Computerspiele mit Gewalt als Inhalt (populistisch auch "Killerspiele" genannt) - SciFi-Forum

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Computerspiele mit Gewalt als Inhalt (populistisch auch "Killerspiele" genannt)

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    Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
    Hätte Tim K. die Handhabung seiner Waffen aus Spielen und Filmen gelernt, hätte er einen Schuss abgegeben und anschließend seinen Arm in Gips legen können.
    Da kann man eigentlich nicht mehr viel hinzufügen. Vor allem die Handhabung einer Pistole ist wesentlich schwieriger als der durchschnittliche Zocker es aus Spielen und Filmen kennt. Ich sage nur: Jemand der versucht eine Pistole am ausgestreckten Arm zu halten und dann abzufeuern wird günstigstenfalls nichts treffen und sich schlimmstenfalls selbst am Arm oder an der Schulter verletzen.

    Selbst nach Einweisung durch Fachkräfte hatte ich bei der Bundeswehr anfangs Probleme, überhaupt die Zielscheibe zu treffen. Der Rückschlag von den Dingern ist um einiges größer als man es sich vorstellt.

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      also wenn jemand ne waffe hat, weiss er wie man schiessen muss auf ein menschen man siehts ja in filmen genug. aber ob ich mit tastertur und maus an rechner schiesse oder mit einer echten waffe die gewicht hat und ein ruckschlag hat. ist shcon ein riesen unterschied finde ich.
      wenn ich schon auf festen mal an einer schiessbude schiesse ist das was anderes als bf2142 zuzocken.
      ausserdem lernt man ja bie der bundeswehr zum beispiel schnell möglichst zuschiessen, genau zuschiessen(wenn man gleich kann brächte man ne hundert stunden training dafür), waffen auseinander zubauen und wieder zusammen zusetzen und man lernt wo man leute nur verletzten kann und wo am körper es gleich tötlich ist.
      also wenn man somindestens offizier macht bei der bundeswehr und ne nur die 9 monate, da lernt man ja wie man menschen verletzten kann auch in nahkampf. ausserdem wird man ja geistig und körperlich abtrainiert. also ich spreche das die bundeswehr in den siehe killer ausbildet.

      ist meine meinung
      "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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        Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
        also wenn jemand ne waffe hat, weiss er wie man schiessen muss auf ein menschen man siehts ja in filmen genug.
        Mit dem was man aus Filmen "lernt" verletzt man beim Schießen mit echten Waffen am ehesten sich selbst, wie schon geschrieben.

        und man lernt wo man leute nur verletzten kann und wo am körper es gleich tötlich ist.
        also wenn man somindestens offizier macht bei der bundeswehr und ne nur die 9 monate, da lernt man ja wie man menschen verletzten kann auch in nahkampf. ausserdem wird man ja geistig und körperlich abtrainiert. also ich spreche das die bundeswehr in den siehe killer ausbildet.

        ist meine meinung
        Komisch, anscheinend waren wir beide bei verschiedenen Organisationen mit Namen "Bundeswehr". Denn ich habe dort weder gezeigt bekommen auf welche Körperregion ich schießen muss, noch war Nahkampftraining Bestandteil der Grundausbildung.

        Und davon ausgehend dass du mit "abtrainiert" die Hemmung Menschen zu verletzen meinst: Dafür wurden uns ziemlich viele Vorträge zum Thema Waffensicherheit und dass man den Einsatz von Waffen solange wie möglich herauszögert gehalten.

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          Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
          Hätte Tim K. die Handhabung seiner Waffen aus Spielen und Filmen gelernt, hätte er einen Schuss abgegeben und anschließend seinen Arm in Gips legen können.
          Hätte er ein G3 benutzt und den Umgang nur aus Spielen und Filmen gekannt hättest du im schlimmsten Falle recht und im besten hätte er es nichtmal geschafft den Schuss abzugeben.

          Aber mit einer Pistole ist es schon etwas einfacher.

          Zitat von Spec_Operator Beitrag anzeigen
          Sicher, wenn man gute Leistungen erbringen will. Aber um nur blind herum zu schießen... Ein Verrückter mit so einem Ding ist dennoch sehr gefährlich. Es reicht ja, wenn er einmal trifft.
          Tja dazu MUSS MAN ABER AUCH TREFFEN. Und das ist nicht SOOOO einfach.
          Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

          http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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            Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
            Aber mit einer Pistole ist es schon etwas einfacher.
            Mag Ansichtssache sein und auf welche Filme und Spiele man sich da bezieht, aber ich persönlich fand immer dass Pistolen wesentlich schwieriger zu benutzen sind als Gewehre.

            Na klar, wenn man blöd genug ist und versucht mit 'nem G3 (wobei ich nicht wüsste wie ein Zivilist da so einfach rankommen sollte) aus der Hüfte und auf "F" wie "Frieden" (kleiner BW-Scherz am Rande) zu ballern, dann trifft man natürlich in etwa so gut wie ein blinder Stormtrooper.

            Aber sobald man auf die Idee kommt, dass die Schulterstütze dazu da ist, dass man sie sich an die Schulter drückt, trifft man mit nem Gewehr wesentlich besser als mit einer (ordnungsgemäß verwendeten) Pistole.

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              Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
              Mag Ansichtssache sein und auf welche Filme und Spiele man sich da bezieht, aber ich persönlich fand immer dass Pistolen wesentlich schwieriger zu benutzen sind als Gewehre.

              Na klar, wenn man blöd genug ist und versucht mit 'nem G3 (wobei ich nicht wüsste wie ein Zivilist da so einfach rankommen sollte) aus der Hüfte und auf "F" wie "Frieden" (kleiner BW-Scherz am Rande) zu ballern, dann trifft man natürlich in etwa so gut wie ein blinder Stormtrooper.

              Aber sobald man auf die Idee kommt, dass die Schulterstütze dazu da ist, dass man sie sich an die Schulter drückt, trifft man mit nem Gewehr wesentlich besser als mit einer (ordnungsgemäß verwendeten) Pistole.
              Richtig wenn man weiss wie man es benutzt trifft das gewehr besser. Aber wenn man zum ersten mal son dingen in der hand hat denke ich schafft man es eher die pistole abzufeuern ohne sich selbst zu verletzen.

              Und auch sie zu laden, entladen, sichern und entsichern... gar das zerlegen und zusammensetzen ist bei der Pistole einfacher.
              Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

              http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                Es kommt recht häufig vor, dass Schießanfänger am Anfang sehr gute Treffer erzielen (mit Kurzwaffen). Vermutlich liegt das daran, dass sie sich noch wenig Gedanken über Haltung, Abzugstechnik, etc. machen und einfach intuitiv schießen (und etwas Talent haben). Auf einer kurzen Distanz wie im Klassenraum würde ich persönlich eine Kurzwaffe für am Effektivsten halten, keine Langwaffe (zumindest nicht in der Größe eines G3).
                In jedem Fall sehe ich allerdings nicht, wie das Spielen von Computerspielen einen auf die Benutzung einer echten Waffe vorbereiten soll.

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                  Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen
                  In jedem Fall sehe ich allerdings nicht, wie das Spielen von Computerspielen einen auf die Benutzung einer echten Waffe vorbereiten soll.
                  Genau das ist der Punkt. Wie soll man das auch dadurch üben das man ein Stück plastik über ein Stück Filz zieht? (oder woraus auch immer euer mauspad ist)

                  Das einzige was man EVENTUELL üben kann ist anhand von Counter Strike taktisches vorgehen.

                  Ich bin der lebende beweis. Ich spiele zwar zig egoshooter schaffe aber trotzdem keinen ohne cheats bis ans ende.

                  Mit echten waffen hingegen kann ich (ja eigenlob stinkt) sehr gut umgehen. Ich hab in der Grundausbildung so gut wie nie daneben geschossen, hatte sogar mit der mp2 100 punkte und schon als gefreiter die Goldene schützenschnur.
                  Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                  http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                    Richtig wenn man weiss wie man es benutzt trifft das gewehr besser. Aber wenn man zum ersten mal son dingen in der hand hat denke ich schafft man es eher die pistole abzufeuern ohne sich selbst zu verletzen.

                    Und auch sie zu laden, entladen, sichern und entsichern... gar das zerlegen und zusammensetzen ist bei der Pistole einfacher.
                    Natürlich ist es einfach, eine Waffe beherrschen zu lernen. Allein die Form einer Pistole lässt ja schon die Funktionsweise und Handhabung erkennen. Soll heißen, wer nie eine Waffe gesehen hat, wird sich sofort zusammen reimen können, was mit dem Abzug auf sich hat und wie man das Magazin aus der Waffe kriegt. Gegebenenfalls nimmt sich der interessierte Mensch eine Waffe, geht in den Wald und merkt nach dem ersten Schuss, dass er die Waffe nicht einfach aus der lockeren Hand abfeuern. Dafür muss man nicht Pulp Fiction gesehen oder Counterstrike gespielt haben.

                    Ich wollte ja nur sagen, dass es kein Computerspiel gibt, dass dem Spieler den korrekten Umgang mit Waffen lehrt, wie es von einigen Medien suggeriert wird. Die Spiele stellen den Umgang mit Waffen derart vereinfacht und daher auch falsch dar, dass sie nicht als Anleitung taugen. Was einschlägige Spiele und Filme hingegen sicherlich leisten ist ein Senken der Hemmschwelle. Auf ein geeignetes junges und/oder unreifes Publikum können diese Medien sicherlich eine faszinierende und gewöhnenden Wirkung haben, weshalb diese Medien auch zu Recht nicht für Kinder und Jugendliche zugänglich sind.

                    ausserdem wird man ja geistig und körperlich abtrainiert. also ich spreche das die bundeswehr in den siehe killer ausbildet.
                    Das ist Blödsinn. Ich nehme an, dass du die Bundeswehr auch nur aus der Ferne (oder aus Filmen wie Full Metal Jacket) kennst. Gerade weil man bei der Bundeswehr den grundlegenden Umgang mit Waffen (für den Verteidigungsfall) kennen lernt, wird dort sehr viel Wert auf entsprechende moralische Werte gelegt.

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                      Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                      Das ist Blödsinn. Ich nehme an, dass du die Bundeswehr auch nur aus der Ferne (oder aus Filmen wie Full Metal Jacket) kennst. Gerade weil man bei der Bundeswehr den grundlegenden Umgang mit Waffen (für den Verteidigungsfall) kennen lernt, wird dort sehr viel Wert auf entsprechende moralische Werte gelegt.
                      Also von Moralischen werten habich bei der Bundeswehr nicht viel gemerkt.
                      Aber das man Killer ausbildet ist natürlich eine formulierung die sehr grob daneben ist.

                      Allerdings muss man klar sagen: Wer das will lernt bei der Bundeswehr natürlich viel eher das töten.. also "Killer sein"... als in einem Computerspiel.

                      Von daher ist es natürlich auch grob lächerlich: Man redet davon pc spiele und gar schützenvereine zu verbieten (letzteres natürlich nicht so oft weil die werten politiker meist selbst in einem sind).

                      Aber man ist technisch gesehen als Mann PER GESETZ VERPFLICHTET den Umgang mit Waffen und letztendlich das töten beim Bund zu lernen.

                      Die Handhabung mag etwas anders sein:
                      Zivildienst kann man sich ja heute (fast) aussuchen ob man ihn macht oder nicht, das uist aber gesetzeswiedrig den der Zivilsdienst war eigentlich als absoluter ausnahmefall gedacht.

                      Das man sehr schnell ausgemustert wird ist auch nicht vorgesehen.

                      Dem GESETZ nach MUSS man... und Ironischer weise klammern genau die leute an dem gesetz fest die die Spiele verbieten wollen.
                      Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                      http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                        Hmm, komisch... Wenn ich an meine Grundausbildung denke, dann fällt mir eigentlich immer zuerst der folgende Satz ein wenn es um das Schießen auf feindliche Kräfte geht:

                        "Tötest du den Feind, dann hast du einen Gegner weniger; verletzt du den Feind, dann hast du ZWEI Gegner weniger"

                        Warum? Weil irgendeiner im Feindverband sich um den Verletzten kümmern wird, und wer erste Hilfe leistet kann solange nicht kämpfen...
                        Das schönste Raumschiff in Computerspielen
                        2009: Machariel (EvE Online)
                        2010: SSV Normandy SR-2 (Mass Effect 2)

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                          Mir fehlte einfach die richtige Formulierung. Klar, nach einem Übungsmanöver hat keiner der Ausbilder gesagt, dass man das eben erlebte nicht als Vorbild nehmen sollte. Es ging mir eben darum, dass eindeutig unterrichtet wird, dass die Waffe die letzte Lösung im Verteidigungsfalle ist und eben nicht dass Konflikte zu allererst mit der Waffe zu lösen sind. Wehe dem, der seine Waffe auf einen Menschen gerichtet oder gar geschossen hat. Und wehe den Rekruten, wenn im Umgang mit den Waffen auch nur die geringste Unregelmäßigkeit aufgetreten ist.

                          Aber man ist technisch gesehen als Mann PER GESETZ VERPFLICHTET den Umgang mit Waffen und letztendlich das töten beim Bund zu lernen.
                          Zunächst einmal kann man sich für den Zivildienst entscheiden. Und dann kann man den Griff zu Waffe auch verweigern, selbst wenn man erst einmal zum Bund muss, weil man seinen KV-Antrag zu spät eingereicht hat. Ich hatte in meiner Grundausbildung einige Leute, die die Grundausbildung so lange mit machen mussten, bis ihr KV-Antrag bewilligt wurde. In dieser Zeit mussten sie gemäß ihr Absichtserklärung nie eine Waffe in die Hand nehmen.

                          Per Gesetz hat man also sehr wohl die Wahl, ob man eine Waffe in die Hand nehmen möchte oder nicht. Allerdings ist auch richtig, dass es den jungen Menschen nicht immer leicht gemacht wird, ihre Wahlmöglichkeiten zu erkennen und durchzusetzen. Das erkennt man u.a. daran, dass Ausbilder davon ausgehen, dass die Rekruten, die vor ihnen stehen, allesamt aus freien Stücken beim Bund sind, selbst wenn ein Teil der Rekruten nur beim Bund ist, weil sie ihren KV-Antrag zu später eingerecht haben. Wer den Dienst verweigern möchte, muss u.U. einige Spießrutenläufe bei den entsprechenden Ämtern der Bundeswehr über sich ergehen lassen.

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                            Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                            Logisch ist der gefährlich. Für sich und die Leute drumherum. Aber wie gefährlich ist nun ein geübter Pistolenschütze, der Amok läuft? Muss ich jetzt ein Beispiel bringen?
                            Da widerspreche ich nicht, versteh' mich nicht falsch. Ich sage nur, dass auch ein Mensch ohne Ausbildung an der Waffe damit Schaden anrichten kann. Jemand der sich mit dem Ding auskennt, ist natürlich viel gefährlicher, aber es ging eher um die technische Seite, also die Ansicht, ein gewöhnlicher Computerspieler könne eine Waffe gar nicht bedienen.

                            Klar wird er die Kontrolle nicht unbedingt behalten können, aber selbst wenn er nur aus Glück trifft, ist das schon schlimm genug. Und er wird die Waffe ja wohl auch vorher irgendwo testen, bevor er Amok läuft, er findet sie ja nicht vor der Schule. Ich sage nur, dass man nicht in einem Schützenverein gewesen sein muss.

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                              Hier mal der Hauptunterschied zwischen (sehr) geübten Schützen und ungeübten. Das Hauptproblem ist nicht, das Ziel zu treffen (zumindest nicht bei Zielen von der Größe eines Menschen auf 0-10m Entfernung), sondern die Waffe zu kontrollieren. Achtet auf den Rückstoß.

                              YouTube - Todd Jarrett on pistol shooting.


                              YouTube - Women with Guns Will Soon Be Mainstream

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                                Eigentlich könnte man in den Vereinen doch auch mit Platzpatron üben , und nur bei bester geistiger und psyschicher Verfassung darf man an die scharfe Munition - läuft doch bei der Polizei auch so - generell ist es höchst bedrohlich was da passiert......sogenannte Killerspiele verschärfen den Ballertrieb nur - wenn schon vorher der Hebel übergesprungen ist und die Schrauben fehlen im Oberstübchen der Knaller-Typen !
                                Wer die Realität und die Fantasy nicht mehr auseinander halten kann , wird auch mit einem Zahnstocher gefährlich werden....
                                Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
                                Also sprach Zarathustra (nietzsche)

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