Ein Leben ohne Auto - vorstellbar für euch? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ein Leben ohne Auto - vorstellbar für euch?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #61
    Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
    Das Problem wird hier das Aufladen sein, was braucht man dazu ? Kraftstrom ?
    Und selbst wenn man das am "normalem" Netz aufgeladen bekommt so orientieren sich Energiepreise auch am Ölpreis, weil eben nur zum kleinen Teil anstatt ausschliesslich auf Solarenergie gebaut wird.
    In einem Liter Benzin steckt eine Energiedichte von ca. 8,77 kwh.
    Eine KWh Strom kostet ca. 15 Cents, so könnte man also meinen, daß die Energiedichte des Liters Benzin in Strom ca. 1,31 € kosten würde, das ist deutlich weniger als der aktuelle Spritpreis für einen Liter Benzin, aber es ist dennoch eine Milchmädchenrechnung, denn:

    Ein Ottomotor hat nur einen Wirkungsgrad von bis zu 37 %, d.h.
    es kommen von den 8,77 kwh höchstens nur 3,24 kwh auf der Straße an (in der Realität sind es noch weniger, wegen Getriebe und so), der Rest geht in Form von Wärmeenergie und Co verloren.

    Bei einem Elektromotor sieht das anders aus, der hat einen Wirkungsgrad von 99 %.
    Bei den Akkus sind es je nach Akkutyp ca. 75 %.
    D.h. es kommen ca. 6.51 KWh auf den Straßen an, also mehr als doppelt so viel.

    Oder anders gesagt, du brauchst nur die Hälfte der Energie.
    Der Preis für die elektr. Energie der dem Resulat eines Liter Benzins auf der Straße entspricht kostet dich also nur ca. 0,65 €.

    Da wir aber nicht so sind rechnen wir mal mit einem Euro, da die Akkus in der Regel etwas mehr wiegen und nach dem entladen auch nicht leichter werden.
    Ein Elektroauto ist also etwas schwerer was auch wieder etwas Energie kosten dürfte,
    aber im großen und ganzen ist es viel billiger mit elektrischem Strom zu fahren als mit Benzin.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Cordess schrieb nach 12 Minuten und 20 Sekunden:

    Zitat von picard2893 Beitrag anzeigen
    tja, aber wenn dann das Ganze erstmal losgeht mit den Elektroautos, werden die Solaranlagen nicht ausreichen. Nicht mal annähernd.
    Das ist richtig, aber elektrische Energie ist überwiegend eine Sekundärenergie.
    D.h. du kannst aus allem elektrische Energie gewinnen, auch aus Diesel und Benzin.

    Wie schon gesagt, wenn man bei einer Verbrennung von Benzin die Wärme für die Fernwärme nutzt, dann würde das sogar mehr Sinn machen, als das Benzin in den Autos zu verbrennen. Von daher ist das eigentlich kein Argument, daß die elektrische Energie nicht ausreichen würde.

    Außerdem kann man bei einem Kraftwerk das mit Benzin betrieben wird den Verbrennungsmotor immer im optimalen Wirkungsgradbereich betreiben, das ist beim Auto nie der Fall.
    Bei meiner obigen Rechnung müßte man eigentlich mit 20 % Wirkungsgrad für den Ottomotor rechnen, da der ja nur selten bei diesen 37 % Wirkungsgrad arbeitet.



    Da wird wohl sicher ein Atomkraftwerk wieder in Betrieb genommen, um die vielen Elektroautos zu speisen.
    Mittelfristig würde eine große Flotte an Elektroautos erstmal dazu führen,
    das sich nahezu jeder Hausbesitzer eine Solaranlage aufs Dach stellen wird, denn die Akkus in den Elektroautos eignen sich auch hervorragend für die dezentrale Energiespeicherung wenn es gerade Dunkel wird.
    Außerdem dürfte der Strompreis steigen, das macht Wind und Solarenergie noch atraktiver, aber das passiert auch so, mit oder ohne Elektroautos, von daher ist das kein Argument gegen sie.
    Man muß einfach lernen das die KWh elektrische Energie für 15 Cent ehrlich gesagt noch viel zu billig ist, wenn man das ganze wirklich an den Ölpreis koppeln würde.

    ..Aber dennoch wäre mir das lieber, als der elende Abgasmist, der in die Atmosphäre geblasen wird,
    Mir auch.
    Habe ich eigentlich schonmal erwähnt wie Dieselloks stinken können?
    Partikelfilter und Kat haben die nämlich überhaupt nicht.
    Die alten Dieselloks der Bahn sind auf eine möglichst lange Betriebszeit ausgelegt, nicht auf Umweltfreundlichkeit und niedrige Emissionswerte.
    Was da an Dreck rausgeschleudet wird, dürfte locker 1000 Dieselfahrzeuge mit Kat übertreffen.
    Zuletzt geändert von Cordess; 27.07.2008, 00:40. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
    Ein paar praktische Links:
    In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
    Aktuelles Satellitenbild
    Radioaktivitätsmessnetz des BfS

    Kommentar


      #62
      Macht hier mal keine Wissenschaft daraus, ich dachte es geht hier um ein Leben ohne Auto, da ist es doch erstmal egal was für ein Auto.

      Für einige ist so oder so der Sprit noch nicht teuer genug. Ich sehe das auch bei bekannten und verwandten, die selbst zum Brötchen holen noch mit dem Auto fahren, obwohl es vielleicht nicht mal 1km an Wegstrecke ist. Das kann man auch zu Fuß gehen, oder eben mit dem Rad, man spart Geld, schont die Umwelt und tut auch noch was für seine Gesundheit.

      Ich finde das ich mit dem Rad auch viel flexibler bin, schneller allemal, zumindest wenn ich nichts groß transportieren muss.
      "...To boldly go where no man has gone before."
      ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

      Kommentar


        #63
        Die Strompreise für ein Elektroauto werden genauso wie die Benzinpreise stetig steigen, aber womöglich nicht so schlimm. Die stetigen Strompreiserhöhungen werden vor allem durch steigende Ölpreise begründet. Aber dennoch wäre beim Elektroauto das Niveau verträglicher.

        Ich glaube nicht, dass ein Elektroauto schwerer sein wird. Sicherlich wiegen die Akkus einiges, aber alles andere kann dafür raus: Kein gefüllter Tank, kein Auspuffsystem, kein Otto- oder Dieselmotor.

        Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
        Mittelfristig würde eine große Flotte an Elektroautos erstmal dazu führen,
        das sich nahezu jeder Hausbesitzer eine Solaranlage aufs Dach stellen wird, denn die Akkus in den Elektroautos eignen sich auch hervorragend für die dezentrale Energiespeicherung wenn es gerade Dunkel wird.
        Da es auf jedes % ankommt, könnte man auch auf den Elektroautos Solarzellen anbringen, was in ästhetischen Maszstäben natürlich bei weitem nicht ausreicht, aber vielleicht bei Sonnenschein schonmal 20% gutmacht ...
        Somit bräuchte man zu Hause weniger aufzuladen...

        Zitat von Scotty
        Macht hier mal keine Wissenschaft daraus, ich dachte es geht hier um ein Leben ohne Auto, da ist es doch erstmal egal was für ein Auto.
        Im Prinzip ist das bereits eine vollwertige Wissenschaft, ohne das wir eine daraus machen. Während explodierende und frustrierende Benzinpreise immer höhere Mauern ziehen, wären die beim Elektroauto bedeutend tiefer. Ein Elektroauto würde ich mir zu gegebener Zeit zulegen ... aber auf einen stinkenden Heizer kann ich verzichten.
        Gruss, Marvek
        Chemieonline

        Kommentar


          #64
          Für die breite Maße wird die Frage ob sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto fährt immer zu einem großen Teil von der Bequemlichkeit abhängen. Innerhalb von der Stadt zu Fuß oder mit dem Rad bzw. mit Öffis fahren ist eine Sache, mach ich ja auch, sobald man aber aufs Land hinauskommt und dort dann unter Umständen mehrmals umsteigen muss (was bei Regionalzügen mitunter zu längeren Wartezeiten führt) wird es für die meisten unrentabel. Sowohl zeitlich als auch vom persönlichen Lebensgefühl. Letzteres kann man natürlich nicht verallgemeinern aber für viele ist es so.

          Weiters ist auch die jeweilige Verbindung wichtig. Als ich noch in Niederösterreich bei meinen Eltern wohnte, musste ich öfter in die Bezirkshauptstadt. Das sind ca. 20km. Die einzige Verbindung war ein Bus der einmal in der Früh um 07:30 hin und zu Mittag um 12:30 zurück fuhr. Zweimal hab ich den Bus versäumt. Einmal bin ich dann zu Fuß gegangen und das andere mal mit dem Rad. Dennoch ein klarer Plus-Punkt für Autobesitzer denn ein Vergnügen war das ehrlich gesagt nicht.

          Oder ein anderes Beispiel aus meinem Leben welches sicher auch für andere Gültigkeit hat: Ein paar Freunde von mir wohnen am anderen Ende von Wien (Wiener Wald). Mit öffentlichen Verkehrsmitteln braucht man von meiner Wohnung bis dort hin 1h23min und man muss dreimal umsteigen. Es ist machbar, keine Frage, aber es ist nicht bequem. Mit dem Auto ist es eine halbe Stunde.

          Bequemlichkeit ist ein großer Punkt und jeder muss für sich selbst entscheiden ob einem die Gesundheit, der Umweltschutz und der langfristige Kostenfaktor wichtiger ist als die Zeitersparnis und die Flexibilität.

          Wie schon gesagt, wer nur in der Stadt unterwegs ist braucht kein Auto. Ich kenne genug Wiener die keines besitzen, von Studenten ganz zu schweigen die meist keines besitzen. Als ich Zivildienst leistete und 9 Monate direkt in Wien arbeitete bin ich immer mit der Straßenbahn gefahren. Das war eine Strecke von einer halben Stunde. 45 Euro als Monatskarte. Sicher hätte ich den gleichen Weg mit dem Auto in der gleichen Zeit fahren können aber warum? Ich bin sicher kein fanatischer Autobefürworter aber ich wiege ab in welcher Situation ein Auto für mich persönlich besser ist und ich welcher Situation es ein öffentliches Verkehrsmittel ist. Und genau so macht es auch die breite Öffentlichkeit. Für die einen ist der persönliche Zeitpunkt wann einem ein öffentliches Verkehrsmittel lieber ist früher bzw. später als für andere, es ist jedoch stets eine Frage wie man die Bequemlichkeit und den Kosten/Nutzen-Faktor persönlich berechnet.
          "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
          "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

          Kommentar


            #65
            Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
            Ich glaube nicht, dass ein Elektroauto schwerer sein wird. Sicherlich wiegen die Akkus einiges, aber alles andere kann dafür raus: Kein gefüllter Tank, kein Auspuffsystem, kein Otto- oder Dieselmotor.
            Der Tesla wiegt 1220 kg, 300-350 mehr als die Lotus Elise auf dem er basiert. Und das, obwohl man die Karosserie komplett aus Carbon baut, im Gegensatz zu Lotus.

            Kommentar


              #66
              Zitat von Dax Beitrag anzeigen
              Der Tesla wiegt 1220 kg, 300-350 mehr als die Lotus Elise auf dem er basiert. Und das, obwohl man die Karosserie komplett aus Carbon baut, im Gegensatz zu Lotus.
              Davon sind alleine fast eine halbe Tonne(!) Akkus. Die Situation wird sich aber in ein paar Jahren ändern. Im Gegensatz zur Speicherung von Benzin gibt es bei der Speicherung von elektrischer Energie noch gewaltige Fortschritte.

              Kommentar


                #67
                Also doch noch so grosse Unterschiede ?
                Nadann wird wohl die Materialwissenschaft in den kommenden Jahren noch einiges rausholen können. Es ist ja im Prinzip ein völlig neues Prinzip, während die klassischen Heizer schon über Jahrzehnte optimiert wurden...
                Man darf gespannt sein.
                Gruss, Marvek
                Chemieonline

                Kommentar


                  #68
                  Hm, schwierig... Ich stelle fest, wie wenig ich zur Zeit ein Auto benutze, mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man heutzutage ja schon echt sehr weit. Aber ich denke, so ganz ohne lässt es sich doch nicht machen - man kann einerseits sagen "nicht mehr", oder auch "noch nicht". Zu einem großen Teil ist es sicher auch nur Bequemlichkeit, aber Autos sind einfach so praktisch. Wenn ich nur allein daran denke, dass man einen größeren Einkauf tätigen muss. Supermarkteinkäufe gehen vielleicht (bei möglichst gutem Wetter und genug Zeit) mit einem Fahrradanhänger oder so, aber kauft mal eine Zimmerinrichtung, selbst wenn sie quasi "um die Ecke" im Möbelhaus steht. Wie will man die zu Fuß transportieren oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln?! Stellt euch mal eine Schrankwand in der U-Bahn vor...

                  Nein, irgendwie geht das ohne Auto auf Dauer nicht!
                  "Von den Sternen sind wir gekommen, wir kehren zu ihnen zurück, bis ans Ende aller Zeiten!"
                  "Am Rand der Welt fällt Gold von den Sternen!"
                  "Wenn wir einen Ort verlassen, dann geht nur ein Teil von uns weg, ein anderer bleibt für immer zurück!"
                  "Nimm dir die Zeit, um zu träumen, es ist der Weg zu den Sternen!"

                  Kommentar


                    #69
                    Na bei solchen Spezialfällen wie Möbelkauf kann man sich ja immer noch direkt beim Händler einen Lieferwagen mieten oder eben von einem Freund oder Familienmitglied das Auto borgen. Was natürlich im Widerspruch vom "Wunsch" einer autofreien Gesellschaft steht den so manche ja haben. Ganz ohne Auto geht es auf Dauer nicht. Richtig. Zumindest in vielen Situationen. Man kann als Einzelner durchaus ohne Auto leben, nur ist man dann eben in Situationen wie etwa Möbelkauf abhängig von anderen.
                    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                    "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

                    Kommentar


                      #70
                      Zitat von Cart-ier Beitrag anzeigen
                      aber kauft mal eine Zimmerinrichtung, selbst wenn sie quasi "um die Ecke" im Möbelhaus steht. Wie will man die zu Fuß transportieren oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln?!
                      Dann hol ich einfach Opas Pferdegespann aus der Scheune, ging doch vor hundert Jahren auch!

                      Oder ich zahl dem Möbelhändler 20€ extra, damit er mir die Schrankwand direkt vor die Wohnungstür liefert...

                      Nein, irgendwie geht das ohne Auto auf Dauer nicht!
                      Wenn man nicht will, dann sicher nicht.

                      Kommentar


                        #71
                        Zitat von Marvek Beitrag anzeigen
                        Da es auf jedes % ankommt, könnte man auch auf den Elektroautos Solarzellen anbringen, was in ästhetischen Maszstäben natürlich bei weitem nicht ausreicht, aber vielleicht bei Sonnenschein schonmal 20% gutmacht ...
                        Somit bräuchte man zu Hause weniger aufzuladen...
                        Mobile Solarzellen machen kaum Sinn, da die erhöhte Masse für Solarzellen und Elektronik das ganze wieder zunichte macht.
                        Außerdem dürften die Kosten bei den KFZ Versicherungen dann steigen.
                        Ein paar praktische Links:
                        In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
                        Aktuelles Satellitenbild
                        Radioaktivitätsmessnetz des BfS

                        Kommentar


                          #72
                          Zur Zeit ist mein Leben ganz klar nicht vorstellbar ohne Auto. Meinen Führerschein habe ich erst sehr spät gemacht, bin Jahrelang ohne ausgekommen.
                          Allerdings gab es einen Punkt in meinem Leben, an dem ich den Arbeitsweg so für mich nicht mehr mit den Öffis bestreiten wollte.
                          Bedingt durch Spätschichten (Angewiesen sein auf Kollegen), Zugverspätungen - Anschlussbus weg - weiterer Weg zu Fuß, etc.
                          Ein extremer Zeitverlust, nervlich war ich häufig gestresst wegen vielen Warterei usw.
                          Aus einer Stunde Arbeitsweg sind nun 20 min geworden. Ich bin flexibel und was mir das wichtigste ist, morgends komme ich entspannt und einigermaßen gut gelaunt am Arbeitsplatz an.
                          Und das bei jeder Wetterbedingung. Wind, Regen, Kälte sind für mich sehr unangenehm gewesen und die Warterei am Bahnhof schloss das immer mit ein.

                          Mag zum Teil Bequemlichkeit sein, aber für mich ist es ein Teil Lebensqualität.
                          Flexibilität, Zeitersparnis, Freiheit sind für mich Werte, die ich nicht mehr missen will.
                          Zu den Kosten. Das Leben wird immer teurer in allen Belangen.
                          Und machmal weiss ich auch nicht mehr, fahr ich mit dem Auto um zur Arbeit zu gelangen, oder arbeite ich um mit dem Auto zur Arbeit zu kommen.
                          Aber ich denke, das ist schon fast ein anderes Thema, wird meine Arbeit entsprechend bezahlt, dass ich mir einen einigermaßen "normalen" Lebensstandart leisten kann...

                          Kommentar


                            #73
                            Wie weit ist denn für die meisten der Arbeitsweg, 10, 15, oder 25km (insgesamt, hin und zurück)? Ich denke 10 bis 15km sind doch echt ein Witz, dass könnte doch fast jeder auch mit dem Fahrrad fahren, oder nicht?
                            "...To boldly go where no man has gone before."
                            ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

                            Kommentar


                              #74
                              Zitat von Scotty Beitrag anzeigen
                              Ich denke 10 bis 15km sind doch echt ein Witz, dass könnte doch fast jeder auch mit dem Fahrrad fahren, oder nicht?
                              Nicht wenn jemand schwere körperliche Arbeit verrichten muss, derjenige hat nach der Arbeit keine Kraft mehr um 10 Kilometer mit dem Fahrrad zu fahren. Auch im Winter ist es nicht ganz so bequem mit dem Fahrrad zu fahren.

                              Ich muss 35 Kilometer weit fahren, da kann man eh das Fahrrad vergessen.
                              Kol'od baLevav penimah, nefesh yehudi homiah. Ulfatei mizrach kadima, ayin leTzion zofia.
                              Kol'od avda tikvatenu, haTikvah bat shnot alpayim. "Lihyot am hofshi be Arazenu, Eretz Tzion vYerushalayim."

                              Kommentar


                                #75
                                Zitat von Elias Dax Beitrag anzeigen
                                Nicht wenn jemand schwere körperliche Arbeit verrichten muss, derjenige hat nach der Arbeit keine Kraft mehr um 10 Kilometer mit dem Fahrrad zu fahren. Auch im Winter ist es nicht ganz so bequem mit dem Fahrrad zu fahren.
                                Ja ja, nörgler gibt es immer bzw. welche die einen Grund finden der dagegen spricht, ich schrieb ja auch fast. Ein Bürohängst zum Beispiel muss aber nicht immer mit dem Auto fahren, der kann das auch mit dem Fahrrad machen, natürlich gibt es auch hier ausnahmen...

                                PS. Im Winter geht es auch, zumindest wenn es nicht all zu kalt und glatt ist und das war es in den letzten Jahren ja nun nicht gerade . Bin früher zu meiner Lehrstelle schon konsequent nur mit dem Rad gefahren, waren zusammen täglich an die 20km, bei fast jedem Wetter.
                                "...To boldly go where no man has gone before."
                                ...BASED UPON "STARTREK" CREATED BY GENE RODDENBERRY...

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X