Computerspiele mit Gewalt als Inhalt (populistisch auch "Killerspiele" genannt) - SciFi-Forum

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Computerspiele mit Gewalt als Inhalt (populistisch auch "Killerspiele" genannt)

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    Das ist mir schon klar.

    Jedoch lässt sich meines Erachtens bestimmen, wenn jemand längere Zeit spielt und regelmäßig Untersuchungen vorgenommen werden, wie sich welche Hirnregion verändert. Wir reden ja darüber, dass jemand länger spielt, wobei ich bezweifle, dass andere Prozesse im Leben auch so lange anhalten und dann direkt gemessen werden können. Immerhin hat man die ersten beiden Tests als Ausgangspunkte.
    "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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      Zitat von Kid Beitrag anzeigen
      Man kann nicht beweisen, dass es etwas nicht gibt.
      Genau so kann man auch nicht den "aller letzten Zweifel" beseitigen, daß nicht doch die "Killerspiele" an Amokläufen schuld sind, weil man ja den geringsten Hinweis "auf geistige Beeinflussung" immer weiter in eine bestimmte Richtung hochspielen kann.
      Irgendwann würden z.B. aus den in Höhlen lebenden Mainzelmännchen die bösen Mondsianer werden, die (genau wie die Marsianer) bereits planen die Erde zu unterwerfen und die Ressourcen zu erbeuten.

      Mit anderen Worten, irgendwo steckt immer "das letzte Einhorn".

      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
      Wie die Terror-Alarmglocken z.B.
      Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist....groß......schwarz.....herrenlos.....eine Bombe!....Da!....Nein da!.....Überall!......"letzter Aufruf für Flugnummer AA 1230 nach New York, Flugsteig 10"

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        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
        Genau so kann man auch nicht den "aller letzten Zweifel" beseitigen, daß nicht doch die "Killerspiele" an Amokläufen schuld sind, weil man ja den geringsten Hinweis "auf geistige Beeinflussung" immer weiter in eine bestimmte Richtung hochspielen kann.
        Irgendwann würden z.B. aus den in Höhlen lebenden Mainzelmännchen die bösen Mondsianer werden, die (genau wie die Marsianer) bereits planen die Erde zu unterwerfen und die Ressourcen zu erbeuten.

        Mit anderen Worten, irgendwo steckt immer "das letzte Einhorn".
        Richtig, und deswegen liegt es in der Verantwortung derer, die eine Behauptung aufstellen, dies auch mit harten, belastbaren Fakten zu hinterlegen.
        Kann diese nicht widerlegt werden, bleibt die Theorie als gültig bestehen bis mal etwas besseres kommt...


        .
        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

        Kid schrieb nach 11 Minuten und 23 Sekunden:

        Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
        Und ja Kid, ich halte das Hirn für komplett kartographierbar.
        Das müsste voraussetzen, dass das Hirn bis auf das letzte Neuron genau in jedem Menschen identisch ist.

        Du siehst dass deine Haltung hier schon problematisch wird...

        Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
        Das ist mir schon klar.

        Jedoch lässt sich meines Erachtens bestimmen, wenn jemand längere Zeit spielt und regelmäßig Untersuchungen vorgenommen werden, wie sich welche Hirnregion verändert. Wir reden ja darüber, dass jemand länger spielt, wobei ich bezweifle, dass andere Prozesse im Leben auch so lange anhalten und dann direkt gemessen werden können. Immerhin hat man die ersten beiden Tests als Ausgangspunkte.
        Ein Mensch ist immer Reizen ausgesetzt, wie willst du differenzieren?
        Zuletzt geändert von Kid; 14.12.2010, 11:17. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
        When I feed the poor, they call me a saint.
        When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


        ~ Hélder Câmara

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          Zitat von Kid Beitrag anzeigen
          Richtig, und deswegen liegt es in der Verantwortung derer, die eine Behauptung aufstellen, dies auch mit harten, belastbaren Fakten zu hinterlegen.
          Kann diese nicht widerlegt werden, bleibt die Theorie als gültig bestehen bis mal etwas besseres kommt...
          Ich bin ganz deiner Meinung.
          Jeder Theorie die in Bezug auf "Killerspiele" angetellt wurde, fehlt der "Satz vom zureichenden Grunde".
          Warum sollten Mainzelmännchen auf dem Mond leben? Die gehören nach Mainz.
          Warum sollte ein leztes Einhorn in unserer Welt leben? Das gehört in die Welt der Fabelwesen.
          Warum sollte der letzte Zweifel jedem innewohnen? Der gehört jedem selbst und nicht einer "repressiven Autorität".

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            Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
            Das ist mir schon klar.

            Jedoch lässt sich meines Erachtens bestimmen, wenn jemand längere Zeit spielt und regelmäßig Untersuchungen vorgenommen werden, wie sich welche Hirnregion verändert. Wir reden ja darüber, dass jemand länger spielt, wobei ich bezweifle, dass andere Prozesse im Leben auch so lange anhalten und dann direkt gemessen werden können. Immerhin hat man die ersten beiden Tests als Ausgangspunkte.
            soweit ich weiss, ist man in der hirnforschung bzgl. kartographieren so weit, dass man immernoch mit irgendwelchen seeschnecken rumspielt. eine "gelände-änderung" passiert im hirn übrigens immer, quasi in jedem augenblick.


            die analyse "so sieht proband-hirn mit killer-spiel aus, und so ohne" gehört wohl eher in die abteilung "erforschung von paralleluniversen".

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              Man kann aber wohl viele Menschen, die keine "Killerspiele" spielen, und viele Menschen, die "Killerspiele" spielen, über lange Zeiträume vergleichen. Hat man gemacht. Resultat: "Killerspiele" machen aggressiver. "Killerspiele" machen nicht aggressiver. "Killerspiele" entspannen. "Killerspiele" machen sozialer. Jede Studie kommt zu einem anderen Ergebnis, wohl weil die meisten Studien den Fehler machen, die Grundannahme beweisen zu wollen, und wenn diese Annahme lautet, dass "Killerspiele" aggressiver machen oder eben nicht, dann kommt die folgende Studie auch zu diesem Ergebnis.

              Etwas bessere Studien durchleuchten auch die Probanden und deren soziales Umfeld und kommen auch zu einem differenzierteren Ergebnis, welches meines Wissens nach auch den verbreitesten Konsens in der Forschung darstellt. Laut diesen Studien neigen Kinder, die bereits in ihrem Umfeld viel Gewalt erfahren, stärker zu Gewaltmedien und lassen sich auch leichter durch diese Medien beeinflussen, während Kinder, die einigermaßen behütet und frei von schwerwiegenden Sorgen aufwachsen, ein weniger stark ausgeprägtes Interesse an Gewaltmedien zeigen und auch weniger empfänglich für die Bilder einschlägiger Medien sind.

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                Generell gibts mehr Gewalt unter Kinder und Jugendlichen. In Berlin Wittenau wurde vorgestern oder gestern ein Jugendlicher niedergestochen. Der Junge ist an den Verletzungen gestorben. Und da gabs keine Killerspiele als Entschuldigung.

                Wenn man Schiss vor dem Gewaltinhalt von Spielen hat, dann müsste man auch Zeichentrickfilme verbieten, Actionfilme, Sci Fi Filme, Frauenfilme, Kriegsfilme, Horrorfilme, die täglichen Nachrichten, viele viele Serien, Bücher, Rapmusik...

                Man müsste eigentlich alles verbieten, auch Geld und materielle Güter wie Handy, mp3 Player... und man müsste die Menschen verbieten (ausrotten) und auch alle Tiere mit ausrotten.

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                  Zocke für mein Leben gerne Shooter und RPGs. Fallout kenne ich in und auswendig und habe trotzdem noch niemanden ermordet. Die Politikerärsche suchen doch nur Gründe für weite Zensur.

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                    Tatsächlich hat die Gewalt unter Jugendlichen in den letzten Jahren abgenommen. Seit dem es "Killerspiele" gibt, sind sogar die Zahlen der von Jugendlichen und jungen Menschen begangenen Morde gesunken (den Link suche ich noch, und natürlich muss an der Stelle keinen kausalen Zusammenhang geben). Im Gegenzug ist aber in in den letzten Jahren die Zahl der schweren Verbrechen unter Jugendlichen gestiegen, wobei diese aber überwiegend in einem Milieu statt finden, in dem Videospiele keine Rolle (Straßenkinder, Jugendbanden usw. - die sitzen nicht daheim an der Konsole oder am PC, leben aber in einer Welt, in der eher "das Recht des Stärkeren" gilt).

                    Zusammengefasst: Die Kriminalität und Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen ist seit Jahren rückläufig. Wenn es aber mal zu Verbrechen kommt, sind diese tendenziell umso heftiger, wobei aber auch die absolute Zahl der Morde mit entsprechenden Waffen und nach möglichen Vorbildern aus den Medien rückläufig sind.

                    Und warum gibt es nun seit einigen Jahren scheinbar mehr Amokläufe? Ich denke, es liegt vor allem an der Vorbildfunktion und den Reiz, den diese Taten auf entsprechend geneigte und labile Jugendliche ausübt, und dies wird durch die Masse an Medien, die teilweise ohne jede Zurückhaltung über diese Taten berichten, noch verstärkt. Irgendwo begeht ein Jugendlicher einen Amoklauf, die Medien zerpflücken diese Vorfälle bis ins letzte schäbige Detail, und irgendwo sitzt ein vereinsamter, depressiver und hasserfüllter Jugendlicher und erkennt einen Reiz in diesen Taten.
                    Dafür spricht meiner Meinung nach, dass selbst Mädchen mittlerweile zu Täterinnen werden, und das ganz ohne Vorbilder aus Videospielen. Das Mädel, das mit einer Axt und mit Molotov-Cocktails in ihre Schule gerannt ist, hatte afaik mit Videospielen nichts am Hut. Und außerdem haben die Amokläufer der letzten Jahre nicht die Videospiele gespielt, die man bei einem Menschen, der mit Videospielen seine Neigungen befriedigen will, erwarten würde. Wenn man einen Porno sehen will, dann schaut man sich doch auch einen Porno an und "Sex and the City", und wenn man seine Gewalt-Fantasien an der Konsole befriedigen will, dann spielt man wohl eher ein Spiel wie "Manhunt" und nicht "Counterstrike" oder "Far Cry 2".

                    Darüber hinaus kann ich mir vorstellen, dass Schulen und Eltern in den letzten Jahren vielleicht mit der Erziehung der Kinder überfordert waren. Mangelhafte Infrastrukturen in den Schulen, überfüllte Klassen, überforderte Lehrer und Eltern, die mehr arbeiten müssen (oder wollen), als für die Kinder gut ist. Das ist alles nur eine Vermutung, aber kann mir vorstellen, dass immer mehr Kinder in den letzten Jahren um wertvolle und notwendige Stützen beraubt wurden und in Situationen geraten sind, in denen ihnen die Ansprechpartner fehlten, um Lösungen für ihre Situationen zu finden.
                    Dass die Gewalt unter Jugendlichen in den letzten Jahren rückläufig gewesen ist, lässt sich dementsprechend vielleicht dadurch erklären, dass die Politik die Probleme erkannt und Lösungen eingeleitet hat. Auch hier kann ich nicht sagen, wie es bundesweit aussieht, aber die Schulen in meinem Stadtteil wurden in den letzten Jahren ordentlich auf Vordermann gebracht, was den Kindern und Jugendlichen sicherlich zu Gute kommt, auch wenn Gewalt in meiner Schulzeit kein Problem gewesen ist.

                    @Adi
                    Deiner differenzierten Wahrnehmung hat es aber offensichtlich auch nicht geholfen, dass du Fallout in- und auswendig kennst.

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                      Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                      Naja, ich meinte dies so, dass man sich bei Spielern in längeren Zeiträumen regelmäßig die Veränderungen am Hirn anschaut, hier könne sich bestimmen lassen, ob es längerfristig Effekte hat, wenn man vor und nach dem Spielen je einen Test gemacht hat, dieser dann auch zu Hause weiterspielt und man dies mit den beiden ersten Tests dann in regelmäßigen Zeiträumen vergleicht.
                      Anstatt das Pferd von hinten aufzäumen, sollte man sich lieber die Ursachen für die sozialen Probleme und Motive von Amokläufern ansehen. Ein Computerspiel liefert kein Motiv für eine Gewalttat, und die Ursachen für soziale und schulische Probleme, dürften wohl sehr vielfältiger Natur sein. Die Quellen für die Hass- und Rachegefühle von Amokläufern, dürften wesentlich realerer Natur sein, als ein Computerspiel. Nicht umsonst, stammt deren Opfergruppe in aller Regel aus ihren sozialen Umfeld.
                      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                      Dr. Sheldon Lee Cooper

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                        Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                        Anstatt das Pferd von hinten aufzäumen, sollte man sich lieber die Ursachen für die sozialen Probleme und Motive von Amokläufern ansehen. Ein Computerspiel liefert kein Motiv für eine Gewalttat, und die Ursachen für soziale und schulische Probleme, dürften wohl sehr vielfältiger Natur sein. Die Quellen für die Hass- und Rachegefühle von Amokläufern, dürften wesentlich realerer Natur sein, als ein Computerspiel. Nicht umsonst, stammt deren Opfergruppe in aller Regel aus ihren sozialen Umfeld.
                        Das gebe ich offen und gerne zu. Computerspiele alleine haben nie derartig gravierende Auswirkungen.

                        Dennoch würde ich gerne noch einmal fragen, was denn so sehr gegen eine Alterseinschränkung spricht? Und mit welchem Recht sollte man Jugendlichen verbieten, in einen Schützenverein einzutreten.
                        "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                          Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                          Das ist mir schon klar.

                          Jedoch lässt sich meines Erachtens bestimmen, wenn jemand längere Zeit spielt und regelmäßig Untersuchungen vorgenommen werden, wie sich welche Hirnregion verändert. Wir reden ja darüber, dass jemand länger spielt, wobei ich bezweifle, dass andere Prozesse im Leben auch so lange anhalten und dann direkt gemessen werden können. Immerhin hat man die ersten beiden Tests als Ausgangspunkte.
                          Das klingt für mich doch sehr naiv.
                          Um das noch einmal zu verdeutlichen: Nach 10 Jahren wird man bei 0% der Fälle wieder die Ausgangspunkte erhalten. Es wird auf jeden Fall eine Veränderung stattfinden. Wie aber willst du konkret herausfinden welche dieser vielen Veränderungen etwas mit Computerspielen zu tun hatte und in welchem Ausmaß? Wenn man sich hier schon anhören muss, dass man ja immer nur Antworten nach dem Muster-F abgibt, um so die schreckliche Realität zu verschleiern, will ich eine konkrete Antwort bekommen wie die Gegenseite diese Realität denn festzulegen gedenkt.


                          Die Ironie oder Gerechtigkeit ist, dass nicht wenige der ach so geschädigten Killerspieler aus meiner Jugendzeit inzwischen Informatik oder etwas in der Richtung studieren und in unserer von Computern geprägten Zeit am Ende wahrscheinlich mehr verdienen werden als ihre Kritiker.

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                            Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                            Dennoch würde ich gerne noch einmal fragen, was denn so sehr gegen eine Alterseinschränkung spricht?
                            Die simple Tatsache, das gesetzliche Beschränkungen bei Medien in der Praxis untauglich sind. Jeder 14jährige kommt wenn er will, über Freunde und Bekannte an jeden Film oder Computerspiel. Und gerade für Jugendliche wirken Verbote wie ein Magnet.
                            Die einzige Instanz, die wirksam Beschränkungen aussprechen und kontrollieren kann sind die Eltern. Und genau dass muss den Eltern auch klar sein, der Staat kann ihnen diese Aufgabe abnehmen. Darum sollten Medien Altersempfehlungen enthalten, und nicht Beschränkungen die Niemanden behindern.

                            Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                            Und mit welchem Recht sollte man Jugendlichen verbieten, in einen Schützenverein einzutreten.
                            Mit keinen, die Hetze gegen Schützenvereine ist genauso weltfremd, wie die gegen Computerspiele. Das erste was man dort einen Jugendlichen beibringt, ist niemals einen Lauf auf einen Menschen zu richten.
                            Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                            Dr. Sheldon Lee Cooper

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                              Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                              Dennoch würde ich gerne noch einmal fragen, was denn so sehr gegen eine Alterseinschränkung spricht?
                              Weil das der Reiz ist sich doch zu holen.Ich bin 18 Kumpel hat gefragt kann ich ihn Black ops mit kaufen und ich sagte okay warum auch nicht 1 Jahr macht da nicht großen unterschiedt.

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                                Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                                Und mit welchem Recht sollte man Jugendlichen verbieten, in einen Schützenverein einzutreten.
                                Mal überlegen: Weil man da echte Waffen in die Hand gedrückt kriegt?

                                Selbst ein Luftdruckgewehr ist eine echte Waffe und ja, da kann mächtig was ins sprichwörtliche Auge gehen.

                                Und weil man da erlernt, wie man mit Waffen umgeht: Laden, entsichern, feuern, Rückstoß nehmen.


                                Killerspiele (wo man mit Maus oder Joystick auf Bits und Bytes feuert und nicht mal einen Rückstoß hat) ab 18 und am besten verboten, aber ab 14/16 in Schützenverein?

                                Irgendwie makaber.

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