Es geht doch, wenn ich es jetzt nicht komplett falsch verstehe, auch um den Realismus in solchen Spielen. Resident Evil ist nunmal nicht realistisch. Und wie ich erwähnt habe, würde ich an den Spielen nichts ändern und wenn die Spieler, auch schon von mir erwähnt, diese Reife mitbringen, ich geh mal davon aus AndyFo4rSe7eN, du gehörst zu diesem Team, "do what ever u like" . Ihr könnt euch jetzt und für den Rest der Ewigkeit darüber lustig machen das ich Menschen, Spiel oder nicht, einfach nicht gerne was antue. Und da liegt der Unterschied zwischen euch und mir bzw. anderen.
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Computerspiele mit Gewalt als Inhalt (populistisch auch "Killerspiele" genannt)
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Zitat von newman Beitrag anzeigenZugegebenermaßen spiele ich in Spielen auch spontan immer zu erst den Helden und nicht den Bösewicht. Was ja eigentlich genauso hirnrissig ist wie die Unterscheidung Zombie/Polizist.
Da gibts ja häufig Spiele der Art: "Töte Person XY, die dich womöglich sogar seit Anfang an begleitete, und du beendest das Soiel für die "Bösen"/trittst zur Dunklen Seite über..., oder aber lass ihn leben und du folgst dem Heldenende".
Das böse Ende kommt bei mir fast immer erst beim zweiten Mal, wenns meistens auch das spielerisch interessantere ist
In einem Rollenspiel stört mich sowas schon eher. Da versetzt man sich in die Figur möglichst weit hinein und möchte sowas dann nicht.
Aber das endet dann auch in dem moment in dem man den rechner wieder abschaltet oder setzt aus solange man sich zwischendurch ne cola holt. Das hat mit der realität nichts zu tun.
Mit Reife würde ich aber etwas anderes gleichsetzen.
Gehen wir mal von Spielen fort.
Reif ist erst wer erkennt, dass Gewalt irgendwo tief in uns ein Teil des Menschen ist, in jedem irgendwo steckt, sich darauf einlassen kann, sich selbst in allen Aspekten erforschen kann, ohne in irgendeiner Form tatsächlich je mit Gewalt zu tun zu haben oder Gewalt von sich aus nach außen zu tragen.
Der mensch ist durch druch gewalt zu dem geworden was er ist. Man kann sagen das unsere ganze zivilisation zu einem wichtigen teil auf gewalt aufgebaut ist und ohne gewalt hätte der reine darwinismus den menschen längst vom antlitz der erde verschwunden gewesen noch ehe er das erste haus gebaut hat.
Spiele sind durchaus eine möglichkeit diesen aspekt der Menschlichen art ungefährlich auszuleben, ich hab das igendwo in diesem Threat schonmal mit den Hirogen aus Voyager und der holodektechnologie verglichen^^Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak
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@ newman
Wieso ist die Unterscheidung da hirnrissig? Ich finde es schon wichtig, das man da auch für sich sagen kann (immer mit dem Wissen, es ist ein Spiel ) Monster gleich Monster, Mensch gleich Mensch.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Lexa schrieb nach 6 Minuten und 31 Sekunden:
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenDas ist relativ. Wenn sowas in einem Shooter mit komplett vorgegebener Storyline passiert stört mich das nicht dann finde ich das bestenfalls storytechnisch kacke wie ich das in einem Film auch finden würde.
In einem Rollenspiel stört mich sowas schon eher. Da versetzt man sich in die Figur möglichst weit hinein und möchte sowas dann nicht.
Aber das endet dann auch in dem moment in dem man den rechner wieder abschaltet oder setzt aus solange man sich zwischendurch ne cola holt. Das hat mit der realität nichts zu tun.
Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenDas ist sicherlich nen aspekt den viele freunde einer naiv-tollen menschheitsvorstellung allzu gern ignorieren.
Der mensch ist durch druch gewalt zu dem geworden was er ist. Man kann sagen das unsere ganze zivilisation zu einem wichtigen teil auf gewalt aufgebaut ist und ohne gewalt hätte der reine darwinismus den menschen längst vom antlitz der erde verschwunden gewesen noch ehe er das erste haus gebaut hat.Zuletzt geändert von Lexa; 24.04.2009, 22:30. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von Lexa Beitrag anzeigenEs geht doch, wenn ich es jetzt nicht komplett falsch verstehe, auch um den Realismus in solchen Spielen. Resident Evil ist nunmal nicht realistisch. Und wie ich erwähnt habe, würde ich an den Spielen nichts ändern und wenn die Spieler, auch schon von mir erwähnt, diese Reife mitbringen, ich geh mal davon aus AndyFo4rSe7eN, du gehörst zu diesem Team, "do what ever u like" . Ihr könnt euch jetzt und für den Rest der Ewigkeit darüber lustig machen das ich Menschen, Spiel oder nicht, einfach nicht gerne was antue. Und da liegt der Unterschied zwischen euch und mir bzw. anderen.
Ich nehms dir ja nicht krumm das du keine menschen verletzen willst, ich meine auch das hätte bei mir selbst im spiel grenzen, wenn man zum beispiel kinder umbringen sollte oder so.
Dann hätte ich zwar im zweifel kein problem es zu machen um weiterzukommen, fraglich ist aber ob ich dann noch weiter kommen WOLLTE bzw das spiel weiterspielen würde.
Zitat von Lexa Beitrag anzeigenDas kann mich schon gar nicht mehr ignorieren wenn man in einer Prügelei war oder einfach mal oft genug dabei war wenn es passiert ist. Ist nichts Neues. Man muss es ja nicht nachmachen das ist das wichtige.Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak
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Zitat von Lexa Beitrag anzeigen@ newman
Wieso ist die Unterscheidung da hirnrissig? Ich finde es schon wichtig, das man da auch für sich sagen kann (immer mit dem Wissen, es ist ein Spiel ) Monster nicht Monster.
Das Computerspiel ist hier für mich dasselbe, nur auf einer anderen Ebene. Ich fühle mit dem Polizisten, den "ich" erschieße nicht mehr mit als mit dem Stormtrooper, den Luke tötet, oder mit dem Polizisten, der im Gangsterfilm umgebracht wird. Es sind Figuren in einer Geschichte, die als Teil der Geschichte sterben.
Und Offtopic: Monsterspiele haben häufig, eben weil Monster dumme Kreaturen sind, auch die schlechteren Geschichten, weswegen mich bisher kaum welche mehrere Level lang fesseln konnten.
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Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigenein spiel völlig egal wie realistisch bleibt ein spiel. Und vor der erfindung von Holodecks ist es immernoch von der realität einfach zu unterscheiden.
Ich nehms dir ja nicht krumm das du keine menschen verletzen willst, ich meine auch das hätte bei mir selbst im spiel grenzen, wenn man zum beispiel kinder umbringen sollte oder so.
Dann hätte ich zwar im zweifel kein problem es zu machen um weiterzukommen, fraglich ist aber ob ich dann noch weiter kommen WOLLTE bzw das spiel weiterspielen würde.
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Zitat von Lexa Beitrag anzeigenEs geht doch, wenn ich es jetzt nicht komplett falsch verstehe, auch um den Realismus in solchen Spielen. Resident Evil ist nunmal nicht realistisch. Und wie ich erwähnt habe, würde ich an den Spielen nichts ändern und wenn die Spieler, auch schon von mir erwähnt, diese Reife mitbringen, ich geh mal davon aus AndyFo4rSe7eN, du gehörst zu diesem Team, "do what ever u like" . Ihr könnt euch jetzt und für den Rest der Ewigkeit darüber lustig machen das ich Menschen, Spiel oder nicht, einfach nicht gerne was antue. Und da liegt der Unterschied zwischen euch und mir bzw. anderen.
Also ich bringe die gewisse Reife schon mit und ich gehöre auch einem Team an, ja und "do what ever you like" ist auch gut ! Aber ich mach mich über dich überhaupt nich lustig, steht mir auch gar nich zu! Wenn du das so siehst, dann ist das ganz ok!
Zitat von newman Beitrag anzeigenMit Reife würde ich aber etwas anderes gleichsetzen.
Gehen wir mal von Spielen fort.
Reif ist erst wer erkennt, dass Gewalt irgendwo tief in uns ein Teil des Menschen ist, in jedem irgendwo steckt, sich darauf einlassen kann, sich selbst in allen Aspekten erforschen kann, ohne in irgendeiner Form tatsächlich je mit Gewalt zu tun zu haben oder Gewalt von sich aus nach außen zu tragen.
Wobei hier das Schreiben, Musik, Sport, etc. geeigneter ist als Spiele, die imho Emotionen eher ausschalten als dazu nützen sie zu fokussieren.
Aber du hast recht, hier schreiben, Musik und Sport sind schon geeigneter !Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
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Zitat von newman Beitrag anzeigenIch schreibe selbst gerne Geschichten. Ich mache aus Figuren, die in meiner fiktiven Geschichte getötet werden, auch keine Monster, nur weil ich keine Menschen sterben lassen möchte.
Das Computerspiel ist hier für mich dasselbe, nur auf einer anderen Ebene. Ich fühle mit dem Polizisten, den "ich" erschieße nicht mehr mit als mit dem Stormtrooper, den Luke tötet, oder mit dem Polizisten, der im Gangsterfilm umgebracht wird. Es sind Figuren in einer Geschichte, die als Teil der Geschichte sterben.
Zitat von newman Beitrag anzeigenUnd Offtopic: Monsterspiele haben häufig, eben weil Monster dumme Kreaturen sind, auch die schlechteren Geschichten, weswegen mich bisher kaum welche mehrere Level lang fesseln konnten.
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Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigenAber du hast recht, hier schreiben, Musik und Sport sind schon geeigneter !
Emotionen haben hächstens bei guten Spielen in den Zwischenräumen Platz, wenn Videosequenzen mit Musikuntermalung eingeschnitten werden, oder das Tempo des Spiels kurz runtergefahren wird, eben an jenen Stellen, in denen das Computerspiel mit anderen Medien verschmilzt und das eigentliche Spielen kurz Pause hat.
Zitat von LexaWär dir das jetzt auch zu uninteressant oder würdest du es ausprobieren? Es soll auch ein spannende Story haben.Reine Neugier
Aber wenn das Spiel irgendetwas packendes hat, bin ich auch nicht gegen Monster.
Nur wenn es auf ein Spiel hinausläuft, bei dem man sich im Grunde nur durch hirnlose Monster hindurchschlachtet und praktisch nur ein paar Texturen das 1. vom 2. und 3. Level unterscheiden ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich nie am Ende ankommen werde. ^^
Wie sieht es eigentlich mit nichthirnlosen Monstern aus, die durch eine gute Geschichte ein wenig Tiefe, so etwas wie Charakter und "Menschlichkeit" bekommen würden? Wären die für dich Ok sie virtuell zu töten?
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Zitat von AndyFo4rSe7eN Beitrag anzeigenIch war jetz echt gespannt auf deine Antwort und nu total enttäuscht !
Oh, ich glaub ich habs jetzt geschnallt.
Es ist schon heftig, wenn man sich bewusst ein Spiel aussucht von dem man weiss ich bring jetzt z.B. Vietnamesen um. Ausserdem kann ich die Amis nicht ab .
Um ehrlich zu sein, ein wenig beneide ich auch Leute die solche Spiele, spielen können. Viele würden mich von der Story wegen, sehr interessieren. Aber genau wie bei Horrorspielen (z.B. Silent Hill) könnt ich einfach nicht. Bei den einen aus Mitleid bei den anderen aus Angst .Zuletzt geändert von Lexa; 25.04.2009, 16:45.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenAlso ich weiß nicht wie ihr das seht und wie das bei anderen ist. Aber Aggressionen und Computerspiele sind für mich irgendwie Gegensätze. Ich will das Rätsel lösen und springe von Rätsel zu Rätsel, ich will wissen wie die Geschichte weitergeht, ich will die Herausforderung den Gegner zu besiegen, im Multiplayer unter die besten 3 zu kommen. Ich hab während dem Spielen meistens gar keine Zeit für Aggressionen, wer sich aufregt ist so gut wie getroffen.
Emotionen haben hächstens bei guten Spielen in den Zwischenräumen Platz, wenn Videosequenzen mit Musikuntermalung eingeschnitten werden, oder das Tempo des Spiels kurz runtergefahren wird, eben an jenen Stellen, in denen das Computerspiel mit anderen Medien verschmilzt und das eigentliche Spielen kurz Pause hat.
Zitat von Lexa Beitrag anzeigenDich zu enttäuschen lag nicht in meiner Absicht, wie wäre denn die zufriedenstellende Antwort gewesen ? Oh, ich glaub ich habs jetzt geschnallt. Es ist schon heftig, wenn man sich bewusst ein Spiel aussucht von dem man weiss ich bring jetzt z.B. Vietnamesen um. Ausserdem kann ich die Amis nicht ab .
Um ehrlich zu sein, ein wenig beneide ich auch Leute die solche Spiele, spielen können. Viele würden mich von der Story wegen, sehr interessieren. Aber genau wie bei Horrorspielen (z.B. Silent Hill) könnt ich einfach nicht. Bei den einen aus Mitleid bei den anderen aus Angst .Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
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Zitat von newman Beitrag anzeigenDas Computerspiel ist hier für mich dasselbe, nur auf einer anderen Ebene. Ich fühle mit dem Polizisten, den "ich" erschieße nicht mehr mit als mit dem Stormtrooper, den Luke tötet, oder mit dem Polizisten, der im Gangsterfilm umgebracht wird. Es sind Figuren in einer Geschichte, die als Teil der Geschichte sterben.
Letztendlich ist es imo kein nennenswerter unterschied ob man in der Bibel von Mord und Totschlag liesst, es im Fernsehn sieht oder im Videospiel tut.
Zitat von Lexa Beitrag anzeigenMehr wollt ich gar nicht sagen. So wie du keine Kinder töten könntest bzw. das Spiel vielleicht auch hinterfragen würdest, so gehts mir auch.
Im Film Postal, der sonst ja ganz nett ist, gibt es szenen in vergnügungspark in denen Kinder abgemurkst werden und eine szene in der ein Kinderwagen mal so lustig nebenbei vom "helden" plattgefahren wird, das finde ICH schlimmer als jedes Videospiel.
Ich kann zwischen Spiel und Realität ganz klar unterscheiden. Aber es wundert mich einfach manchmal, was man (z.b. Kane und Lynch) alles machen kann bzw. muss und wie die Entwickler auf so Ideen kommen. Wichtig ist für mich einfach die Tatsache das kein Spiel dieser Welt Mörder ausbildet oder erschafft. Und ich bin froh, für mich selbst, Grenzen gefunden zu haben.
Zitat von Lexa Beitrag anzeigenIch muss sagen ich glaube es war auch das erste Mal das ich einen "Menschen" getötet habe. Hat mich doch etwas geschockt .Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
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Das bringt es genau auf den Punkt. Ich meine es ist schon auffällig das gerade ältere leute sich erst gegen filme und nun gegen videospiele so "wehren".
Letztendlich ist es imo kein nennenswerter unterschied ob man in der Bibel von Mord und Totschlag liesst, es im Fernsehn sieht oder im Videospiel tut.
Ich denke niemand kann bestreiten, daß ,,Killerspiele" einen gehörigen Abstumopfungseffekt aufweisen. Bei gesunden Menschen ist das kein Problem, wenn jemand aber krank ist oder schon mit Stress/Problem überlastet ist, kann es ein entscheidender negativer Faktor sein.Die Regenwaldseite
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Zitat von Dark Scipio Beitrag anzeigenZWar gibt es überall einen Abstumpfungseffekt. Es ist aber etwas ganz anderes wenn man selbst der Akteur ist und die Entscheidungen selbst triff und die Handlungen selbst (simuliert) durchführt. Es geht auch um den Detailgrad. In der Bibel sehr gering, im Film schon umfassend, bei Spielen kommt noch die stärke Bindung durch die Egoperspektive dazu.
Ich denke niemand kann bestreiten, daß ,,Killerspiele" einen gehörigen Abstumopfungseffekt aufweisen. Bei gesunden Menschen ist das kein Problem, wenn jemand aber krank ist oder schon mit Stress/Problem überlastet ist, kann es ein entscheidender negativer Faktor sein.
Und es kann denke ich kein entscheidender negativer Faktor sein denn jemand der durch sowas zu einer gewalttat verantlasst werden kann ist auch ohne das eine imense gefahr.Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...
http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak
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Nein. Denn auch bei einem Spannenden Buch wird der Leser oft in seiner Fantasie selbst zum Handelnden. Und der entsprechende Detailgrad ist dort ebenfalls vorhanden.
Das Buch/ die Phantasie kann nur dem Kopf folgen, Film und Spiel können den Kopf drängen.
Oh das kann man ganz einfach bestreiten.
Und es kann denke ich kein entscheidender negativer Faktor sein denn jemand der durch sowas zu einer gewalttat verantlasst werden kann ist auch ohne das eine imense gefahr.Die Regenwaldseite
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