@Bethany Rade
Blutdruck senken, genauer lesen und besser verstehen.
Ich diesem Satz rede ich davon, dass Kinder und Jugendliche schon durch die Medien begreifen, was eine Waffe anrichten kann und nicht erst in einen Schützenverein gehen müssen, um diese zu lernen.
Und überhaupt sage ich ansonsten auch all das, was du sagst (Schützenvereine gewöhnen an Waffen, lehren den Umgang mit Waffen und sind schlimmstensfalls ein bequemer Zugang zu Waffen auch abseits der Schießbahn) und bin auch weitestgehend mit dir einer Meinung. Aber ich denke langsam darüber nach, ob ich deine Anwesenheit in dieser Diskussion nicht doch ignorieren sollte, denn es wird ganz schon schön lästig, wenn einige Leute immer wieder bestimmte Aussagen immer wieder falsch verstehen und man diesen Leuten immer wieder erklären muss, was man eigentlich gemeint hat (und dabei auch noch einen vielleicht unpassenden Tonfall ignorieren im Sinne des Friedens muss).
@Amaranth
Wunderbar, wie es in deinem Schützenverein gehandhabt wird. So sollte es sein, aber es gibt eben auch Schützenvereine, in denen dies nicht so gehandhabt wird.
Aber das haben wir doch schon. Wir haben sogar den strengsten Jugendschutz in Europa oder gar in der Welt. Und das ist auch gut so, denn Kinder und Jugendliche sollten nicht ganz selbstverständlich mit "Stirb langsam" oder "GTAIV" aufwachsen. Die nächst höhere Stufe wäre eigentlich nur noch ein totales Verbot - das aber nichts bringen würde.
Das ist Sache der Eltern, Erziehungsberechtigten und Bezugspersonen. Da kann der Staat irgendwann nicht mehr viel machen, außer vielleicht im Nachhinein empfindliche Strafen für eine Verletzung der Aufsichtspflicht o.Ä verhängen. Und Aufklären natürlich. Anstatt über unsinnige Verbote zu diskutieren, tut hier Aufklärung Not.
Bringt nichts. Wer solche Spiele spielen will, "besorgt" sich diese Spiele auch. Und Abgesehen davon sind derartige Spiele bereits weitestgehend für Kinder und Jugendliche verboten.
Das soll der Herr Schünemann mal bitte dem Weltmarkt verklickern. Man wird ihn wahrscheinlich als ein Relikt einer vergangenen Zeit auslachen. Glaubt der Mann denn etwa, Videospiele in dunklen Kellern und Garagen erntwickelt und hinter Turnhallen vertickt werden oder dass es irgendeinen Entwickler und Publisher in den USA oder sonst wo interessiert, was er für richtig hält?
Blutdruck senken, genauer lesen und besser verstehen.
Ich diesem Satz rede ich davon, dass Kinder und Jugendliche schon durch die Medien begreifen, was eine Waffe anrichten kann und nicht erst in einen Schützenverein gehen müssen, um diese zu lernen.
Und überhaupt sage ich ansonsten auch all das, was du sagst (Schützenvereine gewöhnen an Waffen, lehren den Umgang mit Waffen und sind schlimmstensfalls ein bequemer Zugang zu Waffen auch abseits der Schießbahn) und bin auch weitestgehend mit dir einer Meinung. Aber ich denke langsam darüber nach, ob ich deine Anwesenheit in dieser Diskussion nicht doch ignorieren sollte, denn es wird ganz schon schön lästig, wenn einige Leute immer wieder bestimmte Aussagen immer wieder falsch verstehen und man diesen Leuten immer wieder erklären muss, was man eigentlich gemeint hat (und dabei auch noch einen vielleicht unpassenden Tonfall ignorieren im Sinne des Friedens muss).
@Amaranth
Wunderbar, wie es in deinem Schützenverein gehandhabt wird. So sollte es sein, aber es gibt eben auch Schützenvereine, in denen dies nicht so gehandhabt wird.
dass ich dafür bin, dass USK, bzw. ein ähnliches System, Computerspiele für verschiedene Altersgruppen einstuft.
aber solange 12-Jährige keine Spiele ab 18 spielen, bin ich zufrieden.
"Killerspiele gehören in Deutschland verboten", setzt Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) auf eine gesetzliche Regelung.
"Ein wirksamer Jugendschutz kann letztlich nur erreicht werden, wenn besonders schädliche Computerspiele gar nicht erst auf den Markt kommen", verlangt auch Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU)
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