Computerspiele mit Gewalt als Inhalt (populistisch auch "Killerspiele" genannt) - SciFi-Forum

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Computerspiele mit Gewalt als Inhalt (populistisch auch "Killerspiele" genannt)

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    Und wie erklärt man sich dann Fälle wie die von Brenda Ann Spencer? Keine Ego Shooter, keine Gewaltfilme, keine Metalmusik... ABER Zugang zu scharfen Waffen und das Mädel hat das Schießen vorher auch schon "erlernt". Vielleicht hat man dann irgendwann keinen Bock mehr drauf, nur auf Pappkameraden zu schießen!

    Unsere Politiker sollten vielleicht darüber nachdenken, Montage abzuschaffen. Das war bei dem Mädel der Auslöser: Sie hat sich an einem Montag gelangweilt und sie hasste generell Montage.

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      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
      Und wie erklärt man sich dann Fälle wie die von Brenda Ann Spencer? Keine Ego Shooter, keine Gewaltfilme, keine Metalmusik... ABER Zugang zu scharfen Waffen und das Mädel hat das Schießen vorher auch schon "erlernt". Vielleicht hat man dann irgendwann keinen Bock mehr drauf, nur auf Pappkameraden zu schießen!

      Unsere Politiker sollten vielleicht darüber nachdenken, Montage abzuschaffen. Das war bei dem Mädel der Auslöser: Sie hat sich an einem Montag gelangweilt und sie hasste generell Montage.
      Wäre super, wenn du die Person zitieren würdest, an die sich dein Beitrag richtet. Aus deinem Text wird nämlich nicht wirklich klar, wen genau du mit deinem Beispiel ansprechen möchtest.
      "Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." Arthur Schopenhauer

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        Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
        Ich hätte mal gerne eine Begründung, warum Gewaltspiele keine Ursachen/Auslöser sein können - dann würde ich mich sofort zufrieden geben, wenn diese nicht vollkommen jeglicher Logik entbehren.
        wörter wie "ursache" oder "auslöser" finde ich in dem zusammenhang viel zu beschränkend (katalysator trifft es viel eher)- witzigerweise kann man in dieser beschränkten sicht tatsächlich BEWEISEN, dass die spiele nicht DIE ursache sein können: durch keines dieser spiele lernt jemand den einfachen gebrauch einer waffe. egal, wieviele stunden und welche spiele, gibt man einem reinen zocker eine waffe und etwas munition, und fordert ihn auf "laden, entsichern, zielen und schiessen", so wird er/sie ersteinmal eine weile mit raten beschäftigt sein, bevor er den aufforderungen folge leisten kann.


        staatsbürger aus absurdistan folgern hier natürlich messerscharf: das raten! ist!! ursache!!! und auslöser!!!!

        denn hätte er nicht geraten, wäre gar nichts passiert! ist doch logisch.

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          Es gibt immer welche Irre Menschen und wenn denn mal ein Amoklauf passiert und bei denn Zuhause Baller Spiele gefunden werden,denn heißt gleich verbot und nur wegen paar Irre müssen Million von Leute darunter leiden.-.- Die wollten auch nach Winnedean Paintball verboten was wie ein schwachsinn die Polotiker machen das nur um ihr Gesicht zu wahren,weil wenn wieder so passiert können sie ja sagen wir haben was gemacht dumme Leute.Es wird immer Irrer geben und Amokläufe auch aber denn auf die Idee geniale ideen Pc Spiele zu verbieten ist der größte Schwachsinn der Welt,da hilft auch nicht auf ein Spiel ein Mega großes Zeichen es ab 18 was wirklich ne frecheit ist,so sieht hülle vollkommen behindert aus,vorher waren die schön klein.-.-

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            Bei Paintball schießt man mit Farbkugeln. Sehr gefährlich, wenn man Schutzkleidung und Schutzbrille auf hat.

            Dann sollen sie halt weiche Kugeln mit der Farbe füllen, die man sich dann zuwirft.

            Gerade wird im Radio erzählt, dass ein 17jähriger in einen Kindergarten gestürmt und die kleinen Würmchen als Geiseln genommen hat. Das ist auch bestimmt ein ganz böser Killerspiel-Spieler.

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              Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
              wörter wie "ursache" oder "auslöser" finde ich in dem zusammenhang viel zu beschränkend (katalysator trifft es viel eher)- witzigerweise kann man in dieser beschränkten sicht tatsächlich BEWEISEN, dass die spiele nicht DIE ursache sein können: durch keines dieser spiele lernt jemand den einfachen gebrauch einer waffe. egal, wieviele stunden und welche spiele, gibt man einem reinen zocker eine waffe und etwas munition, und fordert ihn auf "laden, entsichern, zielen und schiessen", so wird er/sie ersteinmal eine weile mit raten beschäftigt sein, bevor er den aufforderungen folge leisten kann.
              Bitte lies dir durch, was Fellfrosch zu Vokabular schrieb.
              Ursachen sind, ich möchte dies hier metaphorisch schreiben, die einzelnen Tropfen, die das Fass füllen, also Mobbing, Deppressionen, etc. und der Auslöser ist dann der letzte Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt. Ein Katalysator tut das gleiche, auch er sorgt dafür, dass das Fass überläuft.
              Und mal ehrlich, eine Waffe zu bedienen ist alles außer schwer. Wer sich nur kurz damit beschäftigt wird die Grundzüge können, auch, wenn er damit natürlich keine wirkliche Ahnung von solchen Waffen hat.

              staatsbürger aus absurdistan folgern hier natürlich messerscharf: das raten! ist!! ursache!!! und auslöser!!!!
              Bitte auf Deutsch und mit Inhalt wiederholen, danke.

              denn hätte er nicht geraten, wäre gar nichts passiert! ist doch logisch.
              Das mit dem raten verstehe ich immernoch nicht.

              @Antiker 92:
              Es gibt bereits einen Thread, der sich mit den neuen FSK-Logos beschäftigt.
              Und auch ein Verbot habe ich nie gefordert, ich versuche nur zu erklären, warum ich die Einteilung in 0, 6, 12, 16 und 18 Jahre für sinnvoll halte. Gegen ein Verbot von Spielen bin ich generell, diese Listen sollten meines Erachtens verbrannt werden, da ein 18 Jähriger sich selbst durchaus so einschätzen können sollte.

              @Bethany Rhade:
              Was soll denn dieses wettern gegen Schützenvereine bringen? Es ist doch das gleiche wie bei Computerspielen, nur dass man unter Aufsicht schießt und beigebracht bekommt, niemals, unter GAR KEINEN Umständen auf Menschen zu zielen. Das sind die ersten Dinge, die man dort lernt.

              Und ob ein Montag daran schuld war, würde dich jetzt mal ganz arg bezweifeln. Ganz, ganz arg.
              "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                Bitte lies dir durch, was Fellfrosch zu Vokabular schrieb.
                Ursachen sind, ich möchte dies hier metaphorisch schreiben, die einzelnen Tropfen, die das Fass füllen, also Mobbing, Deppressionen, etc. und der Auslöser ist dann der letzte Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt. Ein Katalysator tut das gleiche, auch er sorgt dafür, dass das Fass überläuft.
                Und mal ehrlich, eine Waffe zu bedienen ist alles außer schwer. Wer sich nur kurz damit beschäftigt wird die Grundzüge können, auch, wenn er damit natürlich keine wirkliche Ahnung von solchen Waffen hat.
                vernünftiges, in diesem fall differenziertes denken fängt nunmal bei einer guten wortwahl an. das spielen eines killerspieles als "ursache" für einen amoklauf zu bezeichnen, ist in etwa so sinnvoll wie die bezeichnung "fantastisch" für's schnürsenkelbinden.

                ob das laden und entsichern einer modernen handfeuerwaffe letztlich ist, kann ich nicht beurteilen, ich selbst habe keine ahnung davon (obwohl ich, wie erwähnt, öfters ego-shooter spiele..). trotzdem findet im jeden fall zunächst ein raten statt.


                Bitte auf Deutsch und mit Inhalt wiederholen, danke.
                na, wo könnte "absurdistan" wohl liegen?

                und absurdistanianer, also staatsbürger aus absurdistan, neigen wohl zu welcher art von schlussfolgerungen?

                es hat alles mit beschränktem denken zu tun - derartige geistige beschränkung, die man benötigt, um die triviale wiederholung einer längst beherrschten tätigkeit, sagen wir dem schnüren eines schuhsenkels, als "fantastisch" zu bezeichnen.


                Das mit dem raten verstehe ich immernoch nicht.
                na das ist doch die eindeutigste korrelation zweier ereignisse, die man sich wünschen kann. zum pinkeln muss man vorher etwas getrunken haben, um mit einer waffe zu schiessen, muss man erst wissen, wie das geht. ursache und wirkung. bewiesen.

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                  Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                  Und auch ein Verbot habe ich nie gefordert, ich versuche nur zu erklären, warum ich die Einteilung in 0, 6, 12, 16 und 18 Jahre für sinnvoll halte.
                  Das Problem ist auch weniger die Einteilung an sich, nur wie das in der Praxis gehandhabt wird.

                  Lassen wir dabei mal den ganzen Mist außen vor, dass auch Spiele für Volljährige hierzulande nicht immer im Original (d.h. ungeschnitten) erhältlich sind, das ist eine komplett andere Sache.

                  Das Konzept einer Alterseinstufung von Medien hat durchaus seinen Sinn, da es Eltern eine grobe Abschätzung erlaubt, was man den Kindern zumuten kann. Auch sollte es (in der Theorie) verhindern, dass sich Kinder unbeaufsichtigt Zugang zu Medien verschaffen, die für sie ungeeignet sein könnten. So weit so gut.
                  Das Ganze funktioniert aber nur, wenn Eltern, Händler, Kinobetreiber und alle anderen die mit dem Zugang von Kindern zu Medien zu tun haben, zusammen- und gemäß der Einstufungen arbeiten.

                  Sprich: Das System funktioniert, wenn Eltern wissen, was ihre Kinder sich zuhause reinziehen und ggf. auch mal ein machtwort aussprechen, wenn sie das nicht für geeignet halten. Verkäufer, sowohl in Kaufhäusern, als auch Videotheken und Kinos, etc. müssen prüfen, ob die Person vor ihnen wirklich das kaufen darf, was sie kaufen will. Auf diese Weise kommt idealerweise kein oder kaum ein Kontakt mit potenziell gefährdenden Medien zustande.

                  Wie sieht aber die Praxis aus?
                  - Eltern, ältere Geschwister oder Großeltern hebeln die Prüfung aus, indem sie ihren Kindern unbesehen alles kaufen, was diese haben wollen, trotz des fetten "ab 18"-Stickers.
                  - Verkäufer in Supermärkten kontrollieren erst gar nicht oder nur sporadisch.
                  - Durch unkontrollierten Zugang zum Internet können sich Kinder alles aus dem Netz besorgen, was sie nicht gekauft bekommen und das interessiert viele Eltern dann auch noch nicht einmal (ehrlich, ich hab immer mal wieder den Drang, eine Seite aufzuziehen und Eltern zu erklären, wie sie die PCs ihrer Kinder unter Kontrolle bekommen, aber dann fällt mir ein, dass es sowas ja schon zuhauf gibt und es nur keinen interessiert).

                  Das System ist ineffektiv, weil sich jeder von der Verantwortung freigesprochen fühlt, die Richtlinien einhalten und die Kinder kontrollieren zu müssen. Solange sich da nichts ändert laufen alle Bemühungen doch ins Leere. Sprich: Wenn die Eltern deines Freundes aus dem Beispiel das du geliefert hast sich dafür interessiert hätten, was ihr Sohn da auf dem PC spielt, dann wäre die Sache evtl. anders gelaufen.

                  Auch wenn es abgedroschen ist: Es ist wie mit dem Alkohol. Die meisten Menschen trinken irgendeine Form davon wenigstens ab und zu mal und einige übertreiben es extrem, so dass sie deswegen im Krankenhaus landen, Unfälle bauen, etc. Ist das die Schuld des Alkohols? Nein, der kann als Gegenstand gar keine "Schuld" haben. Ist es Schuld der produzierenden Industrie? Vielleicht teilweise, denn ohne Alkohol gäbe es gewisse Probleme nicht. Aber letzten Endes geht es IMMER um den Umgang damit und das schließt auch ein, dass Alkohol nur an die ausgeschenkt wird, die gesetzlich welchen trinken dürfen und dass der Wirt auch mal "Du hast genug!" sagt, wenn sich ein Kunde kaum noch auf den Beinen halten kann und lallt. Und es kommt auch darauf an, dass man selbst weiß, wie viel man vertragen kann. Und im Falle von Spielen, vor auch Kinder betroffen sind die diese Entscheidung eben nicht selbst verantwortungsbewusst treffen können, da liegt das bei den Erziehungsberechtigten.

                  Sorry, aber bei aller Tragik des Szenarios, "Spiele haben meine Freunde verändert!"-Geschichten sind ähnlich skurril wie die allseits bekannten "WoW hat mein Leben zerstört!"-Geschichten. Wenn jemand nicht damit umgehen kann und im Falle eines Kindes auch die Eltern nicht einschreiten (deren gottverdammter JOB das ist!!!), dann ist das ein Problem der Person und des Umfelds, kein Problem der restlichen Menschheit.

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                    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                    Und mal ehrlich, eine Waffe zu bedienen ist alles außer schwer. Wer sich nur kurz damit beschäftigt wird die Grundzüge können, auch, wenn er damit natürlich keine wirkliche Ahnung von solchen Waffen hat.
                    Das halte ich für ein Gerücht.

                    Sagen wir mal, du würdest mir eine Waffe in die Hand drücken. Ich als totaler Nullkenner würde erst mal das Ding fallen lassen. Ich wüsste nicht, wo die Patronen rein kommen, ich wüsste nicht, wie man sie entsichert und ich wüsste nicht, wie hart der Rückstoß ist.

                    Außerdem müsste ich auch erst mal keine Skrupel haben, diese auf andere Menschen zu richten. Vom Abdrücken ganz abgesehen.

                    Und nein, vergleichen mit die harmlosen Dingern auf'm Rummel kannste das nicht.

                    Das mit dem raten verstehe ich immernoch nicht.
                    Dass derjenige, der die Waffe in der Hand hat und keine Ahnung von hat, erst mal gar nicht peilt, was jetzt wie bedient werden muss. Nach einer Weile Ratlosigkeit kann er vielleicht raten, dass das kleine Hebelchen oben die Entsicherung ist.

                    @Bethany Rhade:
                    Was soll denn dieses wettern gegen Schützenvereine bringen? Es ist doch das gleiche wie bei Computerspielen, nur dass man unter Aufsicht schießt und beigebracht bekommt, niemals, unter GAR KEINEN Umständen auf Menschen zu zielen. Das sind die ersten Dinge, die man dort lernt.
                    Tja, ob du das nun gesagt kriegst oder nicht. Wenn Mami sagt, dass Kind die Patschen nicht auf die heiße Herdplatte legen soll, interessiert es das Kind auch nicht, bis es das auf die harte Tour lernt.

                    Und wenn du wirklich austickst, ist es dir egal, was dir beigebracht wurde. Es ist nur wichtig, dass du weißt, wie du schießt, keine Skrupel mehr hast und an den Waffenschrank von Papi leicht rankommst, weil der zu lasch mit der Sicherheit umgeht.

                    Und ob ein Montag daran schuld war, würde dich jetzt mal ganz arg bezweifeln. Ganz, ganz arg.
                    Das hat sie selber ausgesagt. Sie hasste Montage und ihr war schrecklich langweilig.

                    Sie ist nicht die erste, die bei Langeweile auf dumme Gedanken gekommen ist und sie wird auch nicht die letzte sein.

                    Hast du noch nie Scheiße gebaut, als du Langeweile hattest? (Ich meine jetzt nicht, dass du auf Menschen schießt.) Ich schon. Hab auch draus gelernt.

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                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Das halte ich für ein Gerücht.

                      Sagen wir mal, du würdest mir eine Waffe in die Hand drücken. Ich als totaler Nullkenner würde erst mal das Ding fallen lassen. Ich wüsste nicht, wo die Patronen rein kommen, ich wüsste nicht, wie man sie entsichert und ich wüsste nicht, wie hart der Rückstoß ist.

                      Außerdem müsste ich auch erst mal keine Skrupel haben, diese auf andere Menschen zu richten. Vom Abdrücken ganz abgesehen.

                      Und nein, vergleichen mit die harmlosen Dingern auf'm Rummel kannste das nicht.
                      Pistolen sind nicht gerade das schwierigste, was es zu bedienen gibt und wenn man sich damit beschäftigen würde (ich bezweifle, dass Schul-Amokläufe Affekthandlungen sind), so würde man dies recht schnell herausfinden.
                      Das mit dem Skrupel stimmt, aber du bist auch jemand normales. Nehmen wir mal einfach an, jemand hat im Alter von 3 Jahren angefangen, auf Menschen am Computer zu schießen - das mit den Bits und Bytes wird während des Spielens doch garnicht realisiert.

                      Dass derjenige, der die Waffe in der Hand hat und keine Ahnung von hat, erst mal gar nicht peilt, was jetzt wie bedient werden muss. Nach einer Weile Ratlosigkeit kann er vielleicht raten, dass das kleine Hebelchen oben die Entsicherung ist.
                      Ja, aber ich gehe nicht von Affekthandlungen sondern von geplanten Taten aus.

                      Tja, ob du das nun gesagt kriegst oder nicht. Wenn Mami sagt, dass Kind die Patschen nicht auf die heiße Herdplatte legen soll, interessiert es das Kind auch nicht, bis es das auf die harte Tour lernt.
                      Du kriegst mächtig Ärger, wenn dir die Waffe einmal auf einen Menschen ausrutscht. Und zwar wirklich mächtigen.

                      Und wenn du wirklich austickst, ist es dir egal, was dir beigebracht wurde. Es ist nur wichtig, dass du weißt, wie du schießt, keine Skrupel mehr hast und an den Waffenschrank von Papi leicht rankommst, weil der zu lasch mit der Sicherheit umgeht.
                      Das ist natürlich ein Problem, generell bin ich für strengere Vorschriften, was das Deponieren von Waffen angeht und dass alle, die diese nicht beruflich brauchen, ihre Waffen in einem Schützenverein lagern müssen. Damit man eben nicht einfach so mal rankommt. Dennoch finde ich Verbote übertrieben.

                      Das hat sie selber ausgesagt. Sie hasste Montage und ihr war schrecklich langweilig.

                      Sie ist nicht die erste, die bei Langeweile auf dumme Gedanken gekommen ist und sie wird auch nicht die letzte sein.

                      Hast du noch nie Scheiße gebaut, als du Langeweile hattest? (Ich meine jetzt nicht, dass du auf Menschen schießt.) Ich schon. Hab auch draus gelernt.
                      Nein. Ich habe mir zwar schon mächtig Ärger eingehandelt, aber das war beide Male nur aus Affekt, ich habe dies nie bewusst getan.
                      Und wer diese Antwort, sie hasse einfach nur Montage, glaubt, kann meines Erachtens nur naiv sein. Das ist kein Grund, Menschen zu töten, wenn man sich nicht gerade in einem schlechten Horrorfilm befindet.
                      Und ein Schul-Amoklauf ist, wie ich finde, etwas mehr, als nur "dumme Gedanken".
                      "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                        Das halte ich für ein Gerücht.
                        Sagen wir mal, du würdest mir eine Waffe in die Hand drücken. Ich als totaler Nullkenner würde erst mal das Ding fallen lassen. Ich wüsste nicht, wo die Patronen rein kommen, ich wüsste nicht, wie man sie entsichert und ich wüsste nicht, wie hart der Rückstoß ist.
                        Außerdem müsste ich auch erst mal keine Skrupel haben, diese auf andere Menschen zu richten. Vom Abdrücken ganz abgesehen.
                        Und nein, vergleichen mit die harmlosen Dingern auf'm Rummel kannste das nicht.
                        Dass derjenige, der die Waffe in der Hand hat und keine Ahnung von hat, erst mal gar nicht peilt, was jetzt wie bedient werden muss. Nach einer Weile Ratlosigkeit kann er vielleicht raten, dass das kleine Hebelchen oben die Entsicherung ist.
                        Tja, ob du das nun gesagt kriegst oder nicht. Wenn Mami sagt, dass Kind die Patschen nicht auf die heiße Herdplatte legen soll, interessiert es das Kind auch nicht, bis es das auf die harte Tour lernt.
                        Und wenn du wirklich austickst, ist es dir egal, was dir beigebracht wurde. Es ist nur wichtig, dass du weißt, wie du schießt, keine Skrupel mehr hast und an den Waffenschrank von Papi leicht rankommst, weil der zu lasch mit der Sicherheit umgeht.
                        Das hat sie selber ausgesagt. Sie hasste Montage und ihr war schrecklich langweilig.
                        Sie ist nicht die erste, die bei Langeweile auf dumme Gedanken gekommen ist und sie wird auch nicht die letzte sein.
                        Hast du noch nie Scheiße gebaut, als du Langeweile hattest? (Ich meine jetzt nicht, dass du auf Menschen schießt.) Ich schon. Hab auch draus gelernt.
                        Ich finde, Du schreibst viel Quatsch. Und ähnlich wie die Verteidiger der Ballerspiele - ich ich ich.
                        Es ist nicht einfach so, dass ein Amokläufer gemobbt wird, Egoshooter spielt und dann -Hoppla- einfach eine Waffe findet und damit rumballert. Wer sich, aus welchen Gründen auch immer, für die Materie interessiert und auf die eine oder andere Art damit in Berührung gekommen ist, kann eine oder mehrere Handfeuerwaffe auch handhaben. Die Eskalation einer derartigen Situation ist wohl eher ein Reifeprozess denn eine Affekthandlung.
                        Niemanden interessiert, ob und wie Du mit einer Wumme umgehen könntest, da Du weder Egoshooter spielst, noch gemobbt wirst oder überhaupt Kontakt zu Schußwaffen hast. Also ist eine solche Argumentation lächerlich.
                        Aber schön, dass Du wenigstens etwas in Deinem Leben gelernt hast..
                        Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                        Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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                          Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                          Meine Argumentation sollte aufzeigen, dass der Großteil der Egoshooter-Konsumenten einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Auslösen von psychischen Störungen bis hin zum schweren Austicken in einzelnen Fällen beim u./o. nach dem Spielen von Egoshootern völlig ausschließen. Es gibt weder für die eine noch die andere Seite greifbare Analysen, aber ich halte dieses Teflonverhalten für sehr arrogant. Wie Du mit Deinem bewiesen hast...
                          Beweise, dass auf der Rückseite des Mondes keine Mainzelmännchen leben, schließe dies völlig aus.

                          Sorry, genau das ist das Problem der "Hilfe, Killerspiele!"-Fraktion.
                          Sie stellen eine These auf und die "Killerspieler" sollen diese widerlegen. So geht das nicht.
                          Das ist rein logisch nicht möglich.

                          In der wissenschaftlichen Welt wird nicht umsonst darauf gepocht, eigene Theorien mit harten Fakten zu untermauern.
                          Sonst verkommt eine Debatte zur Hexenjagd, wie man eben bei den "Killerspielen" sehen kann.
                          When I feed the poor, they call me a saint.
                          When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                          ~ Hélder Câmara

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                            Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                            Meine Argumentation sollte aufzeigen, dass der Großteil der Egoshooter-Konsumenten einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Auslösen von psychischen Störungen bis hin zum schweren Austicken in einzelnen Fällen beim u./o. nach dem Spielen von Egoshootern völlig ausschließen. Es gibt weder für die eine noch die andere Seite greifbare Analysen, aber ich halte dieses Teflonverhalten für sehr arrogant. Wie Du mit Deinem bewiesen hast...
                            War es in dem Fall Zufall, das du gerade bei mir so aufgesprungen bist? Bin halt etwas verwundert, weil ich weder für eine Aufhebung der Alterseinschränkungen bin, noch mögliche Zusammenhänge leugne oder Spielen generell die Möglichkeit abspreche, keinerlei Einflüsse auszuüben. Meine Ausage ist lediglich, das ich Spielen nicht mehr Auswirkungen zurechne als Büchern oder Filmen gleicher Art.

                            Das ist jetzt kein Angriff auf dich oder sonstwen, aber diese Diskussion geht seit mittlerweile gut 18 Jahren so, vielleicht auch etwas länger. Und was sind die Erkenntnisse bisher? Das man keine gesicherten Erkenntnisse hat

                            Kleiner Rückblick, was war denn vor 18 Jahren gewesen? Vor 18 Jahren kam der zumindest für mich mit bekannteste Egoshooter raus, "Wolfenstein 3D" von id Software (beschlagnahmt und indiziert 1994). Ist auch die Firma, die später mit DOOM für Furore sorgte, das wohl erste Spiel mit der berühmt-berüchtigten Kettensäge als Waffe.
                            Seit mindestens dieser Zeit gab es eigentlich jedes Jahr immer wieder einen Egoshooter, der mehr oder weniger bekannt oder verbreitet war und viele tausende spielten sie, es war also im Grunde ständig ein Shooter präsent. Das ist eigentlich mehr als genug Zeit für eine Langzeitstudie gewesen, wie viele normalen Studien in diesem Zeitraum abgehalten werden konnten, weiss ich nicht, aber sicher eine Menge.

                            Ich verfolge die ganzen Diskussionen darum mehr oder weniger seit Doom raus kam, habs zwar nie gespielt (aber immerhin Wolfenstein 3D ^.^ ), aber DOOM (oder einer seiner Nachfolger) war immer irgendwie präsent bei diesem Thema, genau so wie später Quake und Unreal mit all ihren Nachfolgern oder eben heute Counterstrike und alle andren.

                            Seit mindestens 18 Jahren Egoshooter, und wir drehen uns immer noch im Kreis... und läuten nur wieder eine weitere Runde ein ohne real weiter zu kommen :/
                            Zuletzt geändert von Suthriel; 13.12.2010, 16:08.
                            Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                            Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                              Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen

                              Auch wenn es abgedroschen ist: Es ist wie mit dem Alkohol. Die meisten Menschen trinken irgendeine Form davon wenigstens ab und zu mal und einige übertreiben es extrem, so dass sie deswegen im Krankenhaus landen, Unfälle bauen, etc. Ist das die Schuld des Alkohols? Nein, der kann als Gegenstand gar keine "Schuld" haben. Ist es Schuld der produzierenden Industrie? Vielleicht teilweise, denn ohne Alkohol gäbe es gewisse Probleme nicht. Aber letzten Endes geht es IMMER um den Umgang damit und das schließt auch ein, dass Alkohol nur an die ausgeschenkt wird, die gesetzlich welchen trinken dürfen und dass der Wirt auch mal "Du hast genug!" sagt, wenn sich ein Kunde kaum noch auf den Beinen halten kann und lallt. Und es kommt auch darauf an, dass man selbst weiß, wie viel man vertragen kann.
                              Danke.

                              Und im Falle von Spielen, vor auch Kinder betroffen sind die diese Entscheidung eben nicht selbst verantwortungsbewusst treffen können, da liegt das bei den Erziehungsberechtigten.
                              Danke.

                              Sorry, aber bei aller Tragik des Szenarios, "Spiele haben meine Freunde verändert!"-Geschichten sind ähnlich skurril wie die allseits bekannten "WoW hat mein Leben zerstört!"-Geschichten. Wenn jemand nicht damit umgehen kann und im Falle eines Kindes auch die Eltern nicht einschreiten (deren gottverdammter JOB das ist!!!), dann ist das ein Problem der Person und des Umfelds, kein Problem der restlichen Menschheit.
                              Danke.

                              Denn genauso isses.


                              Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                              Pistolen sind nicht gerade das schwierigste, was es zu bedienen gibt und wenn man sich damit beschäftigen würde (ich bezweifle, dass Schul-Amokläufe Affekthandlungen sind), so würde man dies recht schnell herausfinden.
                              Selbst wenn ist da immer noch der Rückstoß.

                              Das mit dem Skrupel stimmt, aber du bist auch jemand normales. Nehmen wir mal einfach an, jemand hat im Alter von 3 Jahren angefangen, auf Menschen am Computer zu schießen - das mit den Bits und Bytes wird während des Spielens doch garnicht realisiert.
                              Mit 3 Jahren weißte nicht mal, was ein Killerspiel ist. Da schießt du auch nicht auf irgendwelche Figürchen am PC Bildschirm.

                              Aber nimm doch mal die Zeichentrickserien, die ja teils auch nicht ohne sind. Da wird der Kojote einen Hang runtergeschmissen und steht unten wieder auf. Oder kriegt den Kopf weggeschossen und im nächsten Augenblick ist er wieder putzmunter. Ein Kind sieht das als was? Richtig, als etwas, was nicht real ist. Comic halt.

                              Genauso ist es mit den Figürchen auf dem PC Bildschirm, auf die man bei Egoshootern schießt. Ob nun Alien, Hündchen, Mensch oder Moorhuhn, du weißt, dass es nicht real ist. Das weißt du auch schon mit 12, mit 14, mit 16 und nicht erst ab 18.

                              Ja, aber ich gehe nicht von Affekthandlungen sondern von geplanten Taten aus.
                              Es gibt geplante Amokläufe und Affekthandlungen. Also beides. Es gibt nicht nur das eine oder andere. Es gibt beides.

                              Du kriegst mächtig Ärger, wenn dir die Waffe einmal auf einen Menschen ausrutscht. Und zwar wirklich mächtigen.
                              Können sie dir auf dem Schießstand in den Kopf schauen und nachsehen, ob du jemals vorhast, auf Menschen zu schießen? Nein. Und logisch würdest du im Normalfall mächtig Ärger kriegen, wenn du auf Menschen zielst. Aber ein Amoklauf ist kein Normalfall.

                              Das ist natürlich ein Problem, generell bin ich für strengere Vorschriften, was das Deponieren von Waffen angeht und dass alle, die diese nicht beruflich brauchen, ihre Waffen in einem Schützenverein lagern müssen. Damit man eben nicht einfach so mal rankommt. Dennoch finde ich Verbote übertrieben.
                              Von Verboten habe ich auch nichts geschrieben. Aber MINDERJÄHRIGE haben auf einem Schießstand NICHTS zu suchen!!! Und sie haben gefälligst auch keine Waffe in die Hand gedrückt zu bekommen.

                              Da stimmst du mir bestimmt zu.

                              Nein. Ich habe mir zwar schon mächtig Ärger eingehandelt, aber das war beide Male nur aus Affekt, ich habe dies nie bewusst getan.
                              Na dann ist ja gut.

                              Und wer diese Antwort, sie hasse einfach nur Montage, glaubt, kann meines Erachtens nur naiv sein. Das ist kein Grund, Menschen zu töten, wenn man sich nicht gerade in einem schlechten Horrorfilm befindet.
                              Natürlich gibt es keinen Grund, andere Menschen zu töten, außer aus Notwehr. Aber beim Amoklauf ist es halt wieder etwas, was man nicht mit einem Normalfall gleichsetzen kann.

                              Ich hasse Montage übrigens auch, aber ich knall niemanden ab. Aber dem Mädel ist wohl im Kopf nen Chip durchgebrannt und da sie sowieso schon scheiße drauf war, Langeweile hatte, Montage nicht mochte, auf ihre Mitschüler und Lehrer pfiff, hat sie auf sie geschossen. Sie hat wohl auch mal gesagt, dass sie das lustig fand, weil die alle so aus der Entfernung wie kleine Tierchen aussahen und rumgerannt sind. (War mal in einem Interview.)

                              Und ein Schul-Amoklauf ist, wie ich finde, etwas mehr, als nur "dumme Gedanken".
                              Da gibts kein Patentrezept. Du kannst nicht sagen, dass es immer nur geplant war, weil es halt so nicht ist. Es ist jedes Mal eine unterschiedliche Ausgangssituation.

                              Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                              Es ist nicht einfach so, dass ein Amokläufer gemobbt wird, Egoshooter spielt und dann -Hoppla- einfach eine Waffe findet und damit rumballert. Wer sich, aus welchen Gründen auch immer, für die Materie interessiert und auf die eine oder andere Art damit in Berührung gekommen ist, kann eine oder mehrere Handfeuerwaffe auch handhaben.
                              Ja, z.B. Leute, die in Schützenvereinen sind. Oder deren Eltern Waffen zu Hause haben. Aber der stinknormale 08/15 Egoshooter Spieler wird sich mit echten Waffen genausowenig auskennen wie ich.

                              Es ist ja auch nicht so, dass jetzt jeder Ego-Shooter Spieler Waffenfan ist.

                              Die Eskalation einer derartigen Situation ist wohl eher ein Reifeprozess denn eine Affekthandlung.
                              Wieso Reifeprozess? Weil sich langsam was aufbaut? Dann kann man aber trotzdem ohne Planung austicken.

                              Niemanden interessiert, ob und wie Du mit einer Wumme umgehen könntest, da Du weder Egoshooter spielst, noch gemobbt wirst oder überhaupt Kontakt zu Schußwaffen hast. Also ist eine solche Argumentation lächerlich.
                              Zählt Bubbleshooter auch als Killerspiel?

                              Aber schön, dass Du wenigstens etwas in Deinem Leben gelernt hast..
                              Dafür ist das Leben da, dass man daraus lernt.

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                                Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                                Außerdem müsste ich auch erst mal keine Skrupel haben, diese auf andere Menschen zu richten
                                Das ist die Kernaussage der "Hilfe-Killerspiele-Fraktion":
                                die Killerspiele würden diese Skrupel mindern und gleichzeitig das Bedienen einer Schusswaffe erleichtern - so als seien sie Anleitungen zum Töten.

                                DAS hier wäre eine "Anleitung zum Töten". Aber daß dadurch das "Töten aus Langeweile" gefördert würde, sieht ein Kampfsportler bestimmt ganz anders etc.

                                So gibt es tausende Beispiele, wo bei jedem andere "Alarmglocken" schlagen würden, wenn er/sie ein Problem mit einer bestimmten Personengruppe hat.


                                Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                                Beweise, dass auf der Rückseite des Mondes keine Mainzelmännchen leben, schließe dies völlig aus.
                                Das könnte man mit sechs Leuten, die gleichzeitig die Oberfläche des Mondes betrachten und über Funk mit einander verbunden sind, völlig ausschließen.
                                12 Augen sehen mehr als 2.
                                Solange sich nicht alle an einen Tisch setzen, und jeder für sich nur "die schwarzen Flecken seiner persönlichen Seite des Mondes betrachtet", können alle nur an Mainzelmännchen glauben, die entweder gut oder böse sind.

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