar - das muss nicht sein.
Auf der anderen Seite Angelus, der offensichtlich sehr viel Zweckoptimismus verbreitet, was manchmal, aber auch nicht immer, hilfreich sein kann.
Beide schützen ihr Leben durch diese Rollen und fühlen sich wohl dabei. Daraus sollte aber kein gegenseitiger Groll erwachsen, denn Cordess, der Materialist, wird sich kaum auf einer Linie mit Angelus, dem Idealisten wiederfinden.
Witzigerweise war ich am Anfang auf Cordess' Seite, aber Angelus scheint doch mehr Lebenserfahrung vorweisen zu können...Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.
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Shit, irgendwie hört sich das an, als wäre ich alt
Aber hast schon recht, was die Verbissenheit betrifft. Es macht nur ziemlich viel Spaß mit Cordess zu streiten. Auch in dem anderen Topic Nach sechs Tagen, war Gotts Verstopfung, äh in sieben Tagen erschuf Gott sich selbst, ach ihr wisst was ich meine.
Cordess Worte sind ein schönes Amusement pour moi.
Wenn der Eindruck entstand, dass hier verbaler Atomkrieg geführt wird, dann sorry.
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Zitat von CordessDa wo ich herkomme, besteht Freundschaft daraus, bzw. eigentlich müßte ich es Pseudofreundschaft nennen, daß man ausgenommen wird wie ne Weihnachtsgans und das gilt sowohl materiell als auch in Form von Dienstleistungen und du bekommst nichts zurück und wenn du nichts von dem mehr bieten kannst oder aus offensichtlichen Gründen willst, dann bist du nicht mehr interessant und ersetzbar.
Lieber einsamer Einzelgänger als sich mit solchen scheinheilligen Leuten auch im Privatleben abgeben zu müssen.
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wissen wir wirklich was wir tun würden bzw.
würden wir es merken ob wir uns ändern wenn wir, millionen hätten bzw.
A:arm sind? B:reich sind?
man kann sich bestimmte dinge vorstellen, eventuell sich dahinein versetzen.
aber 100% armut bzw reichtum kann man nicht verstehen wenn man es nicht gelebt hat, oder anders herum könnte man falls es hier den einen oder anderen gibt, erst nen job gut oder sehr gut geld verdiennt, dann arbeitslos.
Der ganze psychische prozess, der stress, der freundes und bekanntes kreis, die abstriche die man machen "sollte" = Muss, um mit dem geld umzugehen. was denkt man was fühlt empfindet, was will man erreichen, man bekommt sprüche wie chaka malaka du packst es, oder wer arbeit will der findet auch arbeit (kopfschuss für den der das erfunden hat. ) Man redet den leuten ein , das jeder alles schaffen kann und viele verlieren sich in einer traumwelt.
ich glaube man kann sich einiges vorstellen und versuchen aber letztendlich spielt sehr vieles eine rolle, das wie man mit geld umgeht und wie man dazu steht. Ich verstehe reiche und arme auf beiden seiten, "oberflächig" aber. Noch war ich arm noch war ich reich bin eher in der mitte und kämpfe. Erst wenn miete, strom, telefon bezhalt sind, kann ich mich den rechnungen widmen die stöndig reinkommen und dann schau ich mal was ich kauen kann und dann was ich mir leisten kann. Geld ist alles oder nichts, aus der sicht derrer die es haben oder nicht haben. ein tauschmittel. die armen kinder generationen werden es lernen und die reichen kinder generationen.
und du entscheidest was du wert bist.
QDataseven
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Zitat von GargylniteUnd ich bin einer der wenigen der hilft ... das liegt am "Helfersyndrom" ... Es gibt so ziemlich nix was ich als Ausrede durchgehen lassen würde, um meinem Nachbarn nicht zu helfen ... angefangen bei der Oma auf der Etage beim Tütenschleppen .
Der Kinderstation im Krankenhaus kann ich als Privatperson dagegen wenig helfen vllt mal Stofftierchen sammeln und hinbringen aber um einen wirklichen Unterschied zu machen, braucht es eine menge mehr als nur den guten Willen...
btw
ich handle nach dem Motto "Ich liebe die Menschen aber nicht die Menschheit"
btw2
Aktien würd ich grade nicht kaufen um Geld großzügig anzulegen, auch nicht welche "die was taugen"... Immobilien sind derzeit stark im Fallen, selbst in Hamburgs Reichenvierteln
Zitat von Cordess Beitrag anzeigenÖhm, wozu brauchst du ne Armee?
Ich will natürlich Weltherrscher werden, das wollte ich schon vor zwei jahren, aber die Zeit war noch nicht reif dafür und dafür brauche ich natürlich eine Armee. Du kannst dich freiwlilg melden, dann werden ich sehen wo ich dich einsetzen kann.
Früher, während der Renaissance, wurde z.B. Forschung überwiegend in Adelshäusern betrieben
Zitat von QDataseven Beitrag anzeigenwas denkt man was fühlt empfindet, was will man erreichen, man bekommt sprüche wie chaka malaka du packst eOhne Signatur lebt sichs doch am besten
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Zitat von Rebellion666 Beitrag anzeigenWie geht das denn. Die Menschheit sind doch die Menschen.*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
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