Amoklauf in Realschule in Winnenden - SciFi-Forum

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Amoklauf in Realschule in Winnenden

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    aber die Ausbildung im Schützenverein oder slebst die eines Jägers ist ja wohl nochmal ne ganz andere als die die man braucht wenn man einen Amokläufer geziehlt "unschädlich" machen soll

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      Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
      Wer 16 menschen wahrlos tötet ist kein opfer mehr. Nurnoch erbärmlich.
      Darüber werde ich mir kein Urteil erlauben. Alle Hintergründe werden wir wohl nie erfahren. Alle Hintergründe interessieren normalerweise auch niemanden. Die Masse ist zufrieden, wenn sie "Killerspiele" hört.

      Nichtsdestotrotz wurde dieser Tim K. weder als Mörder geboren noch wurde er zum Mörder erzogen. Etwas muss also in seinem Leben gehörig schief gelaufen sein. Da er seine Wut gegen eine Schule gerichtet hat, liegt der Verdacht nahe, dass dort die Hintergründe zu suchen sind. Und da liegt nunmal MOBBING auf der Hand. Folglich war er ein Opfer bevor er zum Täter wurde. Das meinte ich mit "Die meisten Täter sind Opfer".

      Ich halte rein gar nichts davon, jetzt irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen einzuführen oder gar Lehrer zu bewaffnen . Eine präventive Maßnahme sähe ich darin, würde das Thema Mobbing an Schulen endlich mal ernst genommen werden. Vielleicht ist es zuviel verlangt, den Lehrern das zuzumuten, aber wenn unser Innenministerium schon Geld für Prävention ausgeben will, dann warum nicht mit einem bzw. einer "Mobbing-Beauftragten" (da müsste natürlich ein besserer Terminus her ), der/die sich Problemfällen an Schulen annimmt. Ich meine damit nicht eine einzelne Person, sondern eine Art Jugendschutzbehörde, die es nicht auf böse PC-Spiele und DVDs abgesehen hat, sondern auf reelle und soziale Probleme von Schülern.

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        Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
        Darüber werde ich mir kein Urteil erlauben. Alle Hintergründe werden wir wohl nie erfahren. Alle Hintergründe interessieren normalerweise auch niemanden. Die Masse ist zufrieden, wenn sie "Killerspiele" hört.

        Nichtsdestotrotz wurde dieser Tim K. weder als Mörder geboren noch wurde er zum Mörder erzogen. Etwas muss also in seinem Leben gehörig schief gelaufen sein. Da er seine Wut gegen eine Schule gerichtet hat, liegt der Verdacht nahe, dass dort die Hintergründe zu suchen sind. Und da liegt nunmal MOBBING auf der Hand. Folglich war er ein Opfer bevor er zum Täter wurde. Das meinte ich mit "Die meisten Täter sind Opfer".

        Ich halte rein gar nichts davon, jetzt irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen einzuführen oder gar Lehrer zu bewaffnen . Eine präventive Maßnahme sähe ich darin, würde das Thema Mobbing an Schulen endlich mal ernst genommen werden. Vielleicht ist es zuviel verlangt, den Lehrern das zuzumuten, aber wenn unser Innenministerium schon Geld für Prävention ausgeben will, dann warum nicht mit einem bzw. einer "Mobbing-Beauftragten" (da müsste natürlich ein besserer Terminus her ), der/die sich Problemfällen an Schulen annimmt. Ich meine damit nicht eine einzelne Person, sondern eine Art Jugendschutzbehörde, die es nicht auf böse PC-Spiele und DVDs abgesehen hat, sondern auf reelle und soziale Probleme von Schülern.
        Glückwunsch zur Beförderung.

        Die sache ist hier die, dass er vor einem Jahr die Schule verlassen hat und somit diejenigen die ihn gemobbt haben vermutlich nichtmal treffen konnte.

        Ich vermute viemehr das er bei irgendeinem Mädel abgeblitzt ist und die Gesucht hat, meiner meinung nach hätte er sonst nicht vor allem Mädchen erschossen.

        Aber was das ernst nehmen des Themas Mobbing betrifft hast du selbstverständlich völlig recht.
        Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

        http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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          Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
          Eine präventive Maßnahme sähe ich darin, würde das Thema Mobbing an Schulen endlich mal ernst genommen werden. Vielleicht ist es zuviel verlangt, den Lehrern das zuzumuten, aber wenn unser Innenministerium schon Geld für Prävention ausgeben will, dann warum nicht mit einem bzw. einer "Mobbing-Beauftragten" (da müsste natürlich ein besserer Terminus her ), der/die sich Problemfällen an Schulen annimmt. Ich meine damit nicht eine einzelne Person, sondern eine Art Jugendschutzbehörde, die es nicht auf böse PC-Spiele und DVDs abgesehen hat, sondern auf reelle und soziale Probleme von Schülern.
          Wir haben einen ganz konkreten Mobbingfall an unserer Schule.
          Die Lehrer wissen auch darüber Bescheid, haben nach unzähligen Anti-Mobbing Vorträgen und Gruppengesprächen sowie Bestrafungen für einen Teil der Täter jetzt aber scheinbar kapituliert, denn es ist keine Besserung in Sicht. Egal, wie hart man die Täter bestraft, es geht immer munter weiter, da praktisch die ganze Stufe mitmacht, kann man inzwischen auch niemanden mehr dingfest machen. Ja, auch ich mache mich mitschuldig, in dem ich nichts unternehme, das ist mir klar.
          Aber was soll man in solchen Fällen tun ? Alle Maßnahmen sind vergeblich, und das "Opfer" ist auch nicht ganz unschuldig an Ausgrenzung und Mobbing.
          Fear is temporary, regrets are forever.

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            Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
            Wir haben einen ganz konkreten Mobbingfall an unserer Schule.
            Die Lehrer wissen auch darüber Bescheid, haben nach unzähligen Anti-Mobbing Vorträgen und Gruppengesprächen sowie Bestrafungen für einen Teil der Täter jetzt aber scheinbar kapituliert, denn es ist keine Besserung in Sicht. Egal, wie hart man die Täter bestraft, es geht immer munter weiter, da praktisch die ganze Stufe mitmacht, kann man inzwischen auch niemanden mehr dingfest machen. Ja, auch ich mache mich mitschuldig, in dem ich nichts unternehme, das ist mir klar.
            Aber was soll man in solchen Fällen tun ? Alle Maßnahmen sind vergeblich, und das "Opfer" ist auch nicht ganz unschuldig an Ausgrenzung und Mobbing.
            Ehrlich gesagt hatte ich in meiner Schulzeit auch probleme mit Mobbing und wüsste nicht was ich hätte anders machen sollen um das zu verhindern.

            Dennoch habe ich deswegen keinen Erschossen.
            Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

            http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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              Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
              Die sache ist hier die, dass er vor einem Jahr die Schule verlassen hat und somit diejenigen die ihn gemobbt haben vermutlich nichtmal treffen konnte.
              Dennoch scheint es passiert zu sein, das Mobbing. Daher Hass auf seine alte Schule.
              Zitat von DarthRevan
              Ich vermute viemehr das er bei irgendeinem Mädel abgeblitzt ist und die Gesucht hat, meiner meinung nach hätte er sonst nicht vor allem Mädchen erschossen.
              Sehr gut möglich, aber auch das kann kein Grund sein, zum Killer zu werden. Seine "Verrohung" muss schon früher eingesetzt haben. Vielleicht in genau der Schule, die er sich als sein Heimspiel auserkoren hat.

              Und was die Unfähigkeit der Lehrer angeht, gegeb Mobbern vorzugehen, macht es doch attraktiv, jemanden von außen das lösen zu lassen. Warum nicht auch mit Bestrafungsbefugnissen, die über Lehrerbefugnisse hinausgehen und zum Beispiel auch eine Anzeige wegen wiederholter Körperveletzung an Mitschülern bedeuten kann.

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                Zitat von Tom Parker Beitrag anzeigen
                Habe ich weiter oben ja auch geschrieben.
                Nur wenn ein Lehrkörper ohnehin an einer Waffe ausgebildet ist (Schützenverein, Jäger) warum sollte der dann keine Waffe in der Schule lagern um in einem ernstfall eingreifen zu können.
                ich verlange ja nicht das jeder Pädagoge ab sofort 2 mal im Jahr auf den Schießstand muss.
                Aber genau darauf will ich ja hinaus. Ohne regelmäßige Ausbildung ist das alles nichts wert (und nein ich rede nicht vom rein "handwerklichen" Umgang mit der Waffe). Es ist doch nicht damit getan jemandem eine Waffe in die Hand zu drücken und ihm beizubringen wie man damit auf eine Zielscheibe schießt.

                Du verlangst ja quasi das ein Lehrer(!) mal so eben einem Täter gegenüber tritt der mit seinem eigenen Leben bereits abgeschlossen hat. Der Lehrer müsste in dieser Situation genauso bereit sein, sein eigenes Leben zu riskieren. Und eben so müsste er bereit sein einen anderen Menschen zu töten. Das hört sich leichter an als es ist (und uns unsere Film- und Fernseh-"Erfahrung" vormacht).

                Die meisten normalen Menschen (ohne eine besondere Ausbildung) werden in solchen Situationen einfach blockieren, weglaufen, sich verstecken oder was auch immer, aber wohl kaum auf die Jagd nach einem bewaffneten Amokläufer gehen.

                Der ist sowieso immer im Vorteil. Er hat sich mental auf die Situation vorbereitet, ihm ist alles scheißegal (auch und vor allem sein eigenes Leben) und er muss auf niemanden Rücksicht nehmen.

                Der nach deinen Vorstellungen bewaffnete Lehrer muss seine eigene Angst und Nervosität überwinden, den Amokläufer überhaupt erst mal zu sehen bekommen, aufpassen, dass er nicht auf einen der Schüler oder seiner Kollegen schießt und dann muss er nach wer weiß wie langer Zeit in der er die Waffe nicht in der Hand gehabt hat auf ein bewegliches Ziel schießen und dann auch noch treffen. Und richtig spaßig wird es, wenn dann die Polizei eintrifft. Im aktuellen Fall reichte es den Beamten eine Person mit Waffe in der Schule zu sehen, um zu wissen gegen wen sie aktiv werden müssen. Nur wie unterscheidet man einen bewaffneten Lehrer vom Amokläufer? Wer garantiert denn, dass nie ein Lehrer selbst Amok läuft?

                Nein, Lehrer zu bewaffnen halte ich für nutzlos und sogar gefährlich (und zwar für wohl jeden Beteiligten außer dem Amokläufer selbst).

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                  Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                  Und was die Unfähigkeit der Lehrer angeht, gegeb Mobbern vorzugehen, macht es doch attraktiv, jemanden von außen das lösen zu lassen. Warum nicht auch mit Bestrafungsbefugnissen, die über Lehrerbefugnisse hinausgehen und zum Beispiel auch eine Anzeige wegen wiederholter Körperveletzung an Mitschülern bedeuten kann.
                  Eigentlich haben Lehrer auch jetzt schon die Möglichkeit harte Strafen zu verhängen, passieren tut es in der Regel trotzdem nicht. Und was da jemand von außen, der die Situation nicht kennt, lösen soll ist mir sowieso unklar.
                  When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                    Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                    Dennoch scheint es passiert zu sein, das Mobbing. Daher Hass auf seine alte Schule.

                    Sehr gut möglich, aber auch das kann kein Grund sein, zum Killer zu werden. Seine "Verrohung" muss schon früher eingesetzt haben. Vielleicht in genau der Schule, die er sich als sein Heimspiel auserkoren hat.
                    NICHTS kann ein Grund sein sich zu entscheiden 16 Menschen die man nicht oder kaum kennt ohne jeden nutzen wahrlos zu töten.

                    Und was die Unfähigkeit der Lehrer angeht, gegeb Mobbern vorzugehen, macht es doch attraktiv, jemanden von außen das lösen zu lassen. Warum nicht auch mit Bestrafungsbefugnissen, die über Lehrerbefugnisse hinausgehen und zum Beispiel auch eine Anzeige wegen wiederholter Körperveletzung an Mitschülern bedeuten kann.
                    Ich mag da nicht objektiv sein aber ich denke man muss gegen solche leute mit aller härte vorgehen. Und wenns die ganze stufe ist dann eben gegen die ganze Stufe. Erst lässt man sie nachsitzen, dann streicht man pausen, dann klassenfahrten und wenns garnicht anders geht schmeisst man sie eben von der schule. Wenn sowas bei fehlverhalten einzelner geht gehts auch bei fehlverhalten mehrerer einzelner.
                    Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                    http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                      Einige Zitate und Begrifflichkeiten, die ich kommentieren will. Speziell, weil sie einfach so dahingesagt werden.

                      "Amoklauf":
                      Eine unnötige Umschreibung. Passender ist: Mord, Massenmord, Hinrichtung, Dinge, die beim Namen genannt werden. Keine Wut, Raserei oder Affekt. Kaltblütiger Mord aus niederen Beweggründen.

                      "... viele hunderte Male durchgespielt.": Halte ich für maßlos übertrieben.

                      "... seinen eigenen Tod inszeniert.":
                      In erster Linie ging es wohl darum, viele Menschenleben auszulöschen.

                      "Wer war Tim K.?":
                      Der Mörder wird zu sehr in den Vordergrund gestellt, dazu die Fotos, die immer wieder gezeigt werden. Die Opfer und die Verletzten werden meist nur am Rande erwähnt. Auf die Einzelschicksale wird nicht eingegangen.

                      "Die ganze Stadt ist bestürzt.": Ich bin es ebenfalls, obwohl ich hunderte Kilometer entfernt wohne. Meine Betroffenheit wird nicht erwähnt.


                      Zum Thema Lehrer und Pistole: Es steht doch wohl im größten Widerspruch, dass ein Lehrer mit einer Waffe auf (Ex-)Schüler schießt. Wie soll so ein Lehrer denn irgendwann noch unterrichten? Wie sollen seine Schüler darüber denken? Nein, es ist richtig, dass solche Dinge von ausgebildeten Polizisten übernommen werden.

                      Und eine Frage zu der Signatur:
                      925.000.000 Menschen Hungern (das ist ca. die Einwohnerzahl Deutschlands mehr also vor einem Jahr, obwohl die G8 die Zahl halbieren wollten)
                      100.000 sterben jeden Tag an Hunger und dessen Folgen
                      Alle 3 Sekunden stirbt ein Kind an den Folgen extremer Armut
                      Die Zahl 925.000.000 in Verbindung mit der Einwohnerzahl Deutschlands zu bringen, erscheint mir nicht ganz klar. Oder ich habe es nicht verstanden.
                      "You Maniacs! You blew it up!
                      Ah, damn you! God damn you all to hell!"
                      --Cmdr. George Taylor
                      Planet of the Apes (1968)

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                        Zitat von Chrisimo Beitrag anzeigen
                        Zu Deiner Frage: Um Missbrauch vorzubeugen ist es sinnvoll, dass eine Schusswaffe in einem Behältnis gelagert wird, zu dem nur der rechtmäßige Besitzer Zugang hat. Das heißt also, ein gesicherter Panzerschrank ist besser als eine Nachttischschublade. Generell zumindest.
                        Und müssen deiner Meinung nach nun ein Autoschlüssel und ein Küchenmesser auch im Safe gelagert werden oder besteht zwischen dieses Gegenständen und einer Schusswaffe eben doch ein qualitativer Unterschied hinsichtlich der Gefährdung bei einem Missbrauch?

                        Mal nur zum Hintergrund meiner Gedanken. Ich bin nur während meines Wehrdiensts mit Schusswaffen in Berührung gekommen und bei der Bundeswehr wird nach meinen Erfahrung mit Munition und Waffen eben äußerst sorg- und sparsam umgegangen. Dort lagern die Leute ihre Munition eben nicht im Spint, sondern bekommen die wenige Minuten vor der Schießübung bzw vor einem Wachdienst ausgegeben. Und dann auch nicht 100 Patronen auf einmal, sondern so viel Schuss wie tatsächlich abgegeben werden sollen. Und in diesem Zusammenhang finde ich es eben schon sehr merkwürdig, wenn jemand mehrere Waffen und tausende Schuss scharfe Munition bei sich zu Hause aufbewahrt.
                        Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                        "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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                          Zitat von Cmdr.Damien Beitrag anzeigen
                          E

                          Und eine Frage zu der Signatur:

                          Die Zahl 925.000.000 in Verbindung mit der Einwohnerzahl Deutschlands zu bringen, erscheint mir nicht ganz klar. Oder ich habe es nicht verstanden.
                          Hatte mich auch verwirrt, aber er meint damit das Wachstum zum vorherigen Jahr.
                          Also dass es im Jahr davor 925.000.000 - 82.000.000 Millionen waren.

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                            Lasst mich noch dazu sagen, dass ich Mobbing nicht für die Ursache eines solchen Verhaltens halte. Der Amokläufer galt wohl gar nicht mal als Mobbingopfer. Entgegen der Meinung Vieler halte ich auch Computerspiele und zu niedrige Filmfreigaben für NICHT RELEVANT. Wie kann man nur glauben, unterschiedliche Menschen nach ihrem Alter in Belastbarkeitsstufen einordnen zu können?!
                            Vielmehr war der Amokläufer psychisch labil und wohl sogar schon in einer Heilanstalt. Ich finde, dass Jemand, der bekanntermaßen psychisch labil ist unter keinen Umständen an eine Waffe kommen darf!
                            In diesen Fällen wäre ich dafür, z. B. bei einem Mitgliedschaftsantrag in einem Schützenverein oder auch vor Eintritt in die Bundeswehr eine entsprechende psychiatrische Unbedenklichkeitsbescheinigung vorlegen zu müssen. Was wäre da schon dabei?

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                              Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                              NICHTS kann ein Grund sein sich zu entscheiden 16 Menschen die man nicht oder kaum kennt ohne jeden nutzen wahrlos zu töten.
                              Wenn du von einem pyschisch in Ordnung und mit gesundem Menschenverstand versehenen Menschen ausgehst vielleicht schon.
                              Ich gehe davon aus, dass der Amokläufer in einer Traumwelt gelebt hat. Vielleicht auch mit exessiven Drogenkonsum. Und da werden sich sicher Gründe finden lassen.

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                                Zitat von Counselor Katja Beitrag anzeigen
                                In diesen Fällen wäre ich dafür, z. B. bei einem Mitgliedschaftsantrag in einem Schützenverein oder auch vor Eintritt in die Bundeswehr eine entsprechende psychiatrische Unbedenklichkeitsbescheinigung vorlegen zu müssen. Was wäre da schon dabei?
                                Der Junge war nicht Mitglied in dem Schützenverein, nur sein Vater. Dieser hatte ihn halt mitgenommen. Und bevor du zur BW gehst, wirst du bei der Musterung natürlich von einem Psychologen, wenn auch nur kurz, unter die Lupe genommen.
                                Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
                                "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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