Hallo,
Heute ist mal wieder einer dieser Tage an dennen ich überhaubt keine Lust habe was zu machen. Klar muss ich das, aber ich merke wie ich mich immer wieder selbst dazu zwingen muss.
Wie sieht das bei euch aus? Bin ich einer der Einzige oder einer der Wenigen?
Solche Tage habe ich sehr oft in letzter Zeit. Man steht Morgens auf, denkt sich "oh mein Gott, ich muss wieder dahin, dabei war ich gerade erst da!"...!
Es kommt einem ab und an so vor wie in "Täglich grüßt das Murmeltier". Jeden Morgen das selbe, immer wieder von forne. Der ganze Tag (bis Feierabend) bleibt einfach immer gleich.
- Man steht auf
- man wäscht sich
- man zieht sich an
- man fährt den selben Weg zur Arbeit
- man setzt sich an den selben Platz
- man begrüßt jeden Arbeitskolegen wie jeden Tag
- man arbeitet sich durchd en gesammten Tag und freut sich auf den in weiter ferne liegenden Feierabend
- Zuhause denkt man sich wieder "toll, gleich muss ich wieder dahin!".
Zum verständniss:
Ich arbeite in einem Büro in dem ich auch meine Ausbildung gemacht habe. Seid knapp 7 Jahre sitzte ich nun am selben Platz.
Sicher bin ich froh das ich einen Job habe und mache diesen auch gewissenhaft. Doch arbeite ich um mir mein Leben zu finanzieren, nicht um (wie viele sagen) "Was zu tun zu haben!"...!
Selbst glaube ich nicht das ich jemanden etwas gutes tue mit diesem Job. Eher ist es so, das durch meine arbeit reiche Menschen noch reicher werden. (bin Bauzeichner)
Also ich will kein Sozialschmarotzer werden, auf keinen fall. Eher die richtung, das wen ich paar Milionen im Lotto gewinnen würde sofort nicht mehr zur Arbeit gehen würde. (viele dennen man das sagt sind entsetzt und sagen sich "ne, ich würd weiter arbeiten! ich wüst ja sonst nciht was ich machen soll!")
Ich bin jetzt keiner von der sorte der sagen würde "lieber bin ich arbeitsloß!", aber dennoch habe ich nicht wirklich Lust zum arbeiten. Es gibt soviele Dinge die ich viel lieber machen würde (freizeitmässig, nicht beruflich).
Klar macht es Spaß mit den arbeitskolegen hier, trozdem bleibt es immer das selbe.
Eine andere Ausbildung zu starten währe für mich einfach nicht realisierbar (muss ja Miete ect. bezahlen, deswetieren denke ich das es mir in fast jeden Job so gehen wird, da sich alles irgendwo wiederholt!) und eine andere Arbeitsstelle viel zu unsicher. Hier habe ich meine feste "Position" aus der ich einerfürsich gesehen unverzichtbar bin. Zwischen all den Architekten bin ich zwar der kleine Fisch, dennoch der einzigste der sich sehr gut mit PC´s und dem Architekturprogramm auskennt. Sobald was nicht läuft bin ich eigentlich die Feuerwehr.
Mein verdienst könnte besser sein glaube ich, doch gibt es keine vergleichsmöglichkeit für mich ob ich woanders mehr verdienen würde.
Ich hoffe das kommt alles nicht faltsch rüber.
Also... bin ich der einzigste dem das alles so ein wenig aufem kecks geht? Wie geht es euch dabei?
Vielleicht liegts auch daran das ich erst letztens meine 3 Wochen Sommerurlaub durchgearbeitet habe und ich ein wenig erkältet bin. Trozdem habe ich öfters diesen Gedanken das es alles irgendwie... immer das gleiche ist und das irgendwie nich die erfüllung eines Lebens sein kann....! /=
Hoffe auf ernst gemeinte Antworten.
(und Sachen wie: Such dir nen anderen job! Oder mach ne andere Ausbildung! sind einfach nicht realisierbar da es 1. nicht finanzierbar ist und 2. zu unsicher ist!)
Heute ist mal wieder einer dieser Tage an dennen ich überhaubt keine Lust habe was zu machen. Klar muss ich das, aber ich merke wie ich mich immer wieder selbst dazu zwingen muss.
Wie sieht das bei euch aus? Bin ich einer der Einzige oder einer der Wenigen?
Solche Tage habe ich sehr oft in letzter Zeit. Man steht Morgens auf, denkt sich "oh mein Gott, ich muss wieder dahin, dabei war ich gerade erst da!"...!
Es kommt einem ab und an so vor wie in "Täglich grüßt das Murmeltier". Jeden Morgen das selbe, immer wieder von forne. Der ganze Tag (bis Feierabend) bleibt einfach immer gleich.
- Man steht auf
- man wäscht sich
- man zieht sich an
- man fährt den selben Weg zur Arbeit
- man setzt sich an den selben Platz
- man begrüßt jeden Arbeitskolegen wie jeden Tag
- man arbeitet sich durchd en gesammten Tag und freut sich auf den in weiter ferne liegenden Feierabend
- Zuhause denkt man sich wieder "toll, gleich muss ich wieder dahin!".
Zum verständniss:
Ich arbeite in einem Büro in dem ich auch meine Ausbildung gemacht habe. Seid knapp 7 Jahre sitzte ich nun am selben Platz.
Sicher bin ich froh das ich einen Job habe und mache diesen auch gewissenhaft. Doch arbeite ich um mir mein Leben zu finanzieren, nicht um (wie viele sagen) "Was zu tun zu haben!"...!
Selbst glaube ich nicht das ich jemanden etwas gutes tue mit diesem Job. Eher ist es so, das durch meine arbeit reiche Menschen noch reicher werden. (bin Bauzeichner)
Also ich will kein Sozialschmarotzer werden, auf keinen fall. Eher die richtung, das wen ich paar Milionen im Lotto gewinnen würde sofort nicht mehr zur Arbeit gehen würde. (viele dennen man das sagt sind entsetzt und sagen sich "ne, ich würd weiter arbeiten! ich wüst ja sonst nciht was ich machen soll!")
Ich bin jetzt keiner von der sorte der sagen würde "lieber bin ich arbeitsloß!", aber dennoch habe ich nicht wirklich Lust zum arbeiten. Es gibt soviele Dinge die ich viel lieber machen würde (freizeitmässig, nicht beruflich).
Klar macht es Spaß mit den arbeitskolegen hier, trozdem bleibt es immer das selbe.
Eine andere Ausbildung zu starten währe für mich einfach nicht realisierbar (muss ja Miete ect. bezahlen, deswetieren denke ich das es mir in fast jeden Job so gehen wird, da sich alles irgendwo wiederholt!) und eine andere Arbeitsstelle viel zu unsicher. Hier habe ich meine feste "Position" aus der ich einerfürsich gesehen unverzichtbar bin. Zwischen all den Architekten bin ich zwar der kleine Fisch, dennoch der einzigste der sich sehr gut mit PC´s und dem Architekturprogramm auskennt. Sobald was nicht läuft bin ich eigentlich die Feuerwehr.
Mein verdienst könnte besser sein glaube ich, doch gibt es keine vergleichsmöglichkeit für mich ob ich woanders mehr verdienen würde.
Ich hoffe das kommt alles nicht faltsch rüber.
Also... bin ich der einzigste dem das alles so ein wenig aufem kecks geht? Wie geht es euch dabei?
Vielleicht liegts auch daran das ich erst letztens meine 3 Wochen Sommerurlaub durchgearbeitet habe und ich ein wenig erkältet bin. Trozdem habe ich öfters diesen Gedanken das es alles irgendwie... immer das gleiche ist und das irgendwie nich die erfüllung eines Lebens sein kann....! /=
Hoffe auf ernst gemeinte Antworten.
(und Sachen wie: Such dir nen anderen job! Oder mach ne andere Ausbildung! sind einfach nicht realisierbar da es 1. nicht finanzierbar ist und 2. zu unsicher ist!)
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