Nuklearer Winter, was würdet Ihr tun? -
SciFi-Forum
If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Mein erster Stop wäre in einer Kaserne, die dann hoffentlich leer steht oder von freundlichen Soldaten bevölkert wird. Ein Geigerzähler, ABC-Schutzausrüstung und eine Lastwagenladung EPas dürften sich als ganz nützlich erweisen.
Na viel Spaß. Geigerzähler wirst du in einer Kaserne nicht finden, ABC-Ausrüstung ist verschlossen (viel Spaß beim Schlüsselsuchen ) und ist eh überaltert (wenn ich mir den Inhalt des Dekonsatzes ansehe den mir der Dienstherr spendiert hat... dann wähle ich das Gas, geht schneller.) und EPAs gehen alle ins Ausland, die werden im Inland nicht mehr ausgegeben und auch nicht mehr gelagert.
Mal ganz ehrlich, wo liegt der Sinn derartiger Threads? Da kann ich auch fragen, was ihr tun würdet, wenn ihr auffem Pott das letzte Blatt Papier erwischt und ne neue Rolle beim Edeka in 10 km Entfernung liegt.
Also, in dem Fall würde ich mir auch erst mal eine Waffe besorgen.
Zitat von Dalek
...allerdings wüßte ich bei den meisten Waffen nichtmal wie man sie lädt und entsichert (Mal abgesehen davon, daß ich nichtmal das sprichwörtliche Scheunentor treffen würde) ...
Genau das ist ja das Problem, dass hier wohl die meisten "Waffenarren" hätten.
Ich glaube übrigens, hier gab es schon mal einen Apokalypse-Thread, wo ich schon meinen postnuklearen Senf dazu gegeben habe.
Gruß, succo
Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.
Ich plündere den nächstbesten Supermarkt, das nächstbeste Kaufhaus, das nächstbeste Krankenhaus, den nächstbesten Baumarkt und die nächstbeste Bibliothek und besorg mir dann-ausgerüstet mit dem Nötigsten- ein Boot, mit dem ich mich auf eine tropische Insel absetze. Vermutlich nehme ich noch ein paar andere Kollegen mit: Ein paar Chicas, Survival-Experten (falls das Fische fangen nicht von Anfang an klappt) und allgemein interessante Austeigwillige. Ein bisschen wie in diesem schlechte Di Caprio-Film, bloß ohne Drogenhändler und Sektenspinnerin.
I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
Ich plündere den nächstbesten Supermarkt, das nächstbeste Kaufhaus, das nächstbeste Krankenhaus, den nächstbesten Baumarkt und die nächstbeste Bibliothek und besorg mir dann-ausgerüstet mit dem Nötigsten- ein Boot, mit dem ich mich auf eine tropische Insel absetze. Vermutlich nehme ich noch ein paar andere Kollegen mit: Ein paar Chicas, Survival-Experten (falls das Fische fangen nicht von Anfang an klappt) und allgemein interessante Austeigwillige. Ein bisschen wie in diesem schlechte Di Caprio-Film, bloß ohne Drogenhändler.
Du hast vergessen, Dir noch nen 7,5-Tonner zu klauen. Oder wie willst Du den ganzen Sch.... zum Hafen schleppen?
Ihr habt alle Fantasien. Ich würd garnix machen. Wozu? Irgend eine karitative Organisation wird schon kommen mit Tee und Decken. In Winterstaus klappt das doch auch immer. Und solange ich Strom (ui, durch die Radioaktivität klappts ja auch mit Kartoffeln als Batterie) habe, glotz ich TV. Da wird schon irgendwas laufen.
Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.
Ich würde mir erstmal eine ABC Schutzkleidung und einen Geigerzähler besorgen.
Was ich danach machen würde, hängt ganz davon ab, ob es noch eine intakte Gesellschaft mit Polizei und Co geben würde.
Falls dem so ist, dann würde ich mich als Techniker irgendwie nützlich machen.
Von der Reparatur von Elektronikkomponenten bis zur Metallbearbeitung würde ich da alles machen was mir meinen Lebensunterhalt sichert.
Wäre ich aber so gut wie ganz alleine, dann
würde ich mir einen Kampfpanzer und Handwaffenfeuerwaffen besorgen,
da mir die Postings in dem Thread schon sagen, daß immer noch mehr als genug Menschen existieren, die erstmal an die Notwendigkeit von Waffen denken.
Wenn ich also nicht doof dastehen will, werde ich mich selbst zu meinem eigenen Schutz bewaffnen müssen.
Der Kampfpanzer würde darüberhinaus als ABC Schutz und als Zuhause und Schlafplatz dienen, denn nichts wäre schlimmer irgendwo in einem Zelt zu übernachten und dann am nächsten Morgen nicht mehr aufzuwachen weil irgendein Spinner meinte, er müßte einem erstmal erschiesen bevor er einen ausraubt.
Meine Nahrung würde ich im Supermarkt in Form von Konservendosen, Glasflaschen & Co finden.
Das obige währen die ersten Maßnahmen.
Natürlich müßte das ganze auch langfristig geplant werden.
Der nächste Schritt wäre also erstmal eine Frau zu finden, davon ausgehend, daß die Freundin die Katastrophe nicht überlebt hat.
Tja und nun stellt sich die Frage wie es weitergeht.
Wenn man eine Frau gefunden hat und mit ihr Kinder zeugen will,
dann bleibt einem gar nichts anderes übrig, als irgendwo eine noch funktionierende Gesellschaft aufzusuchen.
Das leben in der Einsamkeit wie z.b. bei dem Film der Omega Mann bleibt eine
Utopie, denn die Kinder wollen ja irgendwann ebenfalls wieder Kinder haben und um das Überleben der menschlichen Rasse zu sichern bleibt also einem nichts anderes übrig, als weitere Menschengruppen zu finden und viele Kinder zu zeugen.
Dazu gehört dann natürlich auch ein effektiver Austausch zwischen den verschiedenen Gruppierungen um DNA Defekte zu vermeiden.
Wäre ich aber wirklich alleine oder hätte ich keinen Bock mehr auf eine Sicherung des Überlebens der Menschheit, dann würde ich mir ein Fleckchen mit fruchtbarem Ackerboden suchen, das darüberhinaus sich auch gut verteidigen läßt.
D.h. im Idealfall eine zu 80 % von Wasser umgebende offene freie Fläche ohne
nennenswerte Erhebungen, der Rest der Fläche die nicht von Wasser umgeben wird, wird mit entsprechenden Vorrichtungen geschützt, siehe weiter unten.
Berge in den Alpen oder Inseln im Pazifik fallen damit also schon weg, weil keine von denen Fruchtbare Ackerböden hätten.
Und offen und frei muß die Fläche deswegen bleiben, damit sie einsehbar bleibt und man sie gegebenenfalls gegen Räuber mit Selbstschußanlagen und Minen sichern kann.
Und damit sich kein Tier auf die Ackerfläche oder über das Minenfeld verirrt, wäre darüberhinaus auch ein Zaun notwendig. Eindringlinge würden darüberhinaus mithilfe von Schildern vor den Minen und Selbstschußanlagen gewarnt werden.
Falls der Boden verstrahlt wäre, würde ich die obersten 30 cm Erdschicht mit
einem Bagger und Planierraupen ausheben müssen und den Dreck irgendwo hinkippen.
Falls die Strahlung in tiefere Erdschichten vorgedrungen ist, wäre die Ackerfläche ungeeignet und ich müßte mir ein neues Fleckchen suchen.
Und damit kein radioaktiver Regen oder Staub über der Ackerfläche niedergeht würde ich sie zumindest für die Anfangszeit mit Folien überdecken müssen.
Ideal wäre als Ackerfläche also ein noch intaktes Gewächshaus.
Natürlich müßte ich die Pflanzen auf meinem Acker auch mit Wasser versorgen, dazu dient dann der Fluß oder große See in der Nähe, wobei ich bei diesem dann hoffen würde, daß das dort verfügbare Wasser selbst wenig oder nicht lange verstrahltes schweres Wasser enthält.
Wenn doch, dann müßte ich mir noch eine Anlage mit Zentrifugen bauen die
genug Mengen sauberes Wasser aus dem Wasser trennen können.
Mit dieser umzäunten Ackerfläche würde ich also meinen Nachschub an Nahrung sichern.
Schlafen würde ich weiterhin im Kampfpanzer.
Natürlich bräuchte ich für die Ernte dann auch einen Kornspeicher und eine Werkstatt für meine Bau und Erntemaschinen.
D.h. ich würde mir über kurz order Lang entsprechende Bauten an die Ackerfläche anbauen.
Dazu würde dann auch eine Stromversorgung und Anlage zur Gewinnung von sauberem Trinkwasser notwendig sein.
Für die Stromversorgung dürften für den Anfang, wie oben erwähnt wohl schon fertige Notstromaggregate dienen. Daß es noch genug flüssige Brennstoffe in Dörfen und Co gibt, davon gehe ich aus. Zumal mein Kampfpanzer auch einiges Schlucken dürfte.
Später würde ich nach entsprechenden fertigen kleinen Blockheizkraftwerken für kleine Einfamilienhäuser suchen, so eines würde ich dann in meinen Gebäudekomplex integrieren. Zusätzlich dazu gehören dann auch Solarkollektoren für die Warmwasseraufbereitung und Photovoltaikanlagen für die zusätzliche Stormgewinnung. Natürlich immer davon ausgehend, daß man das Zeugs hier und da noch einzeln und funktionierend vorfindet.
Auch werde ich mit ziemlicher Sicherheit eine Drehmaschine und Stoßmaschine bzw. entsprechende CNC Maschinen benötigen.
Die müßte ich dann also entweder zu meinem Anlagenkomplex hintransportieren oder darauf hoffen, daß es in der Nähe noch Firmengebäude mit solchen Anlagen gibt, falls letzteres zutrifft, dann müßte ich natürlich noch eine Stromleitung legen.
Damit kann ich dann meine Ausrüstung reparieren und entsprechende Ersatzteile oder ähnliches fertigen.
Meinen ganzen Gebäudekomplex und Fuhrpark würde ich dann später noch mit einem Schutzwall aus Maschendrahtsteinblöcken, wie man sie z.B. in Afghanistan in den Militärlagern vorfindet sichern und davon bestimmte Stellen wie z.b. die Außenwand dieser Mauer mit einer Betonschicht versehen, damit diese Mauer auch möglichst glatt und unüberwindbar ist.
Auf die Mauern kommen dann Selbstschußanlagen.
Viehzucht würde ich wenn möglich vermeiden, da das Vieh zu viel Nahrung und Zeitaufwand benötigt, wovon ich gerade bei letzterem zu wenig haben werde, wenn ich alles oben beschriebene selber bauen will.
Ein paar Hühner, Hasen und Gänse werde ich mir aber, so denke ich schon zulegen können.
Da ich aber auf Milch nicht verzichten will, werde ich mir Zehnterweise Trockenmilchpulver besorgen müssen, das sollte dann schon ein paar Jahrzehnte halten.
Und wenn ich dann am Morgen Milch haben will, wird das Milchpulver mit Trinkwasser verschmischt.
Und zum Schluß würde ich mir dann für die regnerischen Tage noch eine Bibliothek an Büchern zulegen.
Vorwiegend wären das dabei keine Bücher wie Romane und ähnlichem Zeitvertreib, sondern Bücher aus einer Uni Bücherei, denn wenn man das ganze was ich da oben beschrieben habe, selber machen will,
dann werde ich viele dieser Bücher brauchen.
Von Maschinenbau über Elektrotechnik und Ackeranbau bis zu Medizinbüchern wäre da mehr als genug zu lesen oder zumindest nachzuschlagen
Ich denke, all das ganze Zeugs könnte ich noch hinkriegen, technisch versiert genug wäre ich dafür.
Das größte Problem wäre von dem ganzen dann nur die Medizinische Versorgung. Denn das könnte ich von all dem am schlechtesten.
Ich könnte mich im Notfall nicht selbst operieren, würde also bei Verwundung oder einem schweren Unfall dann wohl sicher sterben und selbst einfachere Dinge wie eine Zahnbehandlung würde ein enormes Problem werden.
Darauf habe ich keine zuverlässige Antwort außer eben gründlich die Zähne zu putzen und das Mehl sehr fein zu mahlen, damit meine Zähne noch möglichst lange halten.
Ob ich Wild oder durch die Kathastrophe frei gewordene Zuchtiere jagen würde, weiß ich nicht, da hier die Gefahr besteht über die Nahrung zuviel radioaktive Stoffe aufzunehmen.
Es kommt also darauf an, wie schlimm die Strahlung ist.
Auch müßte ich mich erstmal über Bücher über entsprechende
Krankheiten von Wild & Zuchttieren informieren, damit ich nicht z.B.
Tiere esse, die mit Samonellen und ähnlichem Befallen sind.
Erjagte Tiere müßten also auch erstmal vor dem Verzehr untersucht werden.
Genau das gleiche gilt übrigens für das Fischen.
Und das ist auch der Grund, warum ich meine Fleischversorgung eher mit
Hühnern, Gänsen und Hasen daheim im eigenen Hof sichern würde,
denn hier ist die Gefahr durch Krankheiten und vor allem der Akkumulation von radioaktiven Stoffen in der Nahrung geringer, da ich da selbst bestimmen kann, was meine Tiere zum fressen kriegen.
Die Jagdt wäre also wohl eher nur in Notfällen, wenn z.b. die ganze Ernte ausfällt, machbar.
Zum Jagen dient dann ein Gewehr und zum Angeln eine Angel oder ein Netz.
Ob ich Dynamitfischen betreiben würde, würde wohl nur dann zutreffen, wenn ich dringend Nahrung bräuchte und zu schwach wäre um auf die Jagdt zu gehen.
Da wäre das Dynamitfischen nämlich sicher eine sehr effiziente und Energieschonende Methode.
Ach ja, faßt hätte ich es vergessen.
Natürlich gehört zu dem ganzen Komplex auch eine kleine Apotheke und da Medikamente nicht ewig halten, müßte ich mir durch die Bücher der Unibibliothek dann auch noch beibringen, wie man ein paar wichtige Medikamente wie z.b. Penicillin selbst herstellt.
Einfach würde all das gewiss nicht werden.
Auch ist fraglich welchen Nutzen das hätte.
Eventuell wäre es auch einfach sinnvoller in den Tag hinein zu leben
und den Tod durch entsprechende Freizeitaktivitäten wie Fliegen, Motorradfahren, Rasen, Jagen etc. also alles was Spaß macht und ein schnelles Ende in sich brigt herauszufordern.
. EDIT (autom. Beitragszusammenführung) : Cordess schrieb nach 5 Minuten und 15 Sekunden:
Ich plündere den nächstbesten Supermarkt, das nächstbeste Kaufhaus, das nächstbeste Krankenhaus, den nächstbesten Baumarkt und die nächstbeste Bibliothek und besorg mir dann-ausgerüstet mit dem Nötigsten- ein Boot, mit dem ich mich auf eine tropische Insel absetze.
Da wirst du aber aufgrund karger Ackerböden verhungern.
Und für das restliche Zeugs wirst du auf einer Insel auch sehr wenig Rohstoffe (Gummi, Öl, Metalle, Chemikalien etc.) finden.
Vermutlich nehme ich noch ein paar andere Kollegen mit: Ein paar Chicas, Survival-Experten (falls das Fische fangen nicht von Anfang an klappt)
Nein, zum Fischen braucht man keine Survival Experten, sondern Chemiker.
Denn wie sonst willst du Dynamitfischen gehen?
PS: Bezügl. dem Schaden welcher das Dynamitfischen bei Korallen verursacht.
In Hinblick darauf, daß der größte Teil der Menscheitausgerottet ist, es mehr als genug freie Strände gibt, die Überfischung aufgrund der vielen toten Menschen aufföhrt und man sein eigenes Überleben sichern muß, stellt das Dynamitfischen kein großes Problem mehr dar.
Zuletzt geändert von Cordess; 01.01.2009, 19:58.
Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
Wenn man sich erst nach dem Atomschlag auf de Weg macht ABC-Schutzanzüge zu besorgen ud Supermärkte zu plündern, braucht man garnicht erst loszugehen.
Die ABC-Schutzanzüge schützen nicht vor Strahlung, sondern nur vor kontaminierter Materie (Staub, ect) und die Supermärkte werden schon leer sein.
Man müsste also schon vor dem Atomschlag anfangen seinen Bunker zu bauen und Vorräte zu hamstern.
Ok, ich merke schon, den gedanken nicht zuende gedacht zu haben scheint ein fehler gewesen zu sein^^
Das mit dem nuklearen Winter als solchem war eigentlich auch mehr zur verdeutlichung des apokalyptischen gedankens gedacht.
Von mir aus nehmt eine Welt nach einem Asteroideneinschlag, Vulkanausbruch oder sonstwas zur Grundlage...
Die Hauptsache worums mir ging, ist, was tut man, wenn die so geliebte Infrastruktur und ungemein viele Leute weg sind, und eben fast ales im eimer ist?
Ich denke ich würde genau das tun was wohl die meisten Überlebenden tun würden, irgendwie versuchen zu überleben.
Natürlich ist dann aber auch die Frage ob man dafür unter Umständen auch anderen das nötige wegnehmen würde.
Oder auch die Frage ob man das ganze Chaos psychisch überhaupt verkraftet.
Die Selbstmordrate würde bestimmt exorbitant ansteigen.
Egal ob jetzt ein Atomkrieg oder ein Asteroid oder sonstwas die Erde in ein Apokalyptisches Schlachtfeld verwandelt, solange Menschen überleben werden sie sich in Gruppen zusammenschließen und versuchen so gut es geht zu überleben.
Nur werden dann die Menschen einen enormen Vorteil haben die wissen wie man Nahrung besorgt, Gebäude baut bzw. Gerätschaften wieder instandsetzt und Organisieren können.
Eben Menschen die richtig anpacken können und nicht wie meiner einer ständig im Büro hockt.
Ich denke ich würds schon relativ schwer haben zu überleben, da ich von Handwerklichen Sachen nun wirklich net viel verstehe.
ne also erstmal waffen,fudder etc. besorgen und dann irgendwo einbunkern ... wegen gruppen .. naja ka .. viele menschen viele krankheiten .. nich umbedingt das beste .. am besten dann noch in ne bibliothek gehen und bücher "ausleihen" mit themen die wichtig sind fürs überleben
Ich gib mir die Kugel
was da kommt an Anarchie und allem drum und dran" da denk ich nur an Endszeitfilme " da hab ich kein b edarf das zu erleben
och kann bestimmt auch teilweise ganz witzig sein .. vorallem am anfang wenn erstmal alles geplündert wird etc ... man wird sowieso bald draufgehen .. also kann man auch nochma en bissel fun haben ... ich würd glaube einfach meine alte grundschule abfackeln .. nur just for fun .. weil eh alles egal wäre
Schlechtes Szenario. Hättest Du nicht einfach einen Kometen oder sowas auf die Erde knallen, oder die drei Supervulkane der Erde ausbrechen lassen können? Dann wären wir wenigstens von der Strahlung verschont geblieben.
Also angeblich wäre die Strahlung bei den aktuellen Kernwaffen kein großes Problem, sie sollte innerhalb weniger Tage auf ungefährliche Werte gefallen sein.
Die frage ist wohl, was für ein Mensch man ist..will man marodierend, vergewaltigend und brandschatzend durch die Gegend ziehen oder lieber warten bis Leute marodierend, vergewaltigend und brandschatzend zu dir kommen ?
Ich weiß nicht wie ich uns Deutsche da einschätzen kann, geschweige denn die Millionen von Migranten
Entweder bricht das totale Chaos aus ( dafür gibt es mir in Deutschland aber zu wenige Ziele für Atomwaffen ) oder es ordnet sich alles sehr viel rascher als gedacht. weil die Leute Angst vor dem Chaos haben.
Was benötigt man in einem postapokalyptischen Szenario zum überleben
1. Eine Maske
2. Einen fahrbahren Untersatz
3. Eine treue Gespielin
der Rest ergibt sich dann meistens von selbst.
Angehängte Dateien
"The Evil Overlord Handbook" Rule # 46
If any of my advisors ever says to me "My lord, he is but one man, and what can one man possibly do?" I will reply "This.", and then shoot him.
Also angeblich wäre die Strahlung bei den aktuellen Kernwaffen kein großes Problem, sie sollte innerhalb weniger Tage auf ungefährliche Werte gefallen sein.
Die Strahlung der Waffe selbst ist das geringste Problem.
Ausschlaggebend ist wo die Detonation stattfindet.
Bei einer Detonation am Boden wird erheblich mehr Materie verstrahlt und verstreut als bei einer Detonation in der Luft.
Zusätzlich ist natürlich das Ziel für einen nuklearen Winter relevant.
Brennende Städte bringen wesentlich mehr Dreck in die Atmosphäre als Detonationen über eher magerem Terrain.
Entweder bricht das totale Chaos aus ( dafür gibt es mir in Deutschland aber zu wenige Ziele für Atomwaffen ) oder es ordnet sich alles sehr viel rascher als gedacht. weil die Leute Angst vor dem Chaos haben.
Naja, wenn man mal dabei ist finden sich auch in Deutschen Landen recht viele Städte die man in Parkplätze verwandeln könnte.
Und der Russe muss seine nichtinterkontinentalen Waffen ja irgendwo abladen.
Ich hab selbst im Biwak Essen aus der Kantine bekommen, das war 2008. EPAs wollten die uns und sich selbst net zumuten. Mit der Lagerung hab ich keine Ahnung.
Kommentar