Hallo,
vor einiger Zeit kaufte ich mir ein Auto und schloss (natürlich) eine Autoversicherung bei der Nürnberger Versicherung ab.
Da mein Vater bereits Jahrelang dort Kunde war, war dies halt meine erste Addresse.
Beim Abschluss sagte der Nette Versicherungsmensch das ich eine Unfallversicherung abschließen sollte, falls mir etwas passieren würde, ich auch versichert bin. Die Kosten beider Versicherungen würden sich wegen eines Rabattes soweit verringern das ich ca. 2 bis 3 Euro im Monat mehr zahlen müsste gegenüber den Kosten ohne die Unfallversicherung.
Das sah hörte sich sehr freundlich an und deshalb habe ich zugesagt.
Nun wechselte ich Anfang des Jahres meine Autoversicherung und ging zur Huk24. Dort bezahle ich nur 1/3 von dem, was ich bei der Nürnberger berappt habe, was schon ein komisches Licht auf diesen Laden wirft.
Nun schaute ich nicht schlecht, als im Januar trozdem 20 euro von der Nürnberger abgebucht worden ist. Auf nachfrage stellte sich (natürlich) heraus das es sich halt um diese Unfallversicherung handelt.
Na ja, dies habe ich ein paar Monate so laufen lassen und bin halt zu dem entschluss gekommen das ich sowas nicht benötige zumal ich bei der Huk24 eine Versicherung für mich selbst inbegriffen habe.
Auf die Anfrage wie ich am besten kündigen soll kam folgende Antwort:
Am besten Sie kündigen schriftlich.
Der nächste Kündigungstermin ist der 21.04.2011.
Da bekam ich große Augen...! Wie ist sowas möglich? Und wieso wurde ich nicht drauf hingewiesen?
Sicher, ich hätte mir das Kleingedruckte durchlesen sollen, doch wird man Heutzutage nur veräppelt und übern Tisch gezogen?
Ein Vertrag den man auf 6 Jahre auslegt gillt doch direkt als reine verarsche... oder seh ich das faltsch? 2 Jahre hätte ich mir ja noch gefallen lassen (wie bei einem Mobielfungvertrag, doch da wird man auch immer drauf hin gewiesen!) aber 6?
In wie fern habt ihr solche Erfahrungen schon gemacht und ist so etwas überhaubt rechtes?
vor einiger Zeit kaufte ich mir ein Auto und schloss (natürlich) eine Autoversicherung bei der Nürnberger Versicherung ab.
Da mein Vater bereits Jahrelang dort Kunde war, war dies halt meine erste Addresse.
Beim Abschluss sagte der Nette Versicherungsmensch das ich eine Unfallversicherung abschließen sollte, falls mir etwas passieren würde, ich auch versichert bin. Die Kosten beider Versicherungen würden sich wegen eines Rabattes soweit verringern das ich ca. 2 bis 3 Euro im Monat mehr zahlen müsste gegenüber den Kosten ohne die Unfallversicherung.
Das sah hörte sich sehr freundlich an und deshalb habe ich zugesagt.
Nun wechselte ich Anfang des Jahres meine Autoversicherung und ging zur Huk24. Dort bezahle ich nur 1/3 von dem, was ich bei der Nürnberger berappt habe, was schon ein komisches Licht auf diesen Laden wirft.
Nun schaute ich nicht schlecht, als im Januar trozdem 20 euro von der Nürnberger abgebucht worden ist. Auf nachfrage stellte sich (natürlich) heraus das es sich halt um diese Unfallversicherung handelt.
Na ja, dies habe ich ein paar Monate so laufen lassen und bin halt zu dem entschluss gekommen das ich sowas nicht benötige zumal ich bei der Huk24 eine Versicherung für mich selbst inbegriffen habe.
Auf die Anfrage wie ich am besten kündigen soll kam folgende Antwort:
Am besten Sie kündigen schriftlich.
Der nächste Kündigungstermin ist der 21.04.2011.
Da bekam ich große Augen...! Wie ist sowas möglich? Und wieso wurde ich nicht drauf hingewiesen?
Sicher, ich hätte mir das Kleingedruckte durchlesen sollen, doch wird man Heutzutage nur veräppelt und übern Tisch gezogen?
Ein Vertrag den man auf 6 Jahre auslegt gillt doch direkt als reine verarsche... oder seh ich das faltsch? 2 Jahre hätte ich mir ja noch gefallen lassen (wie bei einem Mobielfungvertrag, doch da wird man auch immer drauf hin gewiesen!) aber 6?
In wie fern habt ihr solche Erfahrungen schon gemacht und ist so etwas überhaubt rechtes?
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