Hallo
Wie gewisse von euch wissen, büffle ich gerade für mein erstes Vordiplom in Physik. Beim üben mit Freunden ist uns folgende Aufgabe aufgefallen. Wir wissen zwar, wie die Lösung in etwa aussehen müsste, aber wir finden einfach keinen Ansatz, wie wir das ganze rechnerisch angehen sollen! Nun, wenn da draussen jemand ist, der sich auch ab und zu mit solchen Dingen befasst, vielleich schenkt er mir / uns ein paar Minuten seiner Zeit und bringt eine Lösungsidee?
Die Aufgabe ist die Folgende:
Auf einem Tisch stehen zwei Zylinder (aufrecht) mit Radius 0.2 m und Masse M. An beiden sind Schnüre befestigt, beim einen in der Mitte, beim anderen ist die Schnur länger und ein paar Mal um den Mantel gewickelt. Beide Schnüre gehen über die Tischkante hinaus und daran sind Massen m befestigt, die auf "gleicher Höhe" sind. Nun werden die Massen losgelassen.
Die Aufgabe ist nun, dass man die beiden Geschwindigkeiten vergleichen sollte, nachdem beide Massen 1 Meter weit gefallen sind.
Was wir wissen: (was wir schon herausgefunden haben)
- Beide Zylinder bewegen sich gleich schnell auf die Tischkante zu, da beide gleich schwer sind und beide durch gleich schwere Massen beschleunigt werden.
- Die aufgewickelte Schnur des einen Zylinders spult sich ab, dadurch fällt die unten befestigte Masse m schneller, als die des anderen Zylinders, wobei die dabei zusätzlich gefallene Höhe genau diejenige potentielle Energie liefert, um den Zylinder in Rotation zu versetzen.
Hat nun jemand eine Ahnung, wie man diese Aufgabe rechnerisch lösen kann? Da die Massen nur in Parametern angegeben sind, nehme ich an, dass sie im Verlauf der Rechnung weg fallenl, ich bin mir aber nicht sicher.
Ich danke euch für eure Hilfe.
Wie gewisse von euch wissen, büffle ich gerade für mein erstes Vordiplom in Physik. Beim üben mit Freunden ist uns folgende Aufgabe aufgefallen. Wir wissen zwar, wie die Lösung in etwa aussehen müsste, aber wir finden einfach keinen Ansatz, wie wir das ganze rechnerisch angehen sollen! Nun, wenn da draussen jemand ist, der sich auch ab und zu mit solchen Dingen befasst, vielleich schenkt er mir / uns ein paar Minuten seiner Zeit und bringt eine Lösungsidee?
Die Aufgabe ist die Folgende:
Auf einem Tisch stehen zwei Zylinder (aufrecht) mit Radius 0.2 m und Masse M. An beiden sind Schnüre befestigt, beim einen in der Mitte, beim anderen ist die Schnur länger und ein paar Mal um den Mantel gewickelt. Beide Schnüre gehen über die Tischkante hinaus und daran sind Massen m befestigt, die auf "gleicher Höhe" sind. Nun werden die Massen losgelassen.
Die Aufgabe ist nun, dass man die beiden Geschwindigkeiten vergleichen sollte, nachdem beide Massen 1 Meter weit gefallen sind.
Was wir wissen: (was wir schon herausgefunden haben)
- Beide Zylinder bewegen sich gleich schnell auf die Tischkante zu, da beide gleich schwer sind und beide durch gleich schwere Massen beschleunigt werden.
- Die aufgewickelte Schnur des einen Zylinders spult sich ab, dadurch fällt die unten befestigte Masse m schneller, als die des anderen Zylinders, wobei die dabei zusätzlich gefallene Höhe genau diejenige potentielle Energie liefert, um den Zylinder in Rotation zu versetzen.
Hat nun jemand eine Ahnung, wie man diese Aufgabe rechnerisch lösen kann? Da die Massen nur in Parametern angegeben sind, nehme ich an, dass sie im Verlauf der Rechnung weg fallenl, ich bin mir aber nicht sicher.
Ich danke euch für eure Hilfe.
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