Inder versenken Piratenschiff vor Somalias Küste - SciFi-Forum

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Inder versenken Piratenschiff vor Somalias Küste

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    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    keine sorge^^ das würd eh vom thema wegführen. außerdem, ansichten sind schwer zu diskutieren, wenn beide überzeugt sind.
    Da übersiehst du was. Idealisten sehen durchaus was Tatsache ist, verharren aber nicht in einer Angst-Starre, sondern versuchen unter die Oberfläche zu blicken und dadurch eine Lösung zu finden.
    (Neo-)Realisten interessiert das nicht. Das sind Dogmatiker die "vielleicht" etwas unter der Oberfläche vermuten, dass aber für sie nicht von belang ist, weil angeblich nicht veränderbar oder utopisch.

    Und das Diskussionen sich vom ursprünglichen Thema mal etwas weg entwickel(te)n kam schon öfters vor. Gerade bei solchen Themen.
    Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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      Zitat von tsuribito Beitrag anzeigen
      Seit wann gilt denn Seerecht in der BRD? Es ist nunmal international so legitimiert und man darf es. Sich einzureden etwas nicht zu dürfen, nur um sich das dann zu erlauben ist Zeit- , Luft- und Geldverschwendung.
      sowas nennt man einen präzedenzfall... sobald der Dw polizeiaufgaben in fremden gewässenr erlaubt sind, kann man das auhc in der heimat. weil was da in der fremde erlaubt ist, kann man dann ja wohl auch hier machen. so in der art

      Zitat von tsuribito Beitrag anzeigen
      Zum Thema Fischkutter: Na was glaubt ihr denn was die ganzen Piratenschiffe sowieso sind? Die laufen nicht aus ner Werft nach Maßanfertigung raus.
      natürlich sind es fischereischiffe etc., unauffällig und passt viel in dne laderaum..also perfekt. ausserdem sehen piratenschiffe traditionel ihrer beute recht ähnlich..ok..beim tanker sind die übers ziel hinaus geschossen^^.

      Zitat von tsuribito Beitrag anzeigen
      Wenn die jetzt daraus lernen und immer menschliche Schutzschilde an Bord haben, muss man ja auch was machen. Kann man halt nicht immer die Schiffe direkt versenken, muss man wohl verstärkt auf Enterkommandos setzen.
      hoffen wir einfach, das das noch ne weile dauert.


      .
      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

      Guy de Lusignan schrieb nach 8 Minuten und 49 Sekunden:

      Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
      Da übersiehst du was. Idealisten sehen durchaus was Tatsache ist, verharren aber nicht in einer Angst-Starre, sondern versuchen unter die Oberfläche zu blicken und dadurch eine Lösung zu finden.
      (Neo-)Realisten interessiert das nicht. Das sind Dogmatiker die "vielleicht" etwas unter der Oberfläche vermuten, dass aber für sie nicht von belang ist, weil angeblich nicht veränderbar oder utopisch.

      Und das Diskussionen sich vom ursprünglichen Thema mal etwas weg entwickel(te)n kam schon öfters vor. Gerade bei solchen Themen.
      hm...utopisch ist nur, was man nicht akzeptieren will oder kann. wenn die geistige beweglichkeit fehlt.
      wie war das doch..ein pessimist findet zu jeder lösung ein problem?^^

      neorealismus muss ich mal nachschlagen..klingt so negativ...
      Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 26.11.2008, 22:06. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

      Kommentar


        Hallo,

        ...wenn wir den Politkomikern und ihren medialen Erfüllungsgehilfen glauben schenken, sind die bösen Piraten von jetzt auf gleich wie Pilze aus dem Boden geschossen und einer Heuschreckenplage gleich über uns privilegierte Übermenschen...ähh...die zivilisierte Welt hereingebrochen und bedrohen unsere einfältige Existenz bis in den Euro...ähh...ins Mark.

        Mitnichten! Auch wenn uns das politische, wirtschaftliche und militärische Möchtegern Hau-Drauf-Gesellen in ihren pubertären Ballerphantasien gerne so verkaufen möchten.

        Ja, der gute alte G. Pompeius aus R am T. hat 67 v.Chr. seinen Piratenkrieg im Mittelmeer geführt und diesen, aufgrund seiner militärischen Überlegenheit, nach drei Monaten beendet.
        Für diesen Erfolg waren zwei Dinge von Nöten, zum Einen die uneingeschränkte Seeherrschaft, zum Anderen die ebenso uneingeschränkte Kontrolle über die Küstenländer des Mittelmeeres.
        Doch er erkannte sehr schnell, dass dieses Problem mit dem Verfall der griechischen Stadtstaaten einherging und von daher nicht alleine mit Kriegsschiffen und Legionen zu bewältigen war. Der fast 500 Jahre andauernde Sieg über die Piraten konnte nur andauern, weil sich Pompeius der politischen und gesellschaftlichen Gründe bewusst war und die sozialen Ursprünge erkannte. Nicht nur bekämpfen sondern auch eine entsprechende Lebensgrundlage liefern.
        Die gefangenen Piraten wurden nicht einfach alle ans Kreuz genagelt oder auf dem nächsten Sklavenmarkt meistbietend verschachert. Nein, ganz im Gegenteil Pompeius setzte auf Nachhaltigkeit und siedelte die Piraten in Italien oder Kilikien an. So entwickelten sich die ehemaligen Piraten zu treuen Handelspartnern des Imperium Romanum. Zusätzlich wurde dadurch seine Macht, sein Ansehen und damit auch sein Einfluss gefestigt.

        Die See- und Kolonialmächte der vergangenen Jahrhunderts hatten ebenfalls ihr Piratenproblem. Einen halbwegs „gleichwertigen“ Erfolg erreichten die See- und Kolonialmächte erst im 19. Jahrhundert, nachdem sie – zusammen mit ihren Verbündeten – die Küstenregionen der Welt unter ihre Kontrolle gebracht hatten
        Allerdings wurden die Piraten dieser Zeit eher selten angesiedelt, sondern eher systematisch ausgelöscht.
        Wenn wir jetzt noch fleißig die verstaubenden Bücher wälzen würden, könnten wir bestimmt noch einige Analogien ans tageslicht Zaubern. Ob es bringen würde lasse ich mal dahingestellt.

        Dabei handelt es sich nicht um eine periodisch auftretende epidemische Krankheit sondern um ein meist hausgemachtes Problem, was irgendwann wie ein Bumerang den Verursacher am Kopf trifft. Wenn heutzutage einige der ehemals eroberten Länder ihr souveränes Süppchen kochen und den Piraten in ihren Häfen bzw. an ihren Küsten Unterschlupf bieten, dann müssen wir die Probleme in diesen Ländern lösen.
        Ergo in Somalia, jedoch nicht auf dem offenen Meer vor Somalias Küsten

        Seit mehr als zwei Jahrzehnten kommt es immer wieder, und vermehrt, zu Überfällen auf Handels- und Kreuzfahrtschiffe. Ob im Mittelmeer, im indischen Ozean, vor des westafrikanischen Küste, in Südamerika, in Asien oder am Horn von Afrika. Nur hat sich die geballte Weltgemeinschaft einen feuchten Dreck um diese Überfälle geschert. Das war dann halt nur mal wieder ein weiteres Billig-Schiff das vom Schiffseigentümer lukrativ ausgeflaggt und überfallen wurde. Daraufhin sind keine panamaischen, liberianischen oder zypriotischen Flottillen ausgelaufen um dieser Geisel des 20. bzw. 21. Jahrhunderts den Garaus zu machen. Den strenggenommen wären die dafür zuständig.
        Ich versuche mir das gerade vorzustellen: „Soeben läuft die alte Fregatte...ops...das zypriotische Kreuzfahrt...äh...Kriegsschiff Gyros I zu seinem halbstündigen Anti-Piraten-Einsatz in der Ägäis aus.“

        Doch irgendetwas muss sich in den letzten 20 Jahren geändert haben. Richtig es gab dieses weltverändernde Ereignis vom 11.09.2001. Bekanntlich ist seit dem ja nichts mehr wie es war. Was leider auch stimmt, denn seit diesem tragischen Tag wird jeder Furz der in einem rohstoffreichen, ökonomisch und/oder geostrategisch bedeutsamen Dritte-Welt-Land gelassen wird direkt als globale Bedrohung gebrandmarkt.

        Sogar die ansonsten taub-stumm-blinde UN hat im Juni 2008 den Sicherheitsrat aus seinen feuchten Träumen erweckt. Der darauffolgende heroische Erguss nannte sich Resolution 1816.
        Selbstverfreilich wird in dieser Resolution auf das SRÜ von 1982 und die territoriale Souveränität Somalias verwiesen. Weiterhin wird noch betont, dass aus dieser Resolution kein Gewohnheitsrecht ableitet werden kann und es sich natürlich um eine Ausnahme handelt.
        Weiterhin wurde die Resolution zeitlich begrenzt und läuft im Dezember 2008 aus.

        Aber süscher doch.
        ...die Ausnahme von der Ausnahme, ausnahmsweise...ausnahmslose Augenwischerei....

        Die somalische Übergangsregierung – ein zusammengewürfelter Haufen Warlords und andere Marionetten – muss zwar jeden Einsatz in somalischen Gewässern abnicken, aber das dürfte wohl eher symbolischen Charakter haben. Zum einen sitzen die Herren im kenianischen Exil oder sie zählen gerade die Gewinne aus Drogenhandel, Schmiergeld und Schiffsentführungen. Zum anderen wird sich weder die NATO noch die EU daran reiben was die Herren dazu meinen. Ok, vielleicht wird dann eine Viertel Stunde vorher versucht anzurufen.

        Damit auch nach einer ausgelaufenen UN-Resolution, innerhalb der ansonsten geschützten 12-Meilen-Zone, gehandelt werden kann, hat die EU im September 2008 „rasch“ eine militärische Koordinationsmaßnahme beschlossen, genannt EU NAVCO.
        Nur unterliegt diese Maßnahme keiner zeitlichen Begrenzung. Im Gegenteil, die EU stellt sich damit einen regelrechten Kaperbrief...äh...Freibrief aus, der ihr eine dauerhafte Präsenz in somalischen Gewässern erlaubt. Klar das dabei auch noch die CTF 150 mit involviert wird, denn so kann man alles in einen Topf werfen und fein säuberlich vermischen.
        Falls mal einer auf die blöde Idee kommt das ganze juristisch oder gar völkerrechtlich aufzudröseln.
        Natürlich dürfen auch die erforderlichen militärischen Aktionen jederzeit variiert und angepasst werden. Weit entfernt von jeder parlamentarischen Kontrollinstanz. Ganz nach dem Motto aus den Augen aus dem Sinn, die wissen schon was sie zu tun haben und wenn es einmal in die Hose gehen sollte. Na dann gibt es doch bestimmt einige Bauernopfer denen wir das alles in die Schuhe schieben können.

        Von einer Pompeius-Lösung sind die Mächtigen unserer Zeit noch Lichtjahre entfernt, aber sie arbeiten daran. Zumindest was die Kontrolle der Küstenländer angeht.
        Eine Möglichkeit ist dabei schon mal die neue Seekriegsstrategie der USA. In dieser „Doktrin“ werden die küstennahen Gebiete als der militärische Spielplatz der Zukunft genannt. Das damit die int. Seerechtskonvention ad absurdum geführt wird ist Teil des Kalküls. Ebenso wie die darauf offensichtlich vorbereitenden Resolutionen in der Form von 1816 oder 1838.

        Das bundesdeutsche hick-hack um den Einsatz der BW ist doch nur ein weiterer unseliger Ansatz die Piraterie als Hebel an einer GG-Änderung anzusetzen, um endlich den Einsatz im Inneren zu rechtfertigen.

        Es ist schon ein paar Jahre her, aber damals wurde in den Medien von somalischen Fischern berichtet die einen verzweifelten und aussichtslosen Kampf gegen ausländische Fischfangflotten – vorwiegend aus China – führten. Die logische Konsequenz war die, dass die somalischen Fischer den industrialisierten Hightech Flotten nichts entgegen zu setzten hatten.
        Und jetzt sind diese unterprivilegierten Individuen so dreist und überfallen die Bonzen denen sie ihre Armut zu verdanken haben.
        Das was wir jetzt, zu recht, als Piraterie bezeichnen sind nur die absehbaren Ergebnisse eines Versagens der UN und der USA aus den Jahren 1992/1993.
        Hätte man die damalige Resolution 751 wie gefordert durchgesetzt, indem man; die Kriegsparteien entwaffnet, die Versorgung der Bevölkerung gesichert, einen halbwegs funktionierenden Staatsapparat aufgebaut hätte könnten wir uns den aktuellen Aktionismus sparen.

        Ich nenne das Ironie der Geschichte, aus der wir großkotzigen Europäer rein gar nix gelernt haben. Im Gegenteil wir verhalten uns noch immer wie Kolonialherren denen diese Untermenschen zu gehorchen haben. Und sollten sie das nicht tun radieren wir sie einfach aus. Das Recht dazu basteln und biegen wir uns solange zurecht bis es passt.

        Gruß Night...
        "Unzählige Menschen haben Völker und Städte beherrscht, ganz wenige nur, sich selbst."(Lucius Annaeus Seneca)
        "Ich bin mit meinem bisschen Mensch sein derartig ausgelastet - zum Deutsch sein komm' ich ganz selten." (V. Pispers)

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          sehr zynisch und sehr treffend... aber in einem irrst du..sie nehmen sich pompejus zum vorbild.....

          im biblischen spruch "hände in unschuld waschen"
          das können die herren unserer welt ja bestens.
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            Ich wüsste dann doch gerne wie die Unsinnigkeit Piraten von Bundespolizisten auf Deutschen Kriegsschiffen verhaften zu lassen dazu beitragen soll den Einsatz der Bundeswehr im Inneren zu erleichtern.
            Nette These, angesichts der realen Beschlüsse geht sie aber ins leere.

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              Kam doch e gerade eben:
              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
              Für bestimmte Leute offenbar nicht. Es wird eben behauptet, die BW könne ihre Arbeit am Horn nicht ordentlich machen, weil sie keine Polizeiaufgaben übernehmen dürfe. Dann hat man dann seinen Vorwand der BW polizeiliche Tätigkeiten zuzuschreiben und schwupp-di-wupp, schon ist die BW eine Pollente - und wo sollte man eine schicke Polizeitruppe wohl besser einsetzen, als im eigenen Land, wo ja jetzt überall böse Terroristen, Steinewerfer und sonstige "Subjekte" unterwegs sind?
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                Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
                Ich wüsste dann doch gerne wie die Unsinnigkeit Piraten von Bundespolizisten auf Deutschen Kriegsschiffen verhaften zu lassen dazu beitragen soll den Einsatz der Bundeswehr im Inneren zu erleichtern.
                Nette These, angesichts der realen Beschlüsse geht sie aber ins leere.
                nein nein, du hats die these da oben falsch verstanden^^ es geht darum der BW polizeiähnliche einsätz zu erlauben. damit könnte man dann, auch einsätze dr bw im inland rechtfertigen. also die bw auch hier als polizei einsetzen. mit der bundespolizei etc. hat dat nix zu tun...zumindets nicht direkt

                wie ud ja weist, darf die bw im inland keine "polizeiaufgaben" erfüllen. um es mal so auszudrücken..du kannst vor ner voll bewaffneten bw-kolonne ne bank knacken un die dürfen nichts machen, wenn doch, verstoßen die gegen das grundgesetz. die dürfen nur mal eben die polizei anrufen. das war es auch schon^^ in groben zügen
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                  wie ud ja weist, darf die bw im inland keine "polizeiaufgaben" erfüllen. um es mal so auszudrücken..du kannst vor ner voll bewaffneten bw-kolonne ne bank knacken un die dürfen nichts machen, wenn doch, verstoßen die gegen das grundgesetz. die dürfen nur mal eben die polizei anrufen. das war es auch schon^^ in groben zügen
                  §127 StPO

                  (1) Wird jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt, so ist, wenn er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann, jedermann befugt, ihn auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen. Die Feststellung der Identität einer Person durch die Staatsanwaltschaft oder die Beamten des Polizeidienstes bestimmt sich nach § 163b Abs. 1.
                  Jeder dürfte dich festnehmen wenn man dich dabei erwischt.
                  Toaster - Maker of the quintessential breakfast food or Destroyer of the Human Race

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                    ich rede davon das das militär keinen polizeiaufgaben erfüllen darf..und wenn du meine artikel oben mal gelesen hast, wirst du merken, das ich gerne überspiezte vergleichen nehme miest durch ein "^^" markiert.

                    die regelungen für die polizei sind da nicht so wichtig..es geht um das regelwerk des militärs und um das GG.

                    naja eigentlich geht es hier um piraten...
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                      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                      nein nein, du hats die these da oben falsch verstanden^^ es geht darum der BW polizeiähnliche einsätz zu erlauben.
                      Genau darum geht es eben gerade nicht.
                      Das Bundesverteidigungsministerium macht sich geradezu lächerlich mit dem Versuch Soldaten keine Verhaftungsbefugnisse aufzubürden.
                      Man will durch die ganze Juristerei damit gerade keinen BW-Einsatz im Inneren erleichtern.
                      Darum ist die These in ihrer Ursprungsform eben falsch.

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                        Bundeswehreinsatz im Inland: Die Lebensaufgabe des Wolfgang S. - Politik - STERN.DE

                        SPD stoppt Bundeswehr-Einsatz im Inland : Textarchiv : Berliner Zeitung Archiv

                        FTD.de - Nein zu Grundgesetzänderung: Bundeswehreinsatz im Inland vom Tisch - Deutschland


                        link 1..erster versuch, die bundeswehr im inland einzusetzen..beispielsweise als ordnungskraft an satdien..polizeijob

                        die anderen beiden sind im grunde nur neue versuche dazu....
                        der letzte beschäftigt sich zum teil mit der piraterie.

                        ja es hat also etwas damit zu tun..als aufhänger nämlich um eine gesetzesänderung, die teilwese dem GG zuwiederläuft durchzusetzen... im xten anlauf....

                        insofern geht es eben genau darum.

                        bei den piraten geht es natürlich nicht direkt darum..das ist, wie gesagt, nur ein neuer aufhänger fpür eien gewissen ehrren, diese änderung erneut zu probieren
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                          Um das abzurunden, "wir" sollten es einfach wie die Russen machen. Für die jeweiligen Ministerien und Institutionen (Innenminsterium, Justiz hat glaube ich auch welche, Grenztruppen gibts auch eigene, und dann noch die Präsidentengarde und andere) eigene Truppen stellen, dann gibts auch keinen Streit mit dem Nachbarn...
                          Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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                            Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                            bei den piraten geht es natürlich nicht direkt darum..das ist, wie gesagt, nur ein neuer aufhänger fpür eien gewissen ehrren, diese änderung erneut zu probieren
                            Und genau das macht dieser Herr momentan gerade nicht. Er ist schließlich mit seinem anderen Lieblingsprojekt beschäftigt.
                            Deshalb eben, die Piraten-Thematik wird gerade nicht dafür verwendet den Einsatz im Inneren als Polizeiersatz durch die Hintertür zu pushen.
                            Ganz im Gegenteil.
                            Man bemüht sich momentan nach Kräften dieses Fass nicht aufzumachen. Stattdessen sucht man nach einer anderen Regelung die Bundespolizisten auf Schiffen der Bundesmarine vorsieht.

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                              Es ist wieder ruhig geworden um die Piraten.
                              In den deutsche Medien herrscht Piratenstille und BBC meldet lediglich, dass eine Reederei aus der Ukraine einen Deal mit dem jenigen Piratentrupp abgeschlossen hat, der ihr Schiff voller militärischer Hardware besetzt hält.
                              Ever danced with the devil in the pale moonlight?
                              -- Thug --

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                                Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
                                Es ist wieder ruhig geworden um die Piraten.
                                In den deutsche Medien herrscht Piratenstille und BBC meldet lediglich, dass eine Reederei aus der Ukraine einen Deal mit dem jenigen Piratentrupp abgeschlossen hat, der ihr Schiff voller militärischer Hardware besetzt hält.
                                gibt wohl keine spektakulären schlagzeilen mehr^^
                                fischerboote bieten halt keine schlagzeile
                                >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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